GREENPEACE verzockt Millionen Spendengelder!
GREENPEACE lebt von Spendengeldern, schreibt in ihren Grundsätzen von „verantwortungsvollem Handeln“ ihrer Organisation und bemüht sich um ein sauberes Image. Denn wer GREENPEACE Geld gibt, sollte es in guten Händen wissen. In ihren „Richtlinien zu Fundraising Ethik“ schreibt GREENPEACE:
„Gelder werden nur angeworben wenn sichergestellt ist, dass sie für aktuelle oder geplante Kampagnen oder Aktivitäten eingesetzt werden...“
Schön wär’s, doch dem ist leider nicht immer so. Wie das Nachrichten- Magazin „DER SPIEGEL“ nun veröffentlichte, wird GREENPEACE – die Organisation die gerne provoziert und mit den Fingern auf andere zeigt - von einem handfesten Finanzskandal erschüttert!
GREENPEACE hat laut „SPIEGEL“ mit riskanten Währungsspekulationen Spendengelder über 3,8 Millionen EURO verloren! Die Organisation hat dabei auf den sinkenden EURO- Kurs gesetzt... Und was sagt GREENPEACE selbst zu diesem Spendenskandal?
„Wir können uns bei den Mitgliedern nur entschuldigen und auf ihr Verständnis dafür hoffen, dass auch unsere Organisation und unser Personal nicht frei von Fehlern sind...!
Das ist die lapidare Antwort von GREENPEACE! In Deutschland, wo GREENPEACE am meisten Gönner zählt, haben nach diesem Skandal bereits hunderte von Spendern der Organisation den Rücken gekehrt!
Quellen: DER SPIEGEL, DIE ZEIT, DIE SÜDDEUTSCHE, FOCUS, BLICK, 20 MINUTEN u.v.a.
Meine Meinung zum GREENPEACE- Skandal:
Spekulationen mit Spendengeldern sollten grundsätzlich verboten sein!
GREENPEACE beschreibt sich auch als gewaltfreie Organisation. Stimmt das wirklich? Wir alle erinnern uns an die versuchte, gewaltsame Besetzung einer Ölplattform in der Arktis und an die nachfolgende Anklage wegen Piraterie. Oder an den Aufruf eines GREENPEACE- Aktivisten auf ihrer offiziellen Internetseite. Er drohte und hat dazu aufgerufen, gegen Klima-Skeptiker Gewalt anzuwenden..!
Mehr unter www.info.kopp-verlag.de, www.seite3.ch und andere
Wenige Tage nach Veröffentlichung des Finanz-Desasters, wurde ein weiterer Skandal von GREENPEACE publik: Die britische Zeitung „GUARDIAN“ hat aufgedeckt, dass der Vize-Chef von GREENPEACE und ehemalige Direktor von GREENPEACE Frankreich, PASCAL HUSTING, mehrmals pro Woche zwischen seinem Wohnort Luxemburg und der GREENPEACE- Zentrale in Amsterdam hin- und her geflogen ist! Damit verstiess er gegen die eigene, von GREENPEACE herausgegebene Regel, für Mitarbeiter keine Kurzstreckenflüge zuzulassen. Umweltschützer werden nämlich nicht müde darauf hinzuweisen, wie schädlich Kurzstreckenflüge für das Klima sind. Dies zeigt wieder einmal mehr: GREENPEACE- Leute halten sich oft nicht einmal an ihre eigenen, internen Regeln...
Quellen: news.ch / orf.at / kurier.at / tageblatt.lu / 20 Minuten usw.