Unangebrachte Sanktionen gegen Russland

Geschrieben von Yvette Estermann am 2.9.2014 @ 03:36:00 mit 870 Worten

Es herrscht Krieg, im Osten der Ukraine. Was ist geschehen? Der rechtmässig und demokratisch direkt vom Volk gewählte Präsident, WIKTOR JANUKOWITSCH wurde durch einen inszenierten Putsch, einem eigentlichen Staatsstreich – mit aktiver Hilfe des Westens – gestürzt. Anschliessend kam der zweifache Milliardär PJOTR POROSCHENKO an die Spitze des Landes,- ein gewiefter, klassischer Machtmensch. Er ist ein absoluter Pragmatiker und hat ein einmaliges Gespür, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. So trat er zuerst für einen Anschluss der Ukraine an den Westen ein und wurde unter Präsident WIKTOR JUSCHTSCHENKO Aussenminister. Dann wechselte der wendige Politiker in das pro-russische Lager und wurde Wirtschaftsminister unter Präsident WIKTOR JANUKOWITSCH! Nachdem der Westen die Unruhen auf dem Maidanplatz in Kiew mit Hilfe von Söldnern inszenierte, witterte POROSCHENKO seine Chance, an die Macht zu kommen. Er wechselte erneut das politische Lager und wurde als willkommener Vertreter und „Wunschkandidat“ derjenigen Interessenten begrüsst, welche die Ukraine von Russland losreissen und an die EU anbinden wollten. Tatkräftig unterstützte der gerissene POROSCHENKO finanziell und mit seinem eigenen Fernsehsender aktiv die Protestbewegung in Kiew und damit den Putsch gegen den legal gewählten Präsidenten JANUKOWITSCH.

Ein Milliardär an der Spitze des ärmsten Landes in Europa! Frage: Kann mir jemand erklären, wie ein Unternehmer in einem solchen Land in wenigen Jahren Milliardär wird? Offenbar hat sich im Westen diese Frage noch niemand gestellt. Und was sagt eigentlich das ukrainische Volk zur neuen Situation im eigenen Land? Das Volk wird nicht gefragt. Präsident POROSCHENKO an vorderster Front, gefolgt von den USA, der EU, der NATO usw. entscheiden über die Köpfe der Bürger hinweg, was in der Ukraine zu geschehen hat. Sogar Russisch als Zweitsprache wurde verboten!  

In diesem russisch ausgerichteten Osten des Landes, der die Regierung in Kiew noch nie interessierte, tobt nun ein Bürgerkrieg. Die sogenannten Separatisten,  welche sich in Wirklichkeit für die Freiheit und Unabhängigkeit der 4,3 Millionen russisch orientierter Bürger einsetzen, werden von der ukrainischen Armee erbittert bekämpft, ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung! Es herrscht zudem ein wilder Informationskrieg über das Geschehen im Osten der Ukraine. Täuschungen, Lügen und Falschmeldungen werden verbreitet. Angeführt von den USA, steht diese Taktik an der Tagesordnung mit dem Ziel: Wahr ist das, was die Mehrheit der Menschen denkt! Wer aber die russische Sprache beherrscht, sich im Internet umsieht, die Beiträge und Videos verstehen kann der weiss, was sich dort wirklich abspielt!

Tausende Menschen wurden bereits in diesem Bürgerkrieg bei Gefechten getötet. Wo sonst die UNO und andere Organisationen sofort zur Stelle sind und Menschenrechtsverletzungen, Kriegsverbrechen usw. anklagen, rührt sich hier niemand.

In dieser hoffnungslosen Situation wäre die OSZE – seit vielen Jahren in der Versenkung verschwunden - die geeignete Institution, um in diesem Konflikt zu vermitteln. Doch die Schweizer Aussenpolitik machte wieder die gleichen Fehler wie früher: Die Konflikt-Parteien werden im Voraus in Gut und Böse eingeteilt. Der Westen – USA, EU, NATO etc. sind dabei die „Guten“ und die Russen natürlich die „Bösen“, welche provozieren. Nachdem man die Parteien in diese Kategorien eingeteilt hat und einseitig Sanktionen gegen sie ergriff bietet man genau den gleichen Ländern Vermittlungsdienste an. Was für ein Kindergarten! Ist es da ein Wunder, dass die Vermittler-Dienste der „neutralen“ Schweiz nicht gefragt sind? Gerade jetzt hätte sich für die Schweiz mit dem Vorsitz in der OSZE eine einmalige Chance ergeben, im Ukraine-Konflikt erfolgreich zu vermitteln und einen Meilenstein für den Frieden zu setzen.   

Die Neutralität der Schweiz hat uns in der Vergangenheit vor manchem Übel bewahrt. Dank unserer Neutralität konnte die Schweiz in früherer Zeit bei vielen Konflikten als Vermittler auftreten und einen wichtigen Beitrag für den Frieden leisten. Aber indem wir im Voraus Partei ergreifen, ist es um die Neutralität geschehen. Doch damit nicht genug: Die USA und die EU beschliessen laufend Sanktionen gegen Russland und die Schweiz macht ohne wirklichen Grund mit! Frage: „Was hat uns Russland angetan, dass wir Sanktionen gegen dieses Land ergreifen müssen?“ Der Besuch des DUMA-Präsidenten wurde abgesagt, die russische Flugzeugstaffel, welche bei der AIR-14 in Payerne ihr Können zeigen sollte, wurde ausgeladen. Und was wird noch folgen?

Im Hintergrund des Geschehens ist US-Präsident OBAMA bekanntlich sehr daran interessiert, dass sich Europa mit Russland zerstreitet. Denn gemeinsam könnten Russland und Europa der gewaltigen asiatischen Wirtschaftsmacht für die Zukunft Parole bieten. Dieser Zusammenschluss wäre wichtig, zumal sich die europäische Wirtschaft auf dem absteigenden Ast befindet. Aber durch die beschlossenen Sanktionen gegen Russland, stärkt der Westen direkt China, Indien und südamerikanische Länder, welche nun noch so gern die Lücke ausfüllen und Russland mit Waren beliefern! Sanktionen zeugen auch immer von einer gewissen Hilflositgkeit und bringen im Prinzip gar nichts: Es finden sich immer Staaten, welche als „Lieferanten“ in eine Bresche springen!

Ich schäme mich für die ungerechtfertigten Sanktionen der Schweiz gegen Russland und habe mich als Mitglied der aussenpolitischen Kommission dagegen gewehrt. Es bleibt zu hoffen, dass in der „grossen“ Politik endlich wieder der gesunde Menschenverstand Einzug hält. Drohungen, Sanktionen, Säbelrasseln und zuletzt Krieg – der Mensch hat aus der Vergangenheit offenbar gar nichts gelernt!

Und noch etwas: Um den Absturz der malaysischen BOEING 747 in der Ukraine ist es verdächtig still geworden. Angeblich liegt den malaysischen Behörden bereits ein vorläufiger Bericht über die Absturzursache der Untersuchungskommission vor. „Vielleicht passen die Ergebnisse aber einfach nicht in das gewünschte Bild und werden deshalb zurückgehalten“, schreibt das Magazin „WELT DER WUNDER in ihrer neuesten Ausgabe...

Pflichtbewusste Nationalräte!

Geschrieben von Yvette Estermann am 10.8.2014 @ 22:39:00 mit 58 Worten

Im eidgenössischen Parlament gibt es Nationalräte, die fast immer eine Meinung haben und bei Abstimmungen kaum fehlen. Der TAGES ANZEIGER hat ein Ranking darüber erstellt, wer bei 3008 Abstimmungen am meisten- oder am wenigsten anwesend war, wer dabei mit JA oder NEIN abstimmte und wer am meisten den Enthaltungsknopf drückte.

Hier das Rating des TAGES ANZEIGER als PDF- Datei

 

Wir brauchen keine neue Nationalhymne!

Geschrieben von Yvette Estermann am 3.8.2014 @ 16:46:00 mit 249 Worten

Der Schweizerpsalm ist ein Juwel der Dichtung. Geschaffen vom protestantischen Dichter LEONHARD WIDMER und dem katholischen Komponisten ALBERIK ZWYSSIG ist er ein Sinnbild für Einigkeit, Gemeinsamkeit und Zusammengehörigkeit unseres Landes.

Bekanntlich will nun die selbstgefällige und politisch links gerichtete „Schweizerische gemeinnützige Gesellschaft“ SGG den Text der bestehenden Hymne ändern. Er sei nicht mehr „zeitgemäss“... Dieses Vorhaben der SGG hat in der ganzen Schweiz grossen Widerstand hervorgerufen. Nicht nur die Kirche und bürgerliche Kreise wehren sich gegen eine neue Hymne, sondern auch der höchster Schweizer, Nationalratspräsident RUEDI LUSTENBERGER ist absolut dagegen. Wörtlich sagt er in der Tageszeitung BLICK: „Die SGG hat einen überflüssigen Streit ausgelöst. Ich halte das für einen schlechten Dienst an der Eidgenossenschaft. Eine neue Hymne braucht es nicht. Man sollte diese Übung abbrechen“. Laut einer anschliessenden „BLICK-Umfrage“ vom 31. Juli 2014, sagen über 66% der Schweizerinnen und Schweizer NEIN zu einer neuen Hymne!

Können Sie sich vorstellen, dass die amerikanische Nationalhymne, die fast jedes Kind kennt, durch eine andere ersetzt wird? Oder die „kriegerische Marseillaise“, seit 1795 Nationalhymne Frankreichs? Denn die Nationalhymne als Staatssymbol ist ein wichtiger und beständiger Identifikationsfaktor für ein Land. Und sie ist ein Ausdruck für das Selbstbewusstsein eines eigenständigen Volkes!

In der Vergangenheit habe ich mich immer für eine bessere Würdigung der Nationalhymne eingesetzt. Bereits 2006 reichte ich im Grossen Rat des Kantons Luzern- und 2008 im Nationalrat entsprechende Vorstösse ein. Ich werde mich auch in Zukunft vehement für die Erhaltung der Nationalhymne in ihrer heutigen Form einsetzen!

Mehr zum Thema in meinem Buch: "ERFRISCHEND ANDERS", Orell-Füssli Verlag Zürich

Interpellation zum Thema ELEKTROSMOG

Geschrieben von Yvette Estermann am 17.7.2014 @ 16:11:00 mit 58 Worten

Das Thema Elektrosmog beschäftigt viele Bürgerinnen und Bürger seit Jahren. Insbesondere auch deshalb, weil zu diesem Thema viele widersprüchliche Daten, Fakten und Meinungen im Umlauf sind. Deshalb startete ich dazu eine Interpellation mit einigen Fragen an den Bundesrat.

Hier der Bericht und die Antwort des Bundesrates, veröffentlicht in ARS MEDICI, der Zeitschrift für Hausarztmedizin, vom 04. Juli 2014 als pdf.

Politik auf der Höhe...

Geschrieben von Yvette Estermann am 14.7.2014 @ 19:41:00 mit 28 Worten

Am 23. Mai trafen sich auf Rigi-Kaltbad einige eidgenössische und kantonale Politiker. Sie standen der Bevölkerung für aktuelle Fragen Red’ und Antwort.


Mein Buch ERFRISCHEND ANDERS: Eine erste Bilanz!

Geschrieben von Yvette Estermann am 7.7.2014 @ 00:19:00 mit 609 Worten

Die positiven Reaktionen auf das Buch, übertrafen alle meine Erwartungen – sie haben mich überwältigt! Ich hatte gleich nach seinem Erscheinen den Eindruck: Die Leser spüren, dass hier jemand die Wahrheit sagt! Und allein schon diese Tatsache lässt heute aufhorchen!

