Eine „Kriegserklärung“ der EU an die Schweiz?

Geschrieben von Yvette Estermann am 26.7.2010 @ 05:39:31 mit 261 Worten

Hart und deutlich sprach der ständige EU-Rats-Präsident, Herman Van Rompuy in Brüssel. Die Schweiz soll alle gegenwärtigen und zukünftigen Weiterentwicklungen des relevanten EU-Rechts (Acquis) übernehmen. Wenn wir nicht im 21. Jahrhundert leben würden, käme diese Aussage einer Kriegserklärung an die Schweiz gleich. Wir sind doch ein souveränes, neutrales Land!

Der Hintergrund: Die EU braucht dringend Geld. „Das fette Säuli“, das sie noch schlachten kann um an Geld heran zu kommen, ist die Schweiz. Da gibt es bei einem EU-Beitritt noch etwas zu holen! Deshalb erhöht die EU den Druck auf unser Land. Sie rechnet damit, dass der zerstrittene, schwache und uneinige Bundesrat einknickt.

Ein öffentliches Geheimnis ist, dass das Verschwinden der direkten Demokratie (bei einem EU-Beitritt der Schweiz) für viele Regierende ein grosser Segen wäre. Denn „Regieren wäre so schön, wenn nur das Volk nicht wäre...“ Abgesehen davon, dass CH-Politiker in der EU das Amt eines Kommissars einnehmen, einmal für 6 Monate ihren kranken Machtgelüsten so voll nachgeben und die EU-Präsidentschaft für fast 30 Länder übernehmen könnten. Ja, es gibt immer noch Menschen, die deshalb ihr eigenes Heimatland für ein „Linsengericht“ verkaufen würden. Goodbye Helvetia!

Eine Arbeitsgruppe soll eingesetzt werden, um die Möglichkeiten der „Vereinfachung der bilateralen Beziehungen“ zwischen der Schweiz und der EU zu prüfen. Es geht hier um „institutionelle Fragen“... Auf welcher Seite wird diese Gruppe wohl stehen? Wird sie der Schweiz die Fahne halten und die direkte Demokratie und Neutralität akzeptieren? Wohl kaum...

Wir müssen uns wieder einmal zur Wehr setzen! Wer hilft uns dabei? Oder ist unser Bundesrat wirklich fähig und in der Lage, diese neue Herausforderung zu meistern?

 

Spitze im Sport – Spitze im Beruf - Mit mentaler Stärke zum Erfolg!

Geschrieben von Yvette Estermann am 9.7.2010 @ 04:59:33 mit 220 Worten

Suchen Sie für Ihren Sommer-Urlaub eine spannende und lehrreiche Lektüre? Oder interessieren Sie sich für folgende, immer aktuelle Themen:

  • Wie funktioniert unser Unterbewusstsein?
  • Warum ist richtiges und positives Denken die Grundlage des Erfolges?
  • Wie entwickle ich positive Energien – im Beruf und im Sport?
  • Wie lerne ich die Kunst des „Visualisierens“?
  • Wie bereite ich mich auf einen wichtigen Wettkampf, eine wichtige Besprechung oder einen geschäftlichen Abschluss vor?
  • Problemanalyse und Problemlösung, Zielsetzungs- und Erfolgs-Programmierung usw.

Interessiert? Dann empfehle ich Ihnen das Fachbuch SPITZE IM SPORT – SPITZE IM BERUF - „Mit mentaler Stärke zum Erfolg!“. Der Bestseller von Richard Estermann erschien im ORELL FÜSSLI VERLAG ZÜRICH bereits in 3. Auflage. Weitere Informationen zum Buch / Autor und eine Leseprobe mit PDF- Datei finden Sie unter

www.estermann-consulting.ch

Was hat übrigens ein Spitzensportler mit einer erfolgreichen Persönlichkeit zu tun?

