Mein Buch ERFRISCHEND ANDERS: Eine erste Bilanz!
Die positiven Reaktionen auf das Buch, übertrafen alle meine Erwartungen – sie haben mich überwältigt! Ich hatte gleich nach seinem Erscheinen den Eindruck: Die Leser spüren, dass hier jemand die Wahrheit sagt! Und allein schon diese Tatsache lässt heute aufhorchen!
Nach meinem TV-Auftritt und den Medien-Rezensionen, konnte ich mich einige Zeit vor Tel.- Anrufen, Briefen und E-Mails kaum erwehren. Das Buch findet sehr guten Anklang und ruft bei vielen Lesern echte Begeisterung hervor. Sie finden es frisch, ehrlich, motivierend und berührend.
Hier einige Leser- Reaktionen:
Frau H. L. in E.:
„Sie haben mir total aus dem Herzen gesprochen und ich könnte jedes Ihrer Worte unterschreiben. Ich bin so glücklich, Sie in der Schweiz, im Kanton Luzern- und sogar ganz in meiner Nähe zu wissen!“
Herr J. M. in R.:
„Dies ist wirklich ein fesselndes und spannendes Buch. Es zieht einem in seinen Bann. Einfach, locker, informativ und spannend geschrieben. Ihr Buch hat Bestseller-Potenzial. Es ist gut fundiert und kommt trotz Kritik an herrschenden Missständen natürlich, erfrischend und sympathisch daher!“
Frau M. K. in Z.:
„Ihr Buch habe ich mit Interesse gelesen. Es ist spannend, kurzweilig und verständlich geschrieben. Mein Kompliment!“
Herr B. H. in D.:
„Gratulation! Mir ist bei der Lektüre so richtig klar geworden, wie wichtig die Freiheit ist!“
Herr M. M. in D.:
„Es ist mir ein persönliches Anliegen, mich für Ihr grosses Engagement für unser Land herzlich zu bedanken. Persönlichkeiten wie Sie brauchen wir in Bern!“
Herr P. W. in Z. (Kunden-Rezension bei „Weltbild“)
„Der beherzte Einsatz von Y. E. in der Schweizer Politik und ihr mutiges und freimütiges Engagement gegen vielfältige Sonderinteressen, spiegelt sich in diesem politisch und menschlich durch und durch spannenden Buch. Ihr spontanes und natürliches Einstehen für das, was fürs Gedeihen der Menschen wesentlich ist, bringt der Titel „ERFRISCHEND ANDERS“ schön zum Ausdruck. Beeindruckend ist auch ihr gradliniger Einsatz für die Hochachtung des ungeborenen Lebens...
Neben ihrem ausserordentlich starken öffentlichen Einsatz schildert Y. E. schliesslich viele Aspekte und Bedingungen für ein glückliches Leben, muntert uns auf, im Alltag Lichtungen des Glücks aufzufinden und mit den Mitmenschen offenherzig zu teilen.
Das Buch wurde redaktionell tadellos verarbeitet und eignet sich mithin auch bestens als gediegenes Geschenk.“
Herr P. W. in L.:
„Endlich wieder eine Politikerin, die ungeschminkt die Wahrheit spricht. Der Lobbyismus hat im Bundeshaus, in der Verwaltung und auch auf kantonaler und lokaler Ebene eine unsägliche Grösse erreicht. Vordergründig politisieren viele für die Bürger, bemühen sich vor den Wahlen um Stimmen, lassen sich dann aber im Hintergrund durch Interessenvertreter gut bezahlen. Und Y. E. muss es wissen, schliesslich ist sie gemäss Statistik diejenige, die mehr an Abstimmungen im Nationalrat teilnimmt, als alle anderen.
Das Buch liest sich vor allem für politisch Interessierte leicht und flüssig - es macht richtig Spass beim Lesen!“
JMF (Kunden- Rezension bei „Amazon“)
„In der Tat ein erfrischend offenes, mutiges und kritisches Buch von Y. E. Sie ist das sympathische Gesicht und das soziale Gewissen der SVP. Sie schreibt über ihre Kindheit in der ehemaligen CSSR, über ihre Schul- und Studienzeit und wie sie später in die Schweiz kommt und Fuss fasst als Politikerin.
Beim Lesen ihres Buches erfährt man einiges über das aktuelle Politgeschehen in der Schweiz und wie die Politiker unter der Ägide des Bundesrates immer öfter Volksentscheide missachten und bewusst nicht im Sinne des Volkes umsetzen. Die Autorin, welche in einem sozialistischen Staat aufwuchs kann es nicht verstehen, dass es in der Schweiz politische Kreise gibt, welche die demokratischen Strukturen aufweichen und mit aller Kraft eine Mitgliedschaft in der EU anstreben, wo Brüssel das Sagen hat und Demokratie ein Fremdwort ist.
Y. E. spricht in ihrem Buch Tacheles. Ihr Ton ist dabei aber stets fair und nie verletzend!“
1 Kommentar
Am meisten beeindruckt hat mich von der Basis für politische Analysen die Bemerkung betr. die 1 400 Lobbyiisten.