Nach meinem TV-Auftritt und den Medien-Rezensionen, konnte ich mich einige Zeit vor Tel.- Anrufen, Briefen und E-Mails kaum erwehren. Das Buch findet sehr guten Anklang und ruft bei vielen Lesern echte Begeisterung hervor. Sie finden es frisch, ehrlich, motivierend und berührend.

 

Hier einige Leser- Reaktionen:

Frau H. L. in E.:

„Sie haben mir total aus dem Herzen gesprochen und ich könnte jedes Ihrer Worte unterschreiben. Ich bin so glücklich, Sie in der Schweiz, im Kanton Luzern- und sogar ganz in meiner Nähe zu wissen!“

Herr J. M. in R.:

„Dies ist wirklich ein fesselndes und spannendes Buch. Es zieht einem in seinen Bann. Einfach, locker, informativ und spannend geschrieben. Ihr Buch hat Bestseller-Potenzial. Es ist gut fundiert und kommt trotz Kritik an herrschenden Missständen natürlich, erfrischend und sympathisch daher!“

Frau M. K. in Z.:

„Ihr Buch habe ich mit Interesse gelesen. Es ist spannend, kurzweilig und verständlich geschrieben. Mein Kompliment!“

Herr B. H. in D.:

„Gratulation! Mir ist bei der Lektüre so richtig klar geworden, wie wichtig die Freiheit ist!“

Herr M. M. in D.:

„Es ist mir ein persönliches Anliegen, mich für Ihr grosses Engagement für unser Land herzlich zu bedanken. Persönlichkeiten wie Sie brauchen wir in Bern!“

Herr P. W. in Z. (Kunden-Rezension bei „Weltbild“)

„Der beherzte Einsatz von Y. E. in der Schweizer Politik und ihr mutiges und freimütiges Engagement gegen vielfältige Sonderinteressen, spiegelt sich in diesem politisch und menschlich durch und durch spannenden Buch. Ihr spontanes und natürliches Einstehen für das, was fürs Gedeihen der Menschen wesentlich ist, bringt der Titel „ERFRISCHEND ANDERS“ schön zum Ausdruck. Beeindruckend ist auch ihr gradliniger Einsatz für die Hochachtung des ungeborenen Lebens...

Neben ihrem ausserordentlich starken öffentlichen Einsatz schildert Y. E. schliesslich viele Aspekte und Bedingungen für ein glückliches Leben, muntert uns auf, im Alltag Lichtungen des Glücks aufzufinden und mit den Mitmenschen offenherzig zu teilen.

Das Buch wurde redaktionell tadellos verarbeitet und eignet sich mithin auch bestens als gediegenes Geschenk.“

Herr P. W. in L.:

„Endlich wieder eine Politikerin, die ungeschminkt die Wahrheit spricht. Der Lobbyismus hat im Bundeshaus, in der Verwaltung und auch auf kantonaler und lokaler Ebene eine unsägliche Grösse erreicht. Vordergründig politisieren viele für die Bürger, bemühen sich vor den Wahlen um Stimmen, lassen sich dann aber im Hintergrund durch Interessenvertreter gut bezahlen. Und Y. E. muss es wissen, schliesslich ist sie gemäss Statistik diejenige, die mehr an Abstimmungen im Nationalrat teilnimmt, als alle anderen.

Das Buch liest sich vor allem für politisch Interessierte leicht und flüssig - es macht richtig Spass beim Lesen!“

JMF (Kunden- Rezension bei „Amazon“)

„In der Tat ein erfrischend offenes, mutiges und kritisches Buch von Y. E. Sie ist das sympathische Gesicht und das soziale Gewissen der SVP. Sie schreibt über ihre Kindheit in der ehemaligen CSSR, über ihre Schul- und Studienzeit und wie sie später in die Schweiz kommt und Fuss fasst als Politikerin.

Beim Lesen ihres Buches erfährt man einiges über das aktuelle Politgeschehen in der Schweiz und wie die Politiker unter der Ägide des Bundesrates immer öfter Volksentscheide missachten und bewusst nicht im Sinne des Volkes umsetzen. Die Autorin, welche in einem sozialistischen Staat aufwuchs kann es nicht verstehen, dass es in der Schweiz politische Kreise gibt, welche die demokratischen Strukturen aufweichen und mit aller Kraft eine Mitgliedschaft in der EU anstreben, wo Brüssel das Sagen hat und Demokratie ein Fremdwort ist.  

Y. E. spricht in ihrem Buch Tacheles. Ihr Ton ist dabei aber stets fair und nie verletzend!“

NEUE HEIMAT SCHWEIZ: Sektion Basel gegründet!

Geschrieben von Yvette Estermann am 30.6.2014 @ 20:09:00 mit 62 Worten

Gut integrierte und eingebürgerte Migranten wollen sich für die Schweiz engagieren. Sie trafen sich in Basel zur Gründung einer neuen Sektion NEUE HEIMAT SCHWEIZ.

Nationalrat SEBASTIAN FREHNER und SVP- Generalsekretär MARTIN BALTISSER betonten in Referaten die Wichtigkeit dieser neuen Sektion. Zu ihrer ersten Präsidentin wählte die Gruppe die Schriftstellerin JASNA MILANOVIC.

Hier der Bericht von ESTHER JUNDT in der „Basler-Zeitung“ vom 23. Juni 2014.

Abheben ohne Drogen!

Geschrieben von Yvette Estermann am 23.6.2014 @ 03:45:00 mit 136 Worten

Am 26. Juni findet der jährliche „UNO-Tag gegen Drogenmissbrauch und Drogenhandel“ statt. Die Schweizerische Vereinigung ELTERN GEGEN DROGEN teilt die Meinung der UNO. Sieben Nationalrätinnen und Nationalräte, die sich in der vergangenen Legislatur für den Kampf gegen Drogen und Drogenkonsum einsetzten, wurden von ihr belohnt und zu einem Gleitschirmflug nach Interlaken eingeladen. Vier Parlamentarier machten vom Angebot Gebrauch und die Firma PARAGLIDING führte die Flüge durch.

Den Respekt vor dem Unbekannten überwinden, Mut fassen und abheben... Das klingt ganz einfach und so war es auch. Dank dem tollen Piloten konnten wir nach dem Start vom Beatenberg aus die wunderschöne Gegend rund um Interlaken herum bewundern. Einmal mit den Raubvögeln auf Augenhöhe sein! Meinen Gleitschirmflug habe ich unter dem Motto: „Fliegen statt Kiffen“ durchgeführt. Dank an alle Verantwortlichen für diese tolle Erfahrung!

Bericht im BERNER OBERLÄNDER vom 06. Juni 2014


 

Gerangel um Einbürgerungspraxis

Geschrieben von Yvette Estermann am 16.6.2014 @ 07:35:00 mit 40 Worten

Unter welchen Bedingungen sollen künftig einbürgerungswillige Frauen und Männer den „roten Pass“ bekommen? Nationalrat CORRADO PARDINI/SP und ich sind beide eingebürgert. Wir vertreten aber ganz verschiedene Positionen. In einem „Streitgespräch“ berichtete das SCHWEIZER FERNSEHEN SRF in der Sendung „10 vor 10“ darüber.

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GREENPEACE verzockt Millionen Spendengelder!

Geschrieben von Yvette Estermann am 16.6.2014 @ 00:57:00 mit 361 Worten

GREENPEACE lebt von Spendengeldern, schreibt in ihren Grundsätzen von „verantwortungsvollem Handeln“ ihrer Organisation und bemüht sich um ein sauberes Image. Denn wer GREENPEACE Geld gibt, sollte es in guten Händen wissen. In ihren „Richtlinien zu Fundraising Ethik“ schreibt GREENPEACE:

„Gelder werden nur angeworben wenn sichergestellt ist, dass sie für aktuelle oder geplante Kampagnen oder Aktivitäten eingesetzt werden...“

Schön wär’s, doch dem ist leider nicht immer so. Wie das Nachrichten- Magazin „DER SPIEGEL“ nun veröffentlichte, wird GREENPEACE – die Organisation die gerne provoziert  und mit den Fingern auf andere zeigt - von einem handfesten Finanzskandal erschüttert!

GREENPEACE hat laut „SPIEGEL“ mit riskanten Währungsspekulationen Spendengelder über 3,8 Millionen EURO verloren! Die Organisation hat dabei auf den sinkenden EURO- Kurs gesetzt... Und was sagt GREENPEACE selbst zu diesem Spendenskandal?

„Wir können uns bei den Mitgliedern nur entschuldigen und auf ihr Verständnis dafür hoffen, dass auch unsere Organisation und unser Personal nicht frei von Fehlern sind...!

Das ist die lapidare Antwort von GREENPEACE! In Deutschland, wo GREENPEACE am meisten Gönner zählt, haben nach diesem Skandal bereits hunderte von Spendern der Organisation den Rücken gekehrt!

Quellen: DER SPIEGEL, DIE ZEIT, DIE SÜDDEUTSCHE, FOCUS, BLICK, 20 MINUTEN u.v.a.

Meine Meinung zum GREENPEACE- Skandal:

Spekulationen mit Spendengeldern sollten grundsätzlich verboten sein!

GREENPEACE beschreibt sich auch als gewaltfreie Organisation. Stimmt das wirklich? Wir alle erinnern uns an die versuchte, gewaltsame Besetzung einer Ölplattform in der Arktis und an die nachfolgende Anklage wegen Piraterie. Oder an den Aufruf eines GREENPEACE- Aktivisten auf ihrer offiziellen Internetseite. Er drohte und hat dazu aufgerufen, gegen Klima-Skeptiker Gewalt anzuwenden..! 

Mehr unter www.info.kopp-verlag.de, www.seite3.ch und andere

Wenige Tage nach Veröffentlichung des Finanz-Desasters, wurde ein weiterer Skandal von GREENPEACE publik: Die britische Zeitung „GUARDIAN“ hat aufgedeckt, dass der Vize-Chef von GREENPEACE und ehemalige Direktor von GREENPEACE Frankreich, PASCAL HUSTING, mehrmals pro Woche zwischen seinem Wohnort Luxemburg und der GREENPEACE- Zentrale in Amsterdam hin- und her geflogen ist! Damit verstiess er gegen die eigene, von GREENPEACE herausgegebene Regel, für Mitarbeiter keine Kurzstreckenflüge zuzulassen. Umweltschützer werden nämlich nicht müde darauf hinzuweisen, wie schädlich Kurzstreckenflüge für das Klima sind. Dies zeigt wieder einmal mehr: GREENPEACE- Leute halten sich oft nicht einmal an ihre eigenen, internen Regeln...

 

Quellen: news.ch / orf.at / kurier.at / tageblatt.lu / 20 Minuten usw.

JA zu unseren Staatssymbolen!

Geschrieben von Yvette Estermann am 13.6.2014 @ 02:01:00 mit 329 Worten

Heute reichte ich an der Sommersession in Bern folgende Interpellation ein:

Wenn wir den Umgang mit Staatsymbolen, wie z. B. mit der Landesflagge im Ausland wahrnehmen, stellen wir fest, dass wir in der Schweiz einen erheblichen Nachholbedarf haben. Ein Foto oder ein TV-Auftritt einer staatstragenden Person im Ausland ist ohne entsprechende Landesfahne praktisch undenkbar.

Viele Privatpersonen hier im Lande bezeugen ihre Landeszugehörigkeit damit, dass sie auf ihrem Grundstück oder auf ihrem Gebäude unsere Landesfahne flattern lassen. Leider finden wir eine solche passende Beflaggung bei staatlichen, öffentlichen Gebäuden (Regierungsgebäuden, Schulen, Universitäten, Bildungsstätten etc.) eher selten.

Vor allem in den Schulen herrscht diesbezüglich oft eine grosse Unsicherheit. Vielfach beklagen sich Eltern, dass Kinder mit einem „Schweizer-T-Shirt“ oder einer Mütze mit dem Schweizerkreuz in der Schule angehalten werden, es nicht mehr zu tun. Oder einfach gesagt: Man hat es ihnen verboten.