„Die mental starke Persönlichkeit besitzt eine hohe Selbsteinschätzung, verbunden mit einem totalen Glauben an sich selbst und seine Fähigkeiten. Der mental Starke und Erfolgreiche ist in der Lage, sehr schnell Probleme zu erkennen, zu analysieren und Lösungen zu finden. Er entwickelt Techniken und Strategien, um Misserfolge zu vermeiden und ein angestrebtes Ziel unter allen Umständen zu erreichen. Eine schwierige Situation ist für ihn nie eine Bedrohung, sondern immer eine Herausforderung. Er sieht sich nie als Verlierer, lernt aus jeder Situation und gibt nie auf!“

Richard Estermann

 

YVETTE ESTERMANN STIFTUNG (YES) online!

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.7.2010 @ 18:11:19 mit 68 Worten

Die Webseite der YVETTE ESTERMANN STIFTUNG - „Ein Herz für die Schweiz“ - ist aufgeschaltet!

Die gemeinnützige Stiftung, welche die direkte Demokratie verteidigt und sich für eine unabhängige, neutrale und souveräne Schweiz einsetzt!

Das Ziel ist hoch – doch gemeinsam können wir es schaffen! Werden auch Sie ein Teil unserer „Bewegung“ und unterstützen Sie unsere Bestrebungen. Schützen wir gemeinsam, was uns teuer ist, denn zusammen sind wir stark!



www.yvette-estermann-stiftung.ch

 

Meine Agenda – Aktivitäten im Juni

Geschrieben von Yvette Estermann am 3.7.2010 @ 00:59:10 mit 139 Worten


31. Mai – 18. Juni:


- Sommer – Session des Nationalrates in Bern („Affäre“ UBS, Staatsvertrag mit


- den USA, Abzocker- Initiative, Kinderkrippen- Förderung, Waffen- Initiative)



08. Juni:


- Vortrag von a. Botschafter Thomas Borer im „Käfigturm“, Bern



12. Juni:


- Unterschriften- Sammlung in Meggen, für die Initiative „Volkswahl des


- Bundesrates“



13. Juni:


- Musikfest Willisau: Apéro und Empfang im Rathaus



18. Juni:


- Treffen des Initiativ- Komittees im Bundeshaus: „Abtreibung ist Privatsache!“



19. Juni:


- Unterschriften- Sammlung in Luzern, für die Initiative „Volkswahl des


- Bundesrates“



21. / 22. Juni:


- NR- APK- Sitzung in Bern (Militär-Einsatz Libyen)



22. Juni:


- Fraktions- Ausflug der SVP Kt. Luzern: Treffen in der Zunftstube „Wichlern“



23. Juni:


- Fahnenabgabe des Inf. Bat. 20 in Uetenberg, mit Oberstlt. i Gst Mark Haggenmüller



24. / 25. Juni:


- NR- SGK- Sitzung in Bern (BVG und UVG)



24. Juni:


- Röbi Odermatt (SVP) wird zum Einwohnerrats-Präsidenten in Horw gewählt:


- Feier mit Ansprache



29. Juni:


- Slowakische Botschaft in Bern: Verabschiedung von Botschaftsrätin, Frau Dr.


- Marta Dubayova.


Abschaffung der Sommerzeit

Geschrieben von Yvette Estermann am 13.6.2010 @ 00:49:35 mit 261 Worten

Mit der Einführung der Sommerzeit 1977 in Europa bzw. 1981 in der Schweiz (Bei einer Volksabstimmung vom 28. Mai 1978 wurde die Sommerzeit deutlich verworfen) sollte eine bessere Nutzung des Tageslichts erreicht und damit Energie gespart werden (Ökokrise).

Verschiedene Studien zeigen aber, dass dieses Ziel damit nicht erreicht wird (Univ. von Kalifornien in St. Barbara). Im Gegenteil: Die zusätzlichen Kosten (mehr Stromverbrauch, grössere Umweltverschmutzung etc.) betragen z.B. für den US-Staat Indiana, mehre Millionen Dollar.