Im Sommer ist auch die Zeit der Schulreisen und der Schullager. Auch hier meldeten mir Eltern, dass ihre Kinder im Lager keine Schweizerfahne über ihrem Bett im Lager aufhängen dürfen.

Wenn auf Wunsch der Kinder eine Schweizerfahne an die Wand eines Schulhofs gemalt wurde, musste diese entfernt werden. Zitat der Schulleiterin: „...Nun haben wir mit Befremden festgestellt, dass ihr auch eine Schweizerfahne … aufgemalt habt. Das hat im ganzem Team zu Unmut geführt“. Und weiter: „Ich bitte euch deshalb, die … Flagge an der Wand so schnell wie möglich zu übermalen oder zu entfernen.“

Für das Schulwesen sind die Kantone zuständig (Bundesverfassung, Art. 62). Trotzdem möchte ich unserem Bundesrat ein paar Fragen stellen, da es sich dabei um eidgenössische Staatsymbole handelt:

 1.     Wie denkt der Bundesrat über solche Vorfälle und Tendenzen an Schweizer Schulen?

 2.     Verdienen unsere Schweizer Staatssymbole (Landeshymne, Flagge) einen würdigeren Platz in unserer Gesellschaft oder nicht? Wer hat die Kompetenz, Schweizer Staatsymbole an einer Schule oder auf einem Gelände zu verbieten (z.B. Gelände der Landesausstellung im Jahre 2002)?

 3.     Ist der Bundesrat der Meinung, dass die Beflaggung in unserem Land angemessen und ausreichend ist? Wenn nicht, wie gedenkt er dies zu ändern oder zu beeinflussen?

Das ganze Jahr Flagge zeigen!

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.6.2014 @ 16:27:00 mit 148 Worten

Flagge zu zeigen ist für die meisten Staaten sehr wichtig und zeugt von Selbstbewusstsein. Das Paradebeispiel sind die USA, wo praktisch an allen öffentlichen Gebäuden das Sternenbanner präsent ist. Aber auch in anderen Ländern weht an den staatlichen Institutionen jeweils permanent die Landesflagge. Ganz besonders an einem  Parlamentsgebäude! Bei uns ist sie aber nur während den Sessionen auf der Bundeshauskuppel zu sehen und das scheint mir einfach zu wenig.

Darum reichte ich am 17. März in Bern eine Motion ein mit dem Ziel, das Bundeshaus ganzjährig zu beflaggen. 26 Parlamentarier aus fast allen Fraktionen unterschrieben meine Motion. Und der Bundesrat ist mit meiner Idee einverstanden und betrachtet eine dauerhafte Beflaggung des Bundeshauses als sinnvoll!

Sofern auch noch das Parlament dem Vorstoss zustimmt, weht in Zukunft auf der Bundeshauskuppel permanent die Schweizerflagge! Verschiedene Medien berichteten ausführlich darüber.

Hier der Beitrag von HARRY ZIEGLER in der „Neuen Luzerner Zeitung“ als PDF- Datei.

Frühlings-Impressionen mit NR- Präsident RUEDI LUSTENBERGER

Geschrieben von Yvette Estermann am 23.5.2014 @ 23:05:00 mit 71 Worten

Die Luzerner Gewerbeausstellung (LUGA) fand dieses Jahr zum ersten Mal auf dem neuen Messegelände statt. Sie wurde ein Grosserfolg: 115'000 Personen haben der LUGA einen Besuch abgestattet! - Nationalratspräsident RUEDI LUSTENBERGER hielt die Eröffnungsrede.  

 

Über 10'000 Luzerner Schützinnen und Schützen werden auch dieses Jahr wieder am grössten Volksfest der Schweiz teilnehmen, dem eidgenössischen Feldschiessen. Zwei Wochen vor Beginn, also am letzten Freitag, fand in Flühli das „Kick- Off“ statt,- wie immer mit einiger Prominenz... 

 

 

 

Mein Wassersprung in den Vierwaldstättersee nach der Nomination

Geschrieben von Yvette Estermann am 20.5.2014 @ 17:46:00 mit 83 Worten

Dank dem Präsidenten der SVP Stadt Luzern Peter With kam ich auch zum Vergnügen, ins „warme" Wasser zu steigen. Weil es so viel Spass macht, möchte ich dieses mit anderen gerne teilen. Ich nominiere als Nachfolger den Präsidenten der SVP Kanton Luzern Franz Grüter und unseren gesamten Bundesrat. Die Aare liegt nahe beim Bundeshaus und etwas Abkühlung tut ihnen ganz gut. Wer sich nicht nass machen möchte, kann auch die SVP unterstützen oder mein Buch lesen: „Erfrischend anders" (Orell Füssli Verlag). Viel Spass!

Interview in der LUZERNER RUNDSCHAU

Geschrieben von Yvette Estermann am 15.5.2014 @ 01:02:00 mit 36 Worten

Der Journalist ERICH HERGER liess es sich nicht nehmen und führte ein interessantes Interview über mich und mein soeben erschienenes Buch. Der Beitrag wurde veröffentlicht am 02. Mai in der „Luzerner Rundschau“.

Hier die PDF-Datei zum Anklicken

Buchvernissage: Eine letzte Bilanz

Geschrieben von Yvette Estermann am 5.5.2014 @ 05:46:00 mit 58 Worten

Die Vernissage zu meinem Buch war ein Highlight und bleibt für viele Teilnehmer unvergessen. Ein restlos gefülltes Haus und eine tolle Stimmung waren das „Markenzeichen“ der Veranstaltung.

Journalist und Medienberater ALFRED GUT veröffentlichte nun in der aktuellen Ausgabe von KRIENS-INFO unter dem Titel „Grosser Bahnhof für eine Vernissage“, abschliessend noch  eine Fotoreportage über die Veranstaltung.

Hier die PDF-Datei

 

Nochmals: „ERFRISCHEND ANDERS“

Geschrieben von Yvette Estermann am 29.4.2014 @ 20:03:00 mit 95 Worten

Auch der „Schweizerische Gewerbeverband“ liess es sich nicht nehmen, mein soeben erschienenes Buch zu besprechen. RUDOLF HORBER, Ressortleiter des Verbandes SGV und Geschäftsführer von „Swiss Label“ schrieb in der Verbandszeitschrift vom April eine ansprechende Rezension. Am Schluss erwähnte er noch das veröffentlichte KMU- Rating, welches mich im Kanton Luzern an erster Stelle sieht...

Hier die PDF-Datei des Artikels lesen

Auch die „Neue Zürcher Zeitung“ liess es sich nicht nehmen, eine Rezension meines Buches vorzunehmen. URS RAUBER schreibt unter dem Titel „Musterschweizerin aus der Slowakei“ in der NZZ vom 28. April 2014.

Hier die PDF-Datei des Artikels lesen

Frauen würden den GRIPEN kaufen!

Geschrieben von Yvette Estermann am 20.4.2014 @ 15:47:00 mit 191 Worten

Frauen verstehen nichts vom Militär und keine Ahnung von der Armee haben. Deshalb stimmen sie auch bei den „Militärischen“ Abstimmungen meistens NEIN. Stimmt das?

Ich bin auch eine Frau und als jede Frau und Mutter wünscht sich doch das Leben im Frieden, im Wohlstand und in der Sicherheit. Für uns, unsere Kinder und Enkel. Wir sind heute noch in der glücklichen Lage, dies alles zu geniessen. Ist es aber auch Morgen noch so? Oder können uns die gierigen Grossmächte dieses Leben einfach wegnehmen?

Wenn wir, als eigenständiges Land, unsere Neutralität bewahren wollen, müssen wir halt auch unsere Armee funktionsfähig erhalten. Wir haben keine Armee, die auf einen Angriff ausgerichtet ist. Unsere Armee ist hier, um uns allen in der Zeit der Not zu helfen und uns vor den Angreifern zu schützen. Wenn diese Milizarme keine funktionierende Luftwaffe hat, ist sie praktisch machtlos. Damit sind wir auch als ein neutrales Land nicht mehr glaubwürdig und ohne effektiven Schutz. Den Grossmächten dieser Welt schutzlos ausgeliefert. Ich sage deshalb „JA zum Gripen“. Aus Überzeugung und aus Liebe zu allen denen, welche nach uns kommen!

Als Leserbrief veröffentlicht in der "Neuen Luzerner Zeitung", am 17. April 2014.

Meine Buchvernissage: "Erfrischend anders"

Geschrieben von Yvette Estermann am 13.4.2014 @ 01:38:00 mit 421 Worten

Es war Freitagabend, wunderschönes Wetter,- „Museum im Bellpark“ in Kriens. Nicht nur der Botschafter der Slowakischen Republik in der Schweiz, fand den Weg zu meiner Vernissage. Gemeindepräsident und Kantonsrat PAUL WINIKER durfte bei  seiner Ansprache den Abend mit einigen politischen Aussagen würzen und konnte  u. a. Ständerat PETER FÖHN, a. Nationalrat HANS KAUFMANN, mehrere Kantonsräte, Einwohnerräte und Parteipräsidenten begrüssen. Dazu viele bekannte Grössen, wie „Ländlerkönig“ HANS AREGGER mit seiner Frau, Stiftsprobst JOSEF WOLF, Vertreter der Judikative (Bundesrichter), Vertreter des schweizerischen Gewerbeverbandes und der Medien. Aber auch sehr viele Bürgerinnen und Bürger,-  Menschen wie „Du und ich“. Ingesamt kamen weit über 160 Gäste! Das war alles andere als selbstverständlich, denn an diesem herrlichen Frühlingsabend war gleichzeitig fast überall etwas los...

 

 


Ja, es war herrlich! Das „Museum im Bellpark“ platzte aus allen Nähten und war bis zum letzten Platz besetzt. Ich durfte zwei Stunden lang mein Buch signieren, viele Blumen und Geschenke entgegennehmen. Am meisten hat mich aber beeindruckt, dass die Anwesenden, meine Freunde, die aus der ganzen Schweiz kamen keine Mühe scheuten und die Reisestrapazen auf sich nahmen, um mit mir diesen Abend zu verbringen. HERZLICHEN DANK AN ALLE!

 

 

 

 

 

 

Der Botschafter der Slowakischen Republik, seine Exzellenz Ing. JAN FOLTIN sagte viele lobende Worte. Er erwähnte in seiner Rede auch einen bekannten Slowaken, nämlich ALFRED STODOLA, der an der ETH in Zürich tätig war. Er ist als „Vater der Gasturbine“ in die Geschichte eingegangen. Die Örtlichkeit des „Museums im Bellpark“ ist mit der ehemaligen Bell Maschinenfabrik direkt verknüpft, welche seinerzeit ebenfalls Turbinen herstellte.

Mehrere Vertreter des „Orell-Füssli“ Verlages waren ebenfalls anwesend. Dr. STEPHAN MEYER sprach stellvertretend einige Worte zum Publikum und eine musikalische Erfrischung fand auch statt: Unsere lieben Freunde WERNI JOLLER und HANS-RUEDI SCHURTENBERGER gaben dem begeisterten Publikum einen tollen Blues zum besten, der unter die Haut ging. Alle meine Muskeln spielten mit,- ganz toll!

Während einige den Apéro genossen, standen andere geduldig in einer Schlange, um ihr frisch erworbenes Buchexemplar mit meiner Widmung zu „schmücken“. Ich bewunderte sie sehr! Es kommt nämlich nur selten vor, dass man in der Schweiz für etwas Schlange stehen muss. In meiner alten Heimat aber war es eher der Normalfall...

Es war nach 23.00 Uhr, als ich die Räume des Museums verliess. Müde aber glücklich - aufgeregt aber doch zufrieden. DANK AN EUCH ALLE! Jeder, der dabei war, hat zu dieser einzigartigen Stimmung, zu dieser lockeren Atmosphäre beigetragen. Ich hatte direkt das Gefühl, von Euch getragen zu sein!

Die Vernissage hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen! Es war ein rundum gelungener Anlass und ein beflügelndes Erlebnis für mich! Nochmals DANKE!

Talk Täglich: Eine Nationalrätin rechnet ab

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.4.2014 @ 04:32:00 mit 68 Worten

Talk-Täglich auf Tele Züri mit Yvette Estermann vom 31. März 2014. 
 
Yvette Estermann kam 1993 aus der Slowakei in die Schweiz. Schnell wurde die Ärztin eine grosse Bewunderin von Christoph Blocher und trat im Jahre 2000 der SVP Kriens bei. Seit 2007 sitzt Yvette Estermann im Nationalrat. Im TalkTäglich stellt sie ihr erstes Buch vor und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund, wenn es um Lobbyismus im Bundeshaus und ihre Parlamentskollegen geht.
 

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Erfrischend anders: Erste Rezensionen

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.4.2014 @ 02:17:00 mit 115 Worten

Vor kurzem gelangte meine Biographie in den Buchhandel und bereits erschienen in den Medien einige Rezensionen. Dr. ULRICH SCHLÜR schreibt unter anderem in der SCHWEIZERZEIT:

„... Ein sehr lesenswertes Buch zu einer beeindruckenden Persönlichkeit, die sich abhebt vom eingefahrenen Polit-Betrieb!“

Auch die Reaktionen in der Bevölkerung auf das Buch sind sehr positiv. Die Menschen haben offenbar sofort gemerkt, dass dieses Buch anders ist - „Erfrischend anders!“

 

Ressort-Leiter KARI KÄLIN (Text) und NADIA SCHÄRLI (Foto) veröffentlichten am 01. April ebenfalls eine grössere Buchbesprechung in der NEUEN LUZERNER ZEITUNG.

Hier finden Sie den Beitrag als PDF-Datei

 

CHRISTIAN MAURER (Text) und SABINE WUNDERLIN (Foto) widmen dem Buch im SONNTAGSBLICK vom 30 März, zwei Seiten Besprechung.

Hier finden Sie den Beitrag als PDF-Datei

“Gourmet - Interview” mit der SCHWEIZER ILLUSTRIERTEN

Geschrieben von Yvette Estermann am 29.3.2014 @ 21:38:00 mit 70 Worten

Ende letztes Jahr erschien das Sachbuch: „DAS BUNDESHAUS KOCHT“. Mein Beitrag mit einem Rezept über die Fleischsuppe und die „Magie des Kochens“ hat die SCHWEIZER ILLUSTRIERTE („al dente“) dazu inspiriert, über mich eine grössere Reportage zu machen. Die  interessante Bildreportage von ISABEL NOTARI (Text) und KURT REICHENBACH (Fotos) erschien Mitte März und ist nach meiner Meinung voll gelungen!

Klicken Sie hier auf die PDF- Datei. Der Beitrag macht direkt „gluschtig...!“

Warum wir den „GRIPEN“ brauchen...

Geschrieben von Yvette Estermann am 29.3.2014 @ 01:03:00 mit 606 Worten

Als ich seinerzeit zum ersten Mal in die Schweiz kam, sah ich an einem Bahnhof junge Männer mit einem Gewehr in der Hand. Ich erschrak. Mein heutiger Mann  beruhigte mich aber und erklärte mir, dass wir nicht angegriffen würden und dass auch nichts passiert sei. Es wäre hier üblich, dass Angehörige der Armee ihre persönliche Waffe mit nach Hause nehmen könnten. Was für ein Vertrauen dem Militär gegenüber! Für mich, im totalitären Regime der Tschechoslowakei aufgewachsen war es unvorstellbar, dass ein Soldat seine Waffe mit nach Hause nehmen konnte. Die Waffe ist aber tatsächlich auch ein Symbol der Freiheit und Souveränität. Nur diktatorisch regierte Völker sind entwaffnet! Wir können deshalb stolz sein, dass uns der Staat eine Waffe anvertraut!

Dieses Erlebnis war für mich der Zeitpunkt, wo ich mich konsequent für eine intakte und funktionierende Schweizer-Armee einsetzte. Dank dem Militär, konnte die Schweiz in der Vergangenheit auch schwierige Zeiten überstehen und ihre Unabhängigkeit über einen sehr langen Zeitraum erhalten. Denken wir nur an den 2.Weltkrieg: Wo wäre die Schweiz wohl heute, ohne eine eigene Armee?

Es geht vielen Menschen hier im Land immer noch sehr gut. Wir wurden in der jüngsten Vergangenheit von Kriegen verschont und lebten in Frieden - Unbill ging an uns vorbei. Eine heile Welt? Die trügerische Situation verführt viele dazu, die Sicherheitslage falsch einzuschätzen. Wir sind nämlich nicht nur von guten Freunden umgeben! Die Gewalt-Rhetorik und Attacken gegen die Schweiz aus dem Raum EU und USA lassen aufhorchen. Oder Drohungen und Sanktionen gegenüber anderen Ländern, die ihnen, den „Grossen“, nicht gehorchen! In der Politik gibt es letztlich nur Interessen und diese können über Nacht wechseln. Gerade die Situation in der Ukraine hat wieder gezeigt, wie schnell ein Konflikt eskalieren und wie sich innert wenigen Wochen auch eine Landkarte verändern kann! Wer in einem solchen Fall keine eigene, einsatzfähige Armee besitzt, ist definitiv am kürzeren Hebel und wird zum Spielball anderer Mächte oder Interessen. Es geht dabei auch nicht nur um eine militärische Sicherheit, sondern auch um eine politische Komponente. Eine gute und glaubwürdige Bewaffnung, wirkt sich auch aussenpolitisch für unser Land vorteilhaft aus.

In den letzten Jahren wurde leider die Armee immer wieder in Frage gestellt. Ob die „Initiative gegen Waffengewalt“ oder die „Initiative für die Abschaffung der Wehrpflicht“ oder auch diese Abstimmung in Sachen „Gripen“: Sie zielten und zielen in erster Linie auf unsere Armee und heute ganz besonders auf die Luftwaffe, eben  auf den „Gripen“. “Er kostet zu viel und wir brauchen ihn nicht“, lautet ein Argument.  Die Schweiz, eines der reichsten Länder der Welt soll sich keine Luftwaffe leisten können? Oder, wie andere meinen: „Wir sollen uns im Konfliktfall auf eine Militärunterstützung aus dem Ausland verlassen“. Eine solche wäre auch nie gratis und ohne politischen Druck – oder sogar Erpressung – nicht zu haben. Wir brauchen deshalb eine eigene Armee und eine schlagkräftige Armee braucht im Ernstfall auch moderne Flugzeuge die in der Lage sind, ihrer wichtigen Verteidigungs-Aufgabe nachzukommen. Und wenn der Ernstfall nie kommt und wir die Flugzeuge nie brauchen? Umso besser! Wir haben schliesslich auch eine Feuerwehr und hoffen trotzdem, dass es nie brennt!

Aus der Debatte über technische Details halte ich mich heraus. Kluge,  verantwortungsvolle Fachleute haben sorgfältig und lange abgewogen und evaluiert. Das Ausland beneidet uns um dieses Prozedere! Deshalb verlasse ich mich nicht auf „Möchtegern-Experten“ sondern stehe zur getroffenen Wahl des „Gripen“,- ohne Wenn und Aber!Unsere Armee ist nicht auf eine Invasion ausgerichtet. Die Verfassung schreibt ganz klar eine reine Landesverteidigung vor. Damit diese aber ihre Aufgabe erfüllen kann, braucht sie geeignete Werkzeuge. Und deshalb sehe ich die Anschaffung als notwendig an und sage JA zum „Gripen!“

Veröffentlicht im SVP-Newsletter Nr. 4 

Veröffenlicht auch in der SCHWEIZERZEIT, vom 02. Mai 2014

Welche Parlamentarier sind wirklich gewerbefreundlich?

Geschrieben von Yvette Estermann am 22.3.2014 @ 19:03:00 mit 646 Worten

Darf und kann man diese Frage überhaupt stellen? Nach meiner Meinung absolut JA - man muss sie sogar stellen! Denn das ausserordentlich wichtige Gewerbe, die KMU, sind die tragende Säule unserer Wirtschaft. Wer sich deshalb für eine florierende Wirtschaft in unserem Land wirklich einsetzten will der sorgt dafür, dass die KMU sich auf möglichst gute Wettbewerbs-Bedingungen und auf möglichst freundliche Standort-Bedingungen verlassen können. Dazu gehören in erster Linie moderate Steuerbelastungen für Unternehmen, Kostensenkungsmassnahmen und der Abbau von administrativen Belastungen. Damit schaffen wir optimale Voraussetzungen für mehr Investitionen, für mehr Konsum und damit auch für mehr Wachstum.

In meinem soeben erschienenen Buch „ERFRISCHEND ANDERS“ widme ich auch ein besonderes Kapitel dem unsäglichen Lobbyismus in Bern. Ich stelle im Buch die rhetorische Frage: „Wen vertreten die Parlamentarier eigentlich bei ihren Abstimmungen in Bern?

Den Bürger, der sie gewählt hat, oder ihre Brötchengeber, ihre Spender oder irgendwelche Interessengruppen?“ Oder konkret gesagt: Welche Parlamentarier und welche Parteien sind eigentlich KMU-freundlich und setzen sich in Bern konsequent für das Gewerbe ein? Und wer stimmt in der Tendenz sogar gegen die Interessen der für die Schweiz so zentral wichtigen Gewerbewirtschaft?

Eine erste, aussagekräftige Antwort in Sachen „Gewerbefreundlichkeit“, haben wir jetzt erhalten. Mit einer Auflage von rund 150'000 Exemplaren ist die SCHWEIZERISCHE GEWERBEZEITUNG die Nr. 1 der Schweizer KMU- Wirtschaft und erreicht 300’000 Unternehmen. Im Hinblick auf die Wahlen 2015 hat sie 151, für KMU wichtige Abstimmungen im Zeitraum 2011 bis 2013 und zu 155 relevanten Gewerbethemen im Parlament untersuchen lassen. Die Frage lautete: Welche Nationalrätinnen und Nationalräte haben die KMU mit ihrem Stimmverhalten tatsächlich unterstützt. Wer hat nur Lippenbekenntnisse abgegeben und Sonntagsreden gehalten zu einer angeblichen KMU- Nähe. Und wer stimmte sogar gegen die Interessen der für die Schweiz so wichtigen „Gewerbewirtschaft“.