Auch in Deutschland wurde die erwartete Energie-Einsparung nicht erreicht (Anfrage der FDP-Fraktion 2005 an die Bundesregierung).

Die Zeitumstellung verursacht zudem einen grossen zeitlichen und administrativen Aufwand:

- Zweimal pro Jahr die Umstellung aller Uhren sowie div. Geräte mit Zeitanzeige (Video-Recorder, Schaltuhren, Rechnerprogramme etc.)

- Probleme während der Zeit-Umstellung bei der Bahn (Fahrpläne), in der Informatik, im Nachtdienst und individuelle Probleme bei div. Firmen (Schichtbetrieb) etc.

Auch die medizinischen Auswirkungen der Zeitumstellung sind zu beachten. Wissenschaftler und Ärzte sagen, dass die Sommerzeit nicht nur überflüssig, sondern schädlich ist. Unsere innere Uhr kann sich nämlich nicht umstellen; sie ist auf das Sonnenlicht ausgerichtet! Folgende negative Auswirkungen der Sommerzeit sind durch Untersuchungen und Studien belegt:

- Ein erhöhtes Herzinfarktrisiko

- Ein überwiegender Teil der Bevölkerung leidet monatelang unter chronischem Schlafmangel und Müdigkeit

- Negative Auswirkungen hat die Zeitumstellung vor allem auf Schulkinder und chronisch kranke Menschen (Insulinpflichtige Diabetiker)

- Auch Tiere reagieren negativ auf die Zeitumstellung

Es ist an der Zeit, mit diesem Unsinn aufzuhören! Deshalb will ich mit meiner Motion unsere Regierung und das Schweizer Parlament an der Sommersession in Bern dazu bewegen, die „Sommerzeit“ abzuschaffen. Ich hoffe, dass der gesunde Menschenverstand siegen wird!

 

Weitere Informationen unter www.Initiative-zur-Abschaffung-der-Sommerzeit.de

 

Fussball-WM in Südafrika

Geschrieben von Yvette Estermann am 7.6.2010 @ 01:04:00 mit 47 Worten

Vor einigen Wochen kam Radio Energy in Zürich mit der Frage auf mich zu, ob ich mich als "Kopf" für die Slowakische Nationalmannschaft für die WM in Südafrika zur Verfügung stelle. Gerne sagte ich zu, denn mein Geburtsort ist Bratislava. Hier mein Foto und Interview:



 

 

 

Meine Agenda – Aktivitäten im Mai

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.6.2010 @ 01:12:21 mit 227 Worten

01. Mai:

- 80. Generalversammlung der Luzerner Schreiner im Jugenddorf Knutwil- Bad.

- Mit NR Ruedi Lustenberger und Georges Theiler

02. Mai:

- Auftritt in der Comedy- Sendung „Giacobbo & Müller“, Schweizer Fernsehen

- Siehe Beitrag in www.estermann-tv.ch

08. Mai:

- Delegierten-Versammlung der JSVP im Zentrum Gersag, Emmenbrücke.

- Mit Anian Liebrand, Präsident JSVP Kt. Luzern und Erich Hess, Präsident

- JSVP Schweiz

13. Mai:

- Gedenkfeier für Bruder Klaus in Flüeli-Ranft / Melchtal, mit Bischof Amédéé Grab.