Das in der SCHWEIZERISCHEN GEWERBEZEITUNG veröffentlichte und von der renommierten Wahlhilfe „smartmonitor/smartvote“ erstellte „KMU-Rating“ zeigt nun auf, inwiefern Parlamentarierinnen und Parlamentarier tatsächlich die gewerblichen Kernanliegen unterstützten. Die Resultate sind sehr aussagekräftig: Die bürgerlichen Parteien SVP und FDP unterstützten die Gewerbeanliegen mit Abstand am stärksten. Absoluter Spitzenreiter ist FILIPPO LEUTENEGGER von der FDP. Es folgen 42 SVP- Parlamentarier hintereinander! Die Mitte stimmte – je nach Thema – mal so und mal so. Ab der GLP (und auch mit der GLP!) geht es nach links und die Parteien verfolgen eine Politik, die zumindest nicht KMU-freundlich ist. Gegen Schluss des Rankings, auf den Plätzen 143 bis 200, sind deshalb ausschliesslich SP- Leute und Grüne zu finden. Das komplette KMU-Rating über die „Gewerbefreundlichkeit“ der Parlamentarier finden Sie in der „Schweizerischen Gewerbezeitung“ unter www.sgv-usam.ch

Es freut mich natürlich ganz besonders, dass ich in diesem KMU-Ranking des Schweizerischen Gewerbeverbandes, als „gewerbefreundlichste Parlamentarierin“ des Kantons Luzern aufgeführt werde und als zweitplazierte der ganzen Zentralschweiz. Tatsächlich unterstütze ich das Gewerbe und die Wirtschaft generell bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Und so sieht die Reihenfolge des KMU- Ratings für unseren Kanton aus (In Klammern die landesweite Position von insgesamt 200 Parlamentariern):

Yvette Estermann / SVP (Rang 23)
Felix Müri / SVP (Rang 24)
Albert Vitali / FDP (Rang 58)
Ruedi Lustenberger / CVP (Rang 71)
Peter Schilliger / FDP (Rang 77)
Ida Glanzmann- Hunkeler / CVP (Rang 95)
Leo Müller / CVP (Rang 98)
Roland Fischer / GLP (Rang 119)
Lous Schelbert / Grüne (Rang 147)
Priska Birrer- Heimo / SP (Rang 181)

Als Fazit zu diesem KMU-Ranking schreibt CHRISTOPH BUSER / FDP, Landrat und Direktor der Wirtschaftskammer Basel, u. a. in einem Kommentar der neuesten Ausgabe von STANDPUNKTE DER WIRTSCHAFT unter dem Titel: „Eine Hilfestellung für die nächsten Wahlen“:

„...Wer will, dass die Anliegen des Gewerbes in Bundesbern gut vertreten werden, sollte bürgerliche Kandidatinnen und Kandidaten wählen. Wem KMU- Anliegen egal sind oder wer dem Gewerbe gar Steine in den Weg legen will, kann auch gerne SP oder Grüne wählen“.

„...Links-Grün wird übrigens nicht selten auch von der Mitte unterstützt. Schon Anfang 2012 hat der Politologe CHRISTIAN BOLLIGER im Auftrag der „Basler Zeitung“ das Abstimmungsverhalten der neuen Mitteparteien analysiert. Das Resultat: Die BDP-Landräte (Kanton Basel) stimmten in 83% der untersuchten Fälle gleich wie die SP-Fraktion. Die Grünliberalen stimmten zu 78% gleich wie die Genossen“. 

Dieser Artikel wurde am 22. April im WILLISAUER BOTE veröffentlicht. Hier der Link zur PDF-Datei

Dauerhafte Präsenz der Schweizerflagge

Geschrieben von Yvette Estermann am 18.3.2014 @ 12:49:00 mit 207 Worten

Die nationale Flagge ist ein wichtiges Symbol. Sie ist das Hoheits- und Erkennungszeichen eines souveränen Staates. Sie hat aber auch eine starke Aussagekraft, denn sie signalisiert Selbstbewusstsein, Tradition, Gemeinsamkeit und Zusammengehörigkeit.

Ob ROALD AMUNDSEN bei der Eroberung des Südpols oder NEIL ARMSTRONG beim Betreten des Mondes: Sie hissten ihre Nationalflagge zum Zeichen ihrer Präsenz. Das Ritual signalisierte: „Wir waren da!“

Heute markiert eine Flagge in erster Linie die Identität eines Landes. In den meisten Staaten der Welt weht die Flagge deshalb am Regierungs- oder Parlamentsgebäude, aber auch an vielen öffentlichen Gebäuden wie z. B. in den USA. „Flagge zeigen“ heisst laut Duden, seine Meinung „mit Nachdruck und in aller Deutlichkeit zu erkennen geben“. Das wäre für die Schweiz ganz besonders wichtig!

In der Schweiz flattert die Fahne am Bundeshaus aber nur während den Sessionen, also viermal drei Wochen pro Jahr. Das ist meiner Meinung nach zu wenig. Die Schweizerflagge sollte dauerhaft, während des ganzen Jahres am Bundeshaus wehen, als Zeichen der Präsenz.

Um dieses Ziel zu realisieren, reichte ich gestern im Parlament eine entsprechende Motion ein. Offenbar bin ich nicht allein mit meiner „patriotischen Ader“, denn auch Nationalräte der CVP, der FDP und den Grünen unterstützten meine Motion.

„BLICK“ berichtete darüber. Hier die PDF- Datei des BLICK- Artikels

Ukraine / Krim: Das totale Desaster des Westens!

Geschrieben von Yvette Estermann am 8.3.2014 @ 17:00:00 mit 126 Worten

Als langjähriges Mitglied der AUSSENPOLITISCHEN KOMMISSION (APK) im Nationalrat, staune ich über die Arroganz und die Verkennung der bestehenden Lage in der Ukraine und auf der Halbinsel Krim. USA, EU, OSZE und NATO drohen mit Sanktionen gegen Russland und anschliessend wollen sie wieder vermitteln... Damit haben diese Institutionen jede Glaubwürdigkeit verloren! Russland wird Gegenmassnahmen ergreifen und diese treffen die EU und die US- Wirtschaft empfindlich.

Die Krim ist für den Westen längst verloren, doch das Desaster hat er sich selbst zuzuschreiben. Grundproblem ist das totale Verkennen der russischen Position und eine absolute Falscheinschätzung der bestehenden Situation. Mit Sanktionen und Drohungen ist man bei Russland definitiv an der falschen Adresse. Ich kenne die russische Seele! Und Putin hat mit seiner Stärke die Schwächen des Westens schonungslos aufgedeckt.

Yvette Estermann: ERFRISCHEND ANDERS!

Geschrieben von Yvette Estermann am 23.2.2014 @ 19:26:00 mit 153 Worten

Liebe Freunde, bald ist es soweit! Demnächst erscheint meine Biografie im ORELL  FÜSSLI- Verlag. Ich beschreibe darin mein Leben, meinen Einsatz für die Werte der Schweiz und den Kampf für Freiheit und Unabhängigkeit. Das Buch ist aber mehr als eine Biografie. Zur Sprache kommen u.a. darin erstmals meine Erfahrungen und Beobachtungen in Sachen Politik, Macht und Geld. Es gibt aber auch einen Einblick in meine Tätigkeit als Beraterin, über die „Suche nach dem Glück“ oder über den Sinn des Lebens. 

Ganz herzlich möchte ich Sie nun zur Buchvernissage einladen:

Datum: Freitag, 11. April um 19.30 Uhr

Ort: Museum im Bellpark, Luzernerstrasse 21, 6010 Kriens

Es begrüsst die Anwesenden der Krienser Gemeindepräsident und Kantonsrat PAUL WINIKER. Anschliessend Apéro.

Das Buch kann anlässlich der Vernissage besichtigt und erworben werden. Gerne signiere ich Ihr Exemplar!

Ich hoffe, Sie am 11. April in Kriens begrüssen zu können. Bei eventuellen Fragen, rufen Sie mich einfach an! 

Hier der Flyer zum Buch als pdf

Masseneinwanderung stoppen: JA!

Geschrieben von Yvette Estermann am 9.2.2014 @ 22:30:00 mit 485 Worten

Noch nie, seitdem ich in der Schweiz bin, sind so viele Menschen zu mir gekommen oder haben mich angerufen mit dem Hinweis, dass sie bei der kommenden Abstimmung ein JA in die Urne legen. Viele sagten mir, dass sie einer anderen traditionellen Partei angehörten aber bei dieser Abstimmung die SVP unterstützten weil sie tatsächlich die einzige Partei sei, welche die Interessen der Schweiz über diejenigen der Wirtschaft stelle. Ich engagierte mich auch stark für die Initiative, verteilte Flyer, war an vielen Podien dabei und verfasste Artikel für die Presse. Die Initiative wurde heute vom Volk mit 50,3% angenommen.

Drei Dinge fallen mir nach dieser Abstimmung auf:

1. Obwohl alle Parteien, Bundesrat und Parlament, alle Institutionen, Organisationen, Regierungen und Verbände – bis hin zur Kirche – gegen die Initiative antraten, wurde sie vom Volk angenommen. Professoren und „Experten“ aller Art meldeten sich täglich zu Wort, wollten dem Volk ein „X“ für ein „U“ vormachen und einige Medien heizten die Polemik gegen die SVP jeden Tag neu an. Dazu starteten die Gegner eine Werbe-Kampagne über viele Millionen Franken, die in ihrem Ausmass wohl einmalig ist für die Schweiz! Doch die Kampagne der Gegner zeigte, dass sie in erster Linie die SVP im Visier hatten, aber NICHT DIE SCHWEIZ UND IHRE GEMEINSAMEN, GESELLSCHAFTLICHEN INTERESSEN!

2. Ein Problem kann man einige Zeit schönreden, aber nicht auf Dauer! Jeder sieht: So kann es nicht weitergehen! 35'000 neue Wohnungen pro Jahr für 80'000 neue Zuwanderer, 42'000 neue Autos kommen auf die Strasse. Daraus resultierend steigende Wohnungsmieten und Bodenpreise, Ausbau der Infrastruktur, neue Schulhäuser, Krankenhäuser, Kindergärten... Menschen erleben tagtäglich das Desaster in den überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf der Strasse. Das verkraftet die kleine Schweiz einfach nicht auf Dauer.

Natürlich profitiert die Wirtschaft von der Einwanderung, das ist gar keine Frage. Aber die Leute kommen ja nicht nur in die Schweiz und gehen zur Arbeit, sondern sie wohnen und leben auch hier! Es sind MENSCHEN, die zu uns kommen! Geld und Gewinne sind schön aber irgendwann muss man sagen: Es gibt eine Grenze und es gilt, an die gemeinsamen Interessen unseres Landes zu denken. Schon jetzt bekommen auch viele Menschen hier keine Arbeit, denn die Wirtschaft holt Ausländer zu tieferen Löhnen in die Schweiz.

Wir müssen gemeinsam eine Lösung finden, damit die Schweiz auch für unsere Nachkommen noch bewohnbar und attraktiv ist. Das sind wir ihnen schuldig. Ein Punktesystem für Einwanderer, welches ich auch im Parlament propagierte und wie  es viele Länder seit Jahrzehnten anwenden, wäre eine faire und praktikable Lösung. Das Thema Einwanderung ist deshalb auch nach der Abstimmung ein Dauerthema und bleibt weiterhin brennend aktuell!

3. Nicht mehr alle Menschen sagen bei Wahl-Umfragen, wie sie abstimmen werden! Das ist auch richtig so, denn niemand muss einer fremden Person seine persönliche Meinung oder sein Abstimmungsverhalten offenbaren. Dafür haben wir das wichtige Wahlgeheimnis, ein gesetzlicher Bestandteil jeder Demokratie. Verlassen Sie sich deshalb auch nie auf Wahlumfragen sondern stimmen Sie ganz einfach so, wie Sie es nach Ihrer Meinung für richtig finden!

Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache!

Geschrieben von Yvette Estermann am 31.1.2014 @ 19:58:00 mit 309 Worten

Ein überparteiliches Komitee von CVP, SVP, EDU, EVP, FDP und drei parteilosen Mitgliedern, lancierte eine Volksinitiative unter dem Titel: „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache – Entlastung der Krankenversicherung durch Streichung der Kosten des Schwangerschaftsabbruchs aus der obligatorischen Grundversicherung“.

Warum diese Initiative? Fast jedes Mitglied des Komitees hat eigene, persönliche Gründe, warum es sich dafür engagiert. Einige unterstützen die Initiative aus Spargründen: Die Gesundheitskosten steigen ungebremst in die Höhe und Lösungen, welche eine Entlastung bringen könnten, haben leider beim Wähler keine Chance.

Andere Unterstützer der Initiative sagen dass es nicht richtig ist, dass alle Bürgerinnen und Bürger die Kosten mittragen müssen, obwohl sie doch grundsätzlich gegen Abtreibungen sind. Für sie geht die Solidarität zu weit, da es sich dabei ja um keine Krankheit handelt! Die Initiative unterstützt auch Bestrebungen, dass die obligatorische Krankenversicherung primär  Krankheiten heilen und Leben retten soll, anstatt Leben zu vernichten!