- Anwesend mehrere National- und Ständeräte. - Festredner: Dr. Hermann Suter,

- Historiker

16. Mai:

- Badi- Eröffnung in Merlischachen mit der Blues- Band „Lengersi mee“

17. /18. Mai:

- NR- APK- Sitzung in Bern (u.a. Griechenland- Krise)

18. Mai:

- Treffen der Bundes- Parlamentarier des Kt. Luzern mit dem Regierungsrat

21. / 22. Mai:

- SVP- Fraktions- Sitzung in Bern (UBS / Sommer- Session)

- Gründungsfeier der SVP- Ortspartei Schwarzenberg, mit Parteipräsident Toni

- Brunner, NR Peter Föhn, Gemeinderats- Präsidentin Ruth Fuchs und weitere

- Mandatsträger

22. Mai:

- Bern: SVP- Präsident Toni Brunner begrüsst über 60 Personen zum 1. Treffen

- der SVP- nahen Gruppe „Neue Heimat“ - Ausländerinnen, Ausländer und

- Eingebürgerte, welche sich für die Schweiz einsetzen wollen! - Unter meiner

- Leitung wurde orientiert und diskutiert mit dem Ziel, in den einzelnen

- Kantonen regionale Untergruppen zu bilden und uns nächstes Jahr zu einem - gesamt-

-  schweizerischen Anlass zu treffen.

26. Mai:

- Startschuss zum Feldschiessen 2010 in Retschwil/AG. - Siehe Beitrag

- im Blog und Artikel im „Seetaler-Bote!“

29. Mai:

- GV des Vereins „Gesellschaft & Kirche wohin“ im ‚Zunfthaus zur Waag’, in Zürich.

- Mit Präsident Dr.iur.Alexander Wili (‚Stiftung Freiheit & Verantwortung’)

 

Startschuss zum Feldschiessen 2010!

Geschrieben von Yvette Estermann am 30.5.2010 @ 21:27:15 mit 135 Worten

 

Mittwoch, 26. Mai, Schiessplatz Retschwil / LU und herrliches Schützen-Wetter! Der Chef des Feldschiessens, Niklaus Koch, begrüsst alle Anwesenden und hält eine informative Rede.

 

Ich habe zum ersten Mal mit einer Pistole geschossen. Dank der tollen Betreuung in der Person des Schützenmeisters Anton Zemp (Foto) erreichte ich 119 Punkte. Das ist nicht viel, aber ein guter Anfang! Nehmen Sie doch einmal - auch wenn es das erste Mal ist - so ein Sportgerät in die Hand und bereichern Sie unsere Reihen mit Ihrer Teilnahme! Schützinnen und Schützen sind eine wunderbare Gemeinschaft – Sie werden sich unter seinesgleichen auf Anhieb wohl fühlen! Neugierig? Nehmen Sie Kontakt auf mit einem Schützenverein in Ihrer Nähe und überzeugen Sie sich selber... Gut Schuss!   (Fotos: Emil Stöckli. Siehe auch sein Bericht im Zofinger Tagblatt und den Luzerner Nachrichten vom 31.5.10)

 

 

 

„Neue Heimat Schweiz“ – die SVP-nahe Gruppe!

Geschrieben von Yvette Estermann am 28.5.2010 @ 16:54:48 mit 226 Worten

Am Pfingst-Samstag, den 22. Mai, haben sich in Bern - bei strahlendem Sonnenschein - rund 60 Personen im Bundeshaus zu einer 1. Arbeitssitzung eingefunden. Das Ziel der Gruppe: Ein Gefäss zu bilden, welches die gut integrierten Ausländerinnen und Ausländer mit oder ohne CH-Pass vereint. Es geht um Personen, welche sich an unsere Rechtsordnung halten, die Schweiz mit ihren Traditionen ins Herz geschlossen haben und sich für unser Land - zusammen mit der SVP – einsetzen möchten. Braucht es überhaupt eine solche Gruppe? Ja, das haben die Anwesenden einstimmig beschlossen! Die Gruppe steht also und wir sind bereits dabei, regionale Untergruppen zu bilden. Geplant sind ein gesamt-schweizerischer Anlass im Herbst und eine Tagung 2011.