Es ist denkbar, dass es dank dieser Initiative - bei einer Annahme - auch zu einer Senkung von Schwangerschaftsabbrüchen in der Schweiz kommen könnte. So diente sie auch dem Schutz des ungeborenen Lebens.

Doch wie gehen Ärztinnen und Ärzte damit um, wenn sie in ihrem Alltag mit Schwangerschaftsabbrüchen konfrontiert werden? Für mich als Ärztin stellt sich die wichtige Frage, inwieweit wir als Medizinalpersonen wirklich freiwillig und ohne Druck selbst entscheiden können, Schwangerschaftsabbrüche durchzuführen oder abzulehnen. Dazu fehlen meines Wissens jegliche Informationen in der Schweiz, da es sich noch immer um ein Tabu-Thema handelt. Ich habe aber Ärzte aus Deutschland und Österreich getroffen welche sich entschlossen, diese Diskussion öffentlich zu führen. Einige von uns leisteten noch – so wie ich selbst - den Eid des HIPPOKRATES, in welchem u. a. steht:

„... auch werde ich keiner Frau ein Abtreibungsmittel geben“.

Deshalb stimme ich am 09. Februar JA zu dieser Initiative und zähle auch auf Ihre Unterstützung!

 

Veröffentlicht am 30. Januar in „SEETALER BOTE“


Siehe auch mein Interview mit Frau Dr. Sarah BÜTIKOFER, Universität Zürich

(Dep. „Politik-Wissenschaften“):

www.polithink.ch/2014/01/30/abtreibungsfinanzierung-ist-privatsache-ja/

Gegen Masseneinwanderung: JA!

Geschrieben von Yvette Estermann am 14.1.2014 @ 20:32:00 mit 183 Worten

Das neue Jahr ist bereits einige Wochen alt und die etwas ruhigere Zeit über  Weihnachten ist vorbei. Die Welt hat uns wieder...

ICH WÜNSCHE AN DIESER STELLE ALL’ MEINEN BLOG-BESUCHERN EIN GESUNDES, ERFOLGREICHES UND GLÜCKLICHES JAHR 2014!

Bereits am 09. Februar stimmen wir über einige wichtige, eidgenössische Vorlagen ab:

Die Volksinitiative „Gegen Masseneinwanderung“ möchte, dass die Schweiz wieder souverän und eigenständig ihre Zuwanderung steuert. Wir alle sehen täglich nur zu deutlich, wie sich die unkontrollierte Zuwanderung auf unser Land auswirkt. Dass es so nicht mehr weiter gehen kann, ist heute fast jedem klar.

Deshalb JA zu dieser Volksinitiative!

Die Volksinitiative „Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache“ möchte die Finanzierung einer Abtreibung aus der Grundversicherung streichen. Damit werden diejenigen Prämienzahler entlastet, welche eine Abtreibung aus moralischen, ethischen, religiösen oder persönlichen Gründen ablehnen und diese auch nicht mitfinanzieren wollen.

Deshalb JA zu dieser Volksinitiative!

Bundesbeschluss vom 20. Juni 2013 über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI). Der direkte Gegenentwurf zur Volksinitiative „Für den öffentlichen Verkehr“ sieht eine Mehrwertsteuererhöhung, eine Zweckentfremdung der Strassengelder und eine Abstrafung der Pendler vor (Streichung des Pendlerabzugs).                                                                                                                                                                                 

Deshalb NEIN zur FABI!

HERZLICHEN DANK FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG!

 

Eine besondere Auszeichnung...

Geschrieben von Yvette Estermann am 14.12.2013 @ 15:51:00 mit 152 Worten

Zum Abschluss der Wintersession wurde am 13. Dezember 2013 noch eine ganz besondere Auszeichnung vorgenommen.

Die Internet- Plattform www.politnetz.ch registriert alle Abstimmungen von Parlamentariern im Nationalrat. Interessenten können so jederzeit unter dieser Adresse nachsehen, wie der von Ihnen gewählte Parlamentarier bei den verschiedenen Geschäften abgestimmt hat. Aber nicht nur das. Auch die Präsenz der Nationalräte, also ihre Anwesenheit oder Abwesenheit, wird festgehalten. Aufgrund dieser Registration habe ich seit Beginn der Legislatur bei 2'445  Abstimmungen nur achtmal gefehlt!

Dieses Ergebnis hat offenbar kein anderer Parlamentarier erreicht und so durfte ich im Bundeshaus die Auszeichnung GLÄSERNES PARLAMENT entgegen nehmen. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich im Parlament anwesend bin und an den Abstimmungen teilnehme. Das erwarten auch meine Wähler. Trotzdem freue ich mich über die öffentliche Anerkennung meiner Präsenz im Parlament!

Die Medien berichteten schweizweit darüber. Hier können Sie den Bericht des Schweizer Radio und Fernsehens SRF hören:

Foto: Y.E. mit dem Geschäftsführer von „Politnetz“, THOMAS BIGLIEL

Tod nach Psychopharmaka-Einnahme?

Geschrieben von Yvette Estermann am 10.12.2013 @ 23:06:00 mit 176 Worten

Bei Einnahme der meisten Psychopharmaka treten neben der erwünschten Wirkung auch teilweise schwerwiegende Nebenwirkungen auf, die schon zu Todesfällen geführt haben. Deshalb gibt es weltweit bereits über 100 Warnungen von Arzneimittelbehörden, die auf Risiken und Gefahren der Einnahme von Psychopharmaka hinweisen. Damit solche Warnungen ausgesprochen werden, müssen bereits eine grössere Anzahl Patienten, die solchen Nebenwirkungen zum Opfer gefallen sind, registriert sein.

Eine fatale Nebenwirkung vieler Psychopharmaka, ist auch die Erhöhung der Gewaltbereitschaft. Im Jahre 2011 wurde eine Studie veröffentlicht (Kopp-Verlag 26.1.2011), welche die zehn schlimmsten,  gewaltauslösenden, verschreibungspflichtigen Medikamente auflistet. Darunter werden auch die Medikamentengruppen FLUOXETIN („Prozac“), AMPHETAMIN, TRIAZOLAM („Halcion“) und ATOMOXETIN („Strattera“) aufgeführt. Diese werden auch in der Schweiz häufig eingesetzt.

Deshalb reichte ich am Dienstag, den 10. Dezember, im Nationalrat eine Interpellation mit folgenden Fragen ein:

1.      Gibt es eine Statistik der Todesfälle, welche sich im Zusammenhang mit der Einnahme von

          Psychopharmaka ereigneten?

2.      Gibt es eine Statistik der Suizide, welche während der Behandlung mit Psychopharmaka  

          oder kurz nach deren Einnahme aufgetreten sind?

3.      Gibt es im BFS oder BAG entsprechende Statistiken, die Gewalttaten im Zusammenhang

          mit der Einnahme von Psychopharmaka aufzeigen?

Die AHV soll steuerfrei sein!

Geschrieben von Yvette Estermann am 6.12.2013 @ 13:32:00 mit 97 Worten

Gestern habe ich im Parlament eine Motion eingereicht mit dem Ziel, die AHV von den Steuern auf Bundesebene zu befreien! Die finanzielle Situation der älteren Menschen hat sich offensichtlich verschlechtert. Viele AHV- Bezüger haben kein anderes Einkommen mehr zur Verfügung, sodass die steuerliche Belastung für sie umso gravierender ausfällt. Zudem ist die AHV ja kein Geschenk des Staates. Das Geld hat der AHV- Bezüger seinerzeit selbst erarbeitet und einbezahlt!

„Wäre es nicht an der Zeit, dass auch einmal die einheimische Bevölkerung etwas entlastet wird, bevor bevor Millionen und Milliarden ins Ausland gehen?“

„BLICK am Abend“ berichtete darüber

Autobiographie

Geschrieben von Yvette Estermann am 2.12.2013 @ 12:22:00 mit 62 Worten

Mein Slogan von den eidgenössischen Wahlen 2007 wird zum Buchtitel:

„Erfrischend anders!“

Das Erscheinungsdatum des Buches ist beim ORELL FÜSSLI Verlag für April 2014 vorgesehen. Zum Inhalt kann ich nur Folgendes sagen:

Es handelt sich bei diesem Buch nicht nur um eine Biographie, sondern es geht um eine kritische Auseinandersetzung mit der Politik und mit Themen des täglichen Lebens. Der Umfang beträgt ca. 200 Seiten.

Die Feldmusik Kriens rockt in der Krauerhalle!

Geschrieben von Yvette Estermann am 29.11.2013 @ 01:28:00 mit 83 Worten

Marsch und ROCK’N ROLL. Geht das? Ja, die Feldmusik Kriens hat dies am Samstagabend, den 23. November in der Krauerhalle bewiesen. Unter der genialen Leitung von ROGER TROTTMANN haben die Musikerinnen und Musiker mit grosser Souveränität und hoch professionell in der gut gefüllten Halle Marschmusik und ROCK’N ROLL gespielt!

Für mich war es ein unvergessliches Erlebnis! Vielen Dank an alle und ein besonderes Kompliment an den Chef, den Präsidenten der Feldmusik Kriens, MARTIN SCHÄRER!

ALLES GUTE, LIEBE FELDMUSIK KRIENS UND WEITERHIN VIEL ERFOLG! 

www.feldmusik-kriens.ch

 

Mit der APK in Brüssel

Geschrieben von Yvette Estermann am 19.11.2013 @ 23:02:00 mit 306 Worten

Viele haben die Informationsreise der aussenpolitischen Kommission des Nationalrates (APK) nach Brüssel als eine Annäherung an die EU interpretiert. Für mich war die Reise als 6-jähriges APK-Mitglied die erste Auslandreise mit der Kommission. Und sie erwies sich für mich als nützlich.

Bei mehreren Anhörungen mit EU-Parlamentariern und Funktionären konnten wir Fragen stellen und auch reagieren. Ich nahm diese Möglichkeit gerne wahr. Mich hat z.B. interessiert, was man von der Kritik einiger Wirtschaftswissenschaftler hält, welche den EURO als gemeinsame Währung der EU kritisieren. Auch der „Unsicherheitsraum“ Schengen war ein Thema, in welchem ich mich eingebrachte. Die Frage der Unternehmensbesteuerung und die  der Transaktionssteuer haben mich ebenfalls interessiert und ich gewann durch die Antworten etwas mehr Klarheit in dieser Sache.

Ich konnte viele Gespräche führen und Beobachtungen machen. Anlässlich der früheren APK- Sitzungen kritisierte ich auch einiges an der EU und bin mir nach den Erfahrungen in Brüssel sicher: Ich lag mit meiner Kritik in der Vergangenheit richtig!

Die Anhörungen haben bei mir nicht nur die politische, sondern auch die menschliche Seite einiger EU-Politiker ans Licht gebracht. Viele haben bei mir an Respekt gewonnen, andere haben ihn ganz verloren. Während sich die Vertreter der einzelnen Staaten eher einer klaren und direkten Sprache bedienten, weckten bei mir einige EU- Kommissäre Assoziationen zu den „Apparatschiks“ vergangener Ost-Zeiten!

Trotzdem waren für mich die Gespräche mit Parlamentariern der EU wichtig und eine Reise wert. Ich stellte fest, dass es durchaus viele Gemeinsamkeiten und viele Ansichten gibt, welche die Kolleginnen und Kollegen aus Luxemburg oder Belgien mit mir teilen. Wir haben uns ausgetauscht und beschlossen, dass wir auch in Zukunft in Kontakt bleiben und uns gegenseitig auf dem Laufenden halten.