Die Gründung der Gruppe „Neue Heimat Schweiz“ hat ein grosses, positives Echo im In- und Ausland ausgelöst. Per E-Mail und Brief erreichten mich viele Gratulationen und zahlreiche Anrufe. Darunter waren auch Personen, welche ihr Interesse anmeldeten und eine regionale Untergruppe bilden möchten. Unser Parteipräsident, Nationalrat Toni Brunner, hat die Gruppe mit seiner Anwesenheit und Unterstützung von Anfang an entscheidend mitgeprägt. Danke Toni! Vielen Dank auch an alle, die gekommen sind und sich bereit erklärten, aktiv die Zukunft unserer schönen Schweiz mitzugestalten! Liebe Freunde, es liegt viel Arbeit vor uns – packen wir sie also an!

Sind Sie auch interessiert, in dieser Gruppe mitzuwirken? Melden Sie sich einfach bei Frau Silvia Bär, stv. Generalsekretärin der SVP in Bern.  E-Mail: baer@svp.ch

 

Der Euro ist tot – Es lebe der Franken!

Geschrieben von Yvette Estermann am 24.5.2010 @ 05:40:25 mit 409 Worten

Die Todesanzeige für den Euro ist bereits gedruckt, denn einige EU-Länder lebten lange Zeit weit über ihre wirtschaftlichen Verhältnisse. Das Problem: Die EU hat keine Sanktionen gegen Länder vorgesehen, welche die sog. Maastricht-Kriterien nicht einhalten! Dazu steht im betr. PROTOKOLL über das Verfahren bei einem zu grossen Staats-Defizit unter Art. 1:

Die in Artikel 104 c Absatz 2 dieses Vertrags genannten Referenzwerte sind:

-  3 % für das Verhältnis zwischen dem geplanten oder tatsächlichen öffentlichen Defizit und dem Bruttoinlandprodukt zu Marktpreisen.

-  60 % für das Verhältnis zwischen dem öffentlichen Schuldenstand und dem Bruttoinlandprodukt zu Marktpreisen.

Und weiter: Die Mitgliedstaaten gewährleisten, dass die innerstaatlichen Verfahren im Haushaltsbereich sie in die Lage versetzen, ihre sich aus diesem Vertrag ergebenden Verpflichtungen in diesem Bereich zu erfüllen.

Es steht aber gar nichts in dem Papier was zu tun ist, wenn dies nicht geschieht und Mitglied-Staaten ihren Verpflichtungen nicht nachkommen! Dabei sollten Sünder in der EU mind. mit dem Entzug des Stimmrechts bestraft werden, denn sonst gibt es überhaupt keinen Druck, die Maastricht-Kriterien einzuhalten. Der jetzt beschlossene „Rettungsschirm“ über 750 Milliarden Euro für zukünftig in Not geratende EU-Länder ist direkt eine Einladung, die erwähnten Kriterien nicht einzuhalten. Der Euro wird schächer, die Existenz der EU ist bedroht und ein Absturz würde auch die Schweiz treffen!

Sollen wir den Euro und die EU stützen, auch wenn die Schweiz damit eine fremde Zeche bezahlt? Abgesehen davon verpassen einige EU-Exponenten kaum eine Gelegenheit, um über unser Land herzuziehen und Unterstellungen und Drohungen auszusprechen. Nun werden sogar Stimmen laut, welche uns einreden wollen, dass die Schweiz verpflichtet sei, Solidarität mit der EU zu zeigen. Unsere Aufgabe ist es aber, UNSER LAND, welches weit über die Grenzen Europas hinaus finanziell noch gut dasteht, zu stärken. Deshalb: Statt Milliarden Franken für die Rettung des Euro einzusetzen, ist es klüger, die Schweizer Wirtschaft und die Steuerzahler zu entlasten!

Ein Weg wäre, die steuerliche Belastung der Firmen und Steuerzahler massiv zu senken. Steuern und Abgaben dürften 10% des Reingewinnes oder des Nettolohnes nicht übersteigen, - zeitbegrenzt auf 5 Jahre. Nur so wird der Konsum angeregt und die Wirtschaft entlastet. Arbeitsplätze bleiben erhalten, Herr und Frau Schweizer können mehr Geld ausgeben. Das ist gut für die Wirtschaft. Das ist gut für alle Bürgerinnen und Bürger dieses Landes!

Es muss möglich sein, aus eigener Kraft stärker zu werden. Damit erstarkt auch unser Selbstbewusstsein! Wir werden es allen Ländern, welche nur jammern und Geld bei anderen abholen möchten zeigen, dass wir als kleiner Staat zu mehr fähig sind, als man uns immer einzureden versucht!

 

Giacobbo / Müller / Estermann...

Geschrieben von Yvette Estermann am 6.5.2010 @ 20:17:13 mit 30 Worten

Sonntag, den 02. Mai: Auftritt in der Comedy-Sendung "Giacobbo / Müller", Schweizer Fernsehen SF 1.

 

 

Haben Sie die Sendung verpasst? Kein Problem! Sie können dies nachholen unter: www.estermann-tv.ch (Auftritt Yvette Estermann).

 





Meine Agenda – Aktivitäten im April

Geschrieben von Yvette Estermann am 5.5.2010 @ 16:15:02 mit 281 Worten


04. April:


- Osterfest- Gottesdienst mit staatlichen und kirchlichen Behörden in der Hofkirche


- Luzern, mit Stiftspropst Othmar Frei



07. April:


- Premiere beim Zirkus „MONTI“ in Luzern



08. April:


- Klausur- Tagung der SGK- Kommission im Hotel „Plaza“ in Pfäffikon/SZ


- (NR Bortoluzzi und SR Brändli / Kuprecht)



09. April:


- ‚Blues- Abend’ im Hotel „Bahnhof“, Malters



12. April:


- Mitglieder- Versammlung der SVP Kriens



14. April:


- SVC- Unternehmerpreis- Verleihung Zentralschweiz im KKL Luzern mit VIP- Apéro



- Nominations-Versammlung der SVP Zug: Einladung mit Referat „Frauen in der


- SVP“. - Mit Präsident Dr.iur.Manuel Brandenberg und RR Heinz Tännler



16. April:


- 1.Zürcher „Stifungsrechtstag“ am Europa- Institut der Universität Zürich, mit


- Teilnehmern aus ganz Europa. - Thema: „Perspektiven des Stiftungsrechts in der


- Schweiz und in Europa“. (Siehe dazu Beitrag im Blog!)



17. April:


- General-Versammlung von „proTELL“ im Hotel ‚Arte’ in Olten, mit Präsident, a.NR


- Willy Pfund und NR Kurt Fluri. - Teilnahme mit meinem Votum; (Siehe Artikel in


- ‚Schiessen + Schweiz’ - „...Sie müssen die Herren der Schöpfung mit ihrem


- Charme überzeugen, damit die Initiative abgelehnt wird!“) - Beitrag im Blog!



20. April:


- Strategie- Treffen der parlament. Gruppe SCHWEIZ – SLOWAKEI in Zürich



- SVP- Präsidenten- Konferenz in Ettiswil, mit Präsident NR Josef Kunz



21. April:


- Eröffnung der „Patrouille des Glaciers“ in Zermatt, mit BR Widmer- Schlumpf, den


- NR Ricklin, Engelberger, Malama, Abate und SR- Präsidentin Erika Forster. (Siehe


- Beitrag im Blog!)