Als die Sonne über Brüssel mit einem grossen Farbspektakel unterging, hob das  Flugzeug ab, Richtung Basel. Müde aber zufrieden, beladen mit Eindrücken und Erkenntnissen, welche ich gut in meine politische Arbeit integrieren kann!

Besuch in Moskau...

Geschrieben von Yvette Estermann am 17.11.2013 @ 02:14:00 mit 139 Worten

Moskau, die Stadt die nie schläft. Das nächtliche Moskau überraschte mich sehr  angenehm. Ob am Flughafen, während der Zugfahrt ins Zentrum, in der Metro, auf der Strasse, im Hotel: Überall trifft man auf Ordnung und Sauberkeit, Disziplin und Sicherheit! Kein Littering, keine verschmierten Hausfassaden. Während drei Tagen sah ich nur einen einzigen Zigarettenstummel auf dem Boden! Das ist in unseren Städten, die wesentlich kleiner sind, schon etwas anders! Ich bin überzeugt, dass diese Ordnung und Sauberkeit auch hier von den Schweizerinnen und Schweizern geschätzt würde...

Ich nahm in Moskau am SWISS RUSSIAN HEALTH FORUM teil und fand deren Ergebnis für mich sehr bereichernd. Es waren aber nicht nur die Referate, sondern auch die Gespräche mit den anderen Teilnehmern des Kongresses, welche diese Reise für mich unvergessen macht. Zudem hatte ich wieder einmal Gelegenheit, gezielt die russische Sprache zu pflegen!

Nationalrätin Yvette Estermann in Moskau

JA zur Familieninitiative!

Geschrieben von Yvette Estermann am 2.11.2013 @ 16:18:00 mit 251 Worten

Als ich seinerzeit Unterschriften für unsere Initiative sammelte, fiel mir sofort auf: Das Sammeln war noch nie so einfach! Offenbar haben die Menschen begriffen, um was es geht: Die Diskriminierung eines Familienmodells muss endlich aufhören!

Umso mehr staune ich über den Widerstand, welcher sich aus allen politischen Lagern auftürmt. Aus allen Rohren wird scharf geschossen. Warum? Die Initiative hat nur einen Nachteil: Sie kommt von der SVP! Man denkt sich alles Mögliche aus, um zu beweisen, dass diese Initiative nichts taugt. Es werden falsche Gerüchte in Umlauf gesetzt mit dem einzigen Ziel, die Initiative zu bodigen und so das Anliegen tausender Familien weiterhin zu ignorieren.

Heute werden leider nur diejenigen Familien steuerlich entlastet, welche eine  Kinderbetreuung ausserhalb der Familie in Anspruch nehmen. Alle anderen Familien, welche ihre Kinder selber beaufsichtigen, gehen leer aus. So schafft der Staat eine grosse Ungerechtigkeit und bevorzugt nur ein Familienmodell. Das wollen wir ändern!

Einrichtungen zur Kinderbetreuung ausserhalb der Familie sind subventioniert. Dabei sparen Eltern, welche ihre Kinder selber oder in Zusammenarbeit mit anderen Mitbürgern betreuen, viel Geld für die ganze Gesellschaft. Es bleibt mehr Geld übrig für andere wichtigen Aufgaben. Sie entlasten also die Staatskasse und damit jeden Bürger und jede Bürgerin, welche ihre Steuern zahlt. Bis heute aber blieben diese wertvollen Anstrengungen vom Staat verkannt und wurden missachtet.

Hören wir auf, die „klassische“ Familie zu diskriminieren und sagen wir überzeugt JA zur Familieninitiative! Ich danke Ihnen, dass Sie uns am 24. November unterstützen!

Veröffentlicht am 06. November in der NLZ unter der Rubrik "PRO und CONTRA" 

Der Unsinn der Sommerzeit-Umstellung!

Geschrieben von Yvette Estermann am 27.10.2013 @ 23:05:00 mit 339 Worten

Ja, ich gebe es ehrlich zu: Ich will mich mit der Tatsache der unsinnigen Uhrenumstellung – zweimal pro Jahr - nicht abfinden. Obwohl die Sommerzeit keine Energie spart, wie damals bei der Ölkrise behauptet wurde, behält die EU diese unnütze und sogar schädliche Umstellung bei. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse werden ignoriert, ebenso zahlreiche Studien.  

Obwohl ich im Parlament mit meinem Anliegen gegen die Sommerzeit- Regelung nicht durchkam, gebe ich nicht auf. Ich bin überzeugt: Einmal muss der gesunde Menschenverstand siegen - auch in der Politik!

So ging ich dieses Wochenende einmal andere Wege. Ich begab mich in den EU-Raum, um der Lösung des Problems näher zu kommen. HERBERT REUL, Minister der EU, Vorsitzender der CDU/CSU- Fraktion im Europäischen Parlament und bis 2012 Vorsitzender im mächtigen EU-Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie, organisierte im Düsseldorfer „Morbier- Uhrenmuseum“ eine Gesprächsrunde mit anschliessender Diskussion über den Sinn oder Unsinn der Zeitumstellung.

Als Expertin in dieser Frage, wurde die Biologin Prof. Dr. CHARLOTTE VON GALL, von der Universitätsklinik Düsseldorf eingeladen. Es kamen viele gesundheitliche Bereiche des menschlichen Lebens zur Diskussion, in welcher die Sommerzeit-Regelung leider eine negative Rolle spielt. Die angeregte Runde hat mir gezeigt, dass es viele Menschen wie mich gibt. Sie alle wollen sich mit der unsinnigen Regelung nicht abfinden.

HERBERT REUL ist ein erbitterter Gegner der Sommerzeit und kämpft seit sieben Jahren gegen den „Blödsinn“ an, wie er die Umstellung nennt. In einem Interview nach der Diskussionsrunde erwähnte er, dass die Gegner der Sommerzeit dauernd zunehmen und sogar auf dem Bundesparteitag der Grünen gab es einen Antrag auf deren Abschaffung.

Auf die Frage eines Journalisten, warum denn die Sommerzeit-Regelung nicht rückgängig gemacht werde sagte HERBERT REUL:

 „Weil es schon eine Art Tsunami bedarf, bis in Brüssel Regelungen, die einmal beschlossen worden sind, zurückgenommen werden, egal wie unsinnig sie sein mögen. So lange es sich um kleinere Themen handelt, sind die Entscheidungen scheinbar zementiert!“

Die sehr interessante Diskussion gab mir die Zuversicht, dass die Sommerzeit-Regelung doch noch fallen wird!

Jetzt geniesse ich aber die „zurückgewonnene“ Stunde und erfreue mich der Normalzeit! 

Yvette Estermann und Herbert Reul
 

50 Jahre Krienser Schlössli!

Geschrieben von Yvette Estermann am 27.10.2013 @ 02:01:00 mit 151 Worten

Schloss Schauensee, wie es richtig heisst, wird im Zusammenhang mit dem Ritter RUDOLF VON SCHAUENSEE (1257-1317) erstmals urkundlich erwähnt. Nach dem Aussterben des Geschlechtes, zerfiel die Burg, wurde aber Ende des 16.Jh. wieder aufgebaut. 1750 entstand die Burganlage in ihrer heutigen Form.

Als 1963 eine Überbauung des Burghügels drohte, bildete Dr.iur. ALEXANDER WILI ein Aktionskomitee mit dem Ziel, das Schlössli der Krienser Bevölkerung zu erhalten. Die Krienser billigten den Kredit von1,5 Millionen Franken für deren Erwerb und sind nun stolze Schlossbesitzer!

Zur 50- Jahr-Feier fand am 24. Oktober ein ganz spezieller Anlass statt: „Stubete“ mit der CHRIENSER HUUSMUSIG! Die musikalischen Darbietungen waren für mich und die ebenfalls anwesenden Freunde von uns, ein einmaliger Genuss! Urchig, volksnah und zum Teil in Stegreif, spielten die Musikanten auf:

PAUL BOLZERN –       Krienser Halszither

RÖSLI WALLIMANN – Konzertzither

IRENE NIEDERÖST –  Mandoline

WERNI STUTZ –          Kontrabassgitarre

JOSEF TÖNGI –          Bassgeige

Der Nachmittag mit der CHRIENSER HUUSMUSIG war für mich eine willkommene Abwechslung zum Polit- Alltag!

NEIN zur 1:12 Initiative!

Geschrieben von Yvette Estermann am 20.10.2013 @ 19:27:00 mit 269 Worten

Wenn wir uns im benachbarten Ausland umsehen erkennen wir sofort, mit welchen Problemen unsere Nachbarn zu kämpfen haben. Sie verzeichnen eine hohe Arbeitslosigkeit, vor allem bei der Jugend. Dazu inflationäre Entwicklungen,  ungenügende Wettbewerbsfähigkeit und eine allgemeine Unzufriedenheit in der Bevölkerung. Ganz anders unser kleines Land. Es steht sehr gut da: Tiefe Arbeitslosenzahlen, tiefe Jugendarbeitslosigkeit, hervorragende Wettbewerbsfähigkeit, Wohlstand und sozialer Frieden.

Dieses „Glück“ ist uns nicht in den Schoss gefallen. Es ist das Ergebnis jahrelanger  harter Arbeit und Anstrengung. Die Schweiz ist nicht EU-Mitglied, wird demokratisch regiert und verfügt über eine eigene Währung. Schon diese Tatsachen bewirken, dass unser Land eine besondere Stellung in Europa einnimmt. - Noch!

Wohlstand, Sicherheit und Stabilität wecken aber auch Neid und Missgunst. Es ist deshalb klar, dass wir oft unter Druck geraten und dass bewusst versucht wird, die kleine, feine Schweiz kaputt zu machen. Ich spreche da von Angriffen aus dem Ausland. Diese zielen oft nicht nur auf unsere Souveränität sondern hauptsächlich auf den „Finanzplatz Schweiz“. Leider ist es einigen Kräften bereits gelungen, unser Land zu schwächen und einzuschränken.

Zusätzlich zu diesem „neidvollen“ Ausland, gibt es aber auch hier in der Schweiz zerstörerische Kräfte, welche unserem Land grossen Schaden zufügen wollen. Ich meine die Initiative 1:12 der Jungsozialisten, unterstützt von der SP und den  Gewerkschaften. Ob sie es bewusst oder unbewusst tun: Die Initiative könnte dem Wirtschaftsstandort Schweiz den Todesstoss versetzen, welcher uns ALLE schmerzvoll treffen würde!

Die Folgen eines solchen staatlichen Lohndiktats wären: Verlust von Arbeitsplätzen,  grosse Steuerausfälle und eine Verschlechterung der finanziellen Lage für uns alle. Wollen wir das? Ich nicht! Deshalb heisst es am 24. November: NEIN zur 1:12 Initiative! Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

„NEUE HEIMAT ZUG“ gegründet!

Geschrieben von Yvette Estermann am 5.10.2013 @ 21:57:00 mit 188 Worten

Gut integrierte Ausländerinnen und Ausländer – aber auch eingebürgerte Personen – welche sich an unsere Rechtsordnung halten in einer Gruppe zusammenzufassen, war immer mein Ziel. 2010 war es soweit: Die „NEUE HEIMAT SCHWEIZ“ konnte feierlich in Bern gegründet werden, im Beisein von TONI BRUNNER.

Jetzt wurde ein weiterer Meilenstein gesetzt: Die erste, überparteiliche Kantonalsektion, die „NEUE HEIMAT ZUG“ ist aus der Taufe gehoben! Die Gründungsversammlung vom letzten Freitag, im historischen, gotischen Saal des Zuger Rathauses, aus dem 15.Jh. ist symbolträchtig. Weitere Sektionen in anderen Kantonen werden folgen.

Präsident der NEUEN HEIMAT ZUG ist NIKO TRLIN, ein gebürtiger Kroate mit Schweizer Pass. Er ist beruflich im Bereich Marketing und Verkauf tätig. Das Ziel der neu gegründeten Sektion ist ein Bekenntnis zur Schweiz. Gemeinsam soll das „Erfolgsmodell Schweiz“ auch in Zukunft weiter entwickelt werden.

Möchten Sie auch gemeinsam mit uns zusammen eine wirtschaftsfreundliche Gesellschaft fördern und sich für eine starke, neutrale und unabhängige Schweiz einsetzen?  Dann werden Sie Mitglied des Vereins NEUE HEIMAT ZUG! Der Präsident des Vereins, Herr NIKO TRLIN ist gerne bereit, Ihnen weitere Auskunft zu erteilen: niko.trlin@gmail.com

Der gewählte Vorstand der NEUEN HEIMAT ZUG, mit ihrem Präsidenten NIKO TRLIN (links) 

NEUE HEIMAT ZUG: Gründungsversammlung!

Geschrieben von Yvette Estermann am 26.9.2013 @ 19:32:00 mit 116 Worten

Nun ist es soweit: Am 4. Oktober 2013 wird im Rathaus Zug, der Verein „NEUE HEIMAT ZUG“ gegründet, nach dem Vorbild der NEUEN HEIMAT SCHWEIZ.

Die Begrüssungsrede hält NIKO TRLIN, designierter Präsident des Vereins. Anschliessend wird der Präsident des Zuger Kantonsrates, HUBERT SCHULER / SP sprechen, gefolgt von YVETTE ESTERMANN, Gründerin und Leiterin der NEUEN HEIMAT SCHWEIZ.

Wir freuen uns, dass engagierte Personen wie Herr NIKO TRLIN helfen, unsere Zukunft mitzugestalten.  Weitere Gruppen und Vereine in anderen Kantonen werden folgen.

Gut integrierte Ausländerinnen und Ausländer, welche für die Werte der Schweiz: einstehen sind herzlich eingeladen, im Verein mitzuwirken.

Hier die Einladung an die Gründungsversammlung der Neuen Heimat Zug und der Bericht der Neuen Zuger Zeitung.

Kontaktperson: Niko Trlin

E-Mail: niko.trlin@gmail.com

 

Mundart ist die Sprache der Integration!

Geschrieben von Yvette Estermann am 19.9.2013 @ 16:36:00 mit 179 Worten

Als einer von vielen Integrationsfachleuten sagt der bekannte Jugendpsychologe Prof. Dr. Allan Guggenbühl: „Für die sprachliche Entwicklung eines Kindes ist es wichtiger, zuerst die Umgangssprache sicher zu beherrschen, bevor eine neue Sprache erlernt wird.“ Weiter lässt sich Guggenbühl in Interviews zitierten: „Marginalisierung oder Verbannung der Mundart aus der Schule ist klar eine Desintegrationsmassnahme“. In der Tat: So wird hier aufwachsenden Kindern aus Familien, in denen die Umgangssprache Mundart selten bis nie gesprochen wird, eine grosse Chance verbaut.

Die sprachliche Integration – die günstigste und wirksamste Massnahme – muss zwingend zuerst in unserer alltäglichen Beziehungssprache erfolgen! Nur so bleiben Secondos auch sprachlich keine Aussenseiter. Das zahlt sich für sie später auch bei der Lehrstellensuche aus. Dass all diese Kinder dann aber in der Schule, zusammen mit den einheimischen Kindern, gut Hochdeutsch lernen sollen, ist selbstverständlich. Die Initiative "Für Mundart im Kindergarten" will schliesslich keine Revolution. Sie will bloss das Erfolgsmodell Kindergarten der letzten Jahrzehnte erhalten, an das sich wohl fast alle mit guten Gefühlen erinnern. Ein Ja wird sich deshalb positiv zum Wohl unserer Kleinsten und zu Gunsten unseres Kulturgutes Mundart auswirken.

WERNI BIRRER lebt nicht mehr!

Geschrieben von Yvette Estermann am 13.9.2013 @ 20:04:00 mit 148 Worten

Ganz unerwartet ist am letzten Freitag unser lieber Freund WERNI BIRRER verstorben. Wir standen uns nicht nur privat sehr nah, sondern die SVP war auch ein Teil seines Lebens. Als Präsident der SVP Kriens und später in Alpnach, war er unermüdlich für die Partei tätig. Er vertrat im Einwohnerrat Kriens und im Kantonsrat Alpnach die Interessen der SVP und war dank seinem umgänglichen und kollegialen Wesen sehr beliebt. Die legendären Wahlanalysen von WERNI BIRRER waren messerscharf und sein politisches Wissen phänomenal. Dieses Wissen fand seinen Niederschlag in vielen Texten und Publikationen, aber insbesondere in der Politberatung von ESTERMANN & BIRRER. Sein Verlust reisst eine grosse Lücke in die Partei und hinterlässt auch eine grosse Leere in unserem privaten Freundeskreis.

 

Die bestehenden Mandate von ESTERMANN & BIRRER in mehreren Kantonen werden übernommen. Es können aber bis Ende 2015 keine neuen Mandate angenommen werden. Ich danke für Ihr Verständnis! – Richard Estermann

 

Entmündigung statt Revision!

Geschrieben von Yvette Estermann am 13.9.2013 @ 02:27:00 mit 307 Worten

Der Bundesrat hat leider die Chance verpasst, ein schlankes und zeitgemässes Epidemiengesetz zu erarbeiten. Und das Parlament hat es versäumt, den Bundesrat zu berichtigen und die völlig unnötigen Regelungen aus dem Gesetz zu werfen. Warum?

Die zuständigen Kommissionen im National- und Ständerat setzen sich aus vielen Interessenvertretern zusammen. Die Parlamentsmitglieder der verschiedenen Parteien haben dann keine Möglichkeit mehr, die Beschlüsse ihrer Kollegen zu revidieren, da man nicht über die nötige Zeit verfügt. Dazu möchte man die eigenen Kollegen nicht brüskieren!

Der Erfolg der Schweiz ist auch darauf begründet, dass der Bürger, die Gemeinde und der Kanton, viele Angelegenheiten selber regeln. Der Bund hatte immer eine untergeordnete Rolle. Das Volk ist immer noch der Souverän! Dieses Gesetz soll das ändern. Im Namen der Sicherheit der Bevölkerung in einer globalisierten Welt, opfert man die Freiheit des Einzelnen! Impfen bietet aber nie eine 100%-ige Sicherheit und trotzdem wird es immer wieder hochgepriesen. Schon BENJAMIN FRANKLIN sagte: „Wer die Freiheit opfert um die Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beide verlieren!“

Die Eigenverantwortung des Einzelnen wird durch die Revision geschwächt und unsere Entscheidungsfreiheit eingeschränkt. Der Bund erhält unverhältnismässig viel Macht und entmachtet die Kantone. Das gleicht einer Revolution gegen das Volk! Wollen wir das? Ich nicht!

Soll die mächtige Weltgesundheitsorganisation WHO durch das neue Gesetz, die Macht in der Schweiz erhalten? Soll diese bestimmen, wann und mit welchen Mitteln wir gegen eine Krankheit zu kämpfen haben? Es ist gerade die WHO, welche in der Vergangenheit bereits einige Verflechtungen mit den Pharma-Firmen pflegte. Die „Rundschau“ berichtete seinerzeit auch darüber. Experten der WHO sassen gleichzeitig bei grossen Impfstoffherstellern. Ein Skandal!

Dazu haben wir durch die Bundesverfassung ein garantiertes Recht auf körperliche Unversehrtheit. Ist das staatlich verordnete Impfen letztlich nicht als eine Art der Körperverletzung verfassungswidrig?

Es gibt noch zu viele offene Fragen. Deshalb NEIN zum revidierten Epidemiengesetz!

Veröffentlicht am 12. September 2013, im "Seetaler Bote"

Radio SRF: Abstimmungskontroverse zum Epidemiegesetz

Geschrieben von Yvette Estermann am 12.9.2013 @ 23:50:00 mit 214 Worten

Am 22. September wird über das Referendum zum Epidemiegesetz abgestimmt. Bei Bundehausredaktor Pascal Krauthammer diskutieren FDP-Ständerat Felix Gutzwiller als Befürworter und SVP-Nationalrätin Yvette Estermann als Gegnerin. Sars, Vogel- und Schweinegrippe: In Zukunft soll die Schweizer Bevölkerung noch besser geschützt werden gegen ansteckende Krankheiten mit einem neuen Epidemiengesetz. Gegen dieses wurde das Referendum ergriffen. Vor allem ImpfgegnerInnen wehren sich gegen das neue Gesetz befürchten sie doch vermehrte Impfungen, die erzwungen werden könnten.

 

Estermann stört sich an der unklaren Ausgangslage: «Das Impfobligatorium kann bei ausserordentlichen Lagen eingeführt werden. Es fehlt aber eine klare Definition, ab wann eine Lage ausserordentlich ist.» Gutzwiller erwidert, dass die Kantone schon jetzt ein Obligatorium einführen konnten. Nun werde das Gesetz nur verschärft.

«Jene, die sich nicht impfen lassen, profitieren von jenen, die sich impfen lassen», argumentiert Gutzwiller. Nur dank der Geimpften würden die anderen nicht in Kontakt mit vielen Krankheiten kommen. Für Estermann führen die Befürworter zu oft den Solidaritätsgedanken ins Feld. «Wir müssen auch an das Individuum und die Natur denken.»

Das neue Epidemiengesetz beeinflusst auch den Sexualunterricht an den Schulen. Daran stört sich Yvette Estermann. «Eltern und Ärtze können Kinder aufklären, die Schule hat da nichts verloren.» Für Felix Gutzwiller aber zeigen die Resultate der bisherigen Info-Kampagnen - beispielsweise die Stopp-Aids-Kampagne - die Vorteile eines Sexualunterrichts in der Schule.

Moderation: Pascal Krauthammer

ARENA: Revision Epidemiengesetz

Geschrieben von Yvette Estermann am 30.8.2013 @ 18:48:00 mit 31 Worten

Diskussion vom 30. August 2013, mit den Referenten: 

PRO: Bundesrat ALAIN BERSET und Ständerat FELIX GUTZWILLER

CONTRA: Naturheilarzt DANIEL TRAPPITSCH und Nationalrätin YVETTE ESTERMANN

Moderation: SONJA HASLER

Redaktion: MARIANNE GILGEN

Hier der Video-Beitrag: 

Hilfe zur Selbsthilfe!

Geschrieben von Yvette Estermann am 29.8.2013 @ 17:54:00 mit 108 Worten

Lust auf mehr? Am Samstag, den 31. August, organisiert die Frauenkommission der SVP des Kt. Luzern einen Anlass im Hotel „Sonnenberg“ in Kriens.

Die Teilnehmer erfahren mehr über das interessante Projekt des Hotels: Die Mehrheit der Mitarbeitenden ist Teil eines Ausbildungs- und Integrationsprojektes. Mit ihrer Tätigkeit in den verschiedenen Bereichen des Hotels verbessern sie ihre Chancen, auf dem Primären Arbeitsmarkt wieder Fuss zu fassen. Unterstützt werden sie durch professionelle Facharbeiter.

Es sind alle WILLKOMMEN! Am Schluss lassen wir den Anlass bei einem feinen Apéro ausklingen...

Also am Samstag, den 31. August, im Hotel SONNENBERG, Kriens, um 09.30 Uhr. Das Ende der Veranstaltung ist für ca. 12.30 Uhr vorgesehen.

Ich freue mich auf Sie!

„Wie rassistisch ist die Schweiz?“

Geschrieben von Yvette Estermann am 27.8.2013 @ 04:26:00 mit 16 Worten

Streitgespräch auf dem Jugendradio - RADIO 105 mit JUSO-Sekretär DARIYUSCH POUR MOHSEN von „Second@Plus“, moderiert von MICHI SAHLI.

 

 

 

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