22. / 23. April:


- NR– APK- Sitzung in Bern (UBS und Abkommen mit den USA)



26. April:


- Interview bei „Radio Energy“, Zürich, zum Thema Fussball- WM in Südafrika



27. April:


- NR- WAK- Sitzung in Bern ( UBS und Abkommen mit den USA)



28. April:


- Informations- Veranstaltung für gemeinnützige Stiftungen im „Casino“, Luzern,


- organisiert von der BVG und Stiftungsaufsicht, mit Präsident Dr.iur.Markus


- Lustenberger



- GV der SVP Luzern- Land, in Horw.- U.a. Kandidaten- Nomination für den RR



29. / 30. April:


- NR- SGK- Sitzung in Bern ( Managed Care)



Patrouille des Glaciers (PdG) 2010

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.5.2010 @ 20:48:37 mit 171 Worten


Ein eiserner Wille, eine tolle Kondition, eine gute Ausrüstung und ein festes Ziel vor den Augen. Dazu eine grosse Erfahrung im Hochgebirge, die Beherrschung extremer Bedingungen, eine gute mentale, körperliche und technische Vorbereitung. Das sind in aller Kürze die Anforderungen, welche an die vielen Teilnehmer (Männer und Frauen) aus fast 20 Ländern dieses einzigartigen Wettlaufes gestellt werden. Es ist deshalb das schönste Erlebnis für einen PdG-begeisterten Sportler, in Zermatt dabei zu sein!


Die PdG stellt den weltweit bekanntesten Wettlauf der Superlativen dar: 63 km Länge, 7'600 Höhenmeter, von Zermatt nach Verbier. Laufen, Skifahren, Klettern, steile Felswände, schwierige Stellen und dazu ein grossartiges Alpenpanorama – was für ein Wettbewerb!


Es war mir eine grosse Ehre, zur Eröffnung dieser „grössten Übung der Schweizer Armee“ dabei zu sein. Die schöne Eröffnungsfeier wurde traditionsgemäss mit der Landeshymne beendet. Sehr gut organisiert und mit unzähligen freiwilligen Einsätzen der PdG-Begeisterten realisiert. Der Kommandant der Patrouille des Glaciers, Ivo Burgener hat mit seinem Team hervorragende Arbeit geleistet. Vielen herzlichen Dank an alle, - Sie können stolz auf Ihre Leistungen sein! Auf Wiedersehen 2012!


1. Zürcher Stiftungsrechtstag

Geschrieben von Yvette Estermann am 30.4.2010 @ 15:08:07 mit 84 Worten

Das Zentrum für Stiftungsrecht an der Universität Zürich, hat in der Person von Prof. Dr.iur. Dominique Jakob die „Crème de la Crème“ in Sachen europäisches Stiftungsrecht als Referenten eingeladen und eine erfolgreiche Tagung zustande gebracht. Das Thema lautete: „Perspektiven des Stiftungsrechts in der Schweiz und in Europa“.

In den Pausen fand ein reger Austausch zwischen den Referenten und den Teilnehmern statt. Die Tagung war für alle Interessenten und Fachleute eine echte Bereicherung, welche sich im schweizerischen – und europäischen Stiftungswesen engagieren.

 

Fotos: Jeanette Roka

 

Meine Agenda - Aktivitäten im März

Geschrieben von Yvette Estermann am 2.4.2010 @ 20:03:44 mit 609 Worten

01. März – 19. März:

- Frühjahrs – Session des Nationalrates in Bern (Zuwanderung, Arbeits-

- losigkeit und Finanz- Geschäfte (u.a. „Minder – Initiative“)

02. März:

- FMH- Podiumsgespräch zum Thema „Hausarzt- Medizin“, mit FMH- Präsident

- Jaques de Haller, FMH- Vize- Präsident Ernst Gähler, NR Yvonne Gilli und

- J.F.Steiert sowie Marc Müller, Präsident der Hausärzte Schweiz. - Moderation:

- Eva Novak / NLZ

04. März:

- 100 Jahr- Feier der der „Luz. Schützen- Veteranen“ in Nottwil. - Festrede: NR

- Ruedi Lustenberger

- 139. General- Versammlung, -Gemeinnütziger Frauenverein Malters

05. März:

- „Eltern- Fecht- Turnier“ bei der ‚Fechtgesellschaft’ Luzern

06. März:

- Unterschriften- Sammlung in Kriens: „Familien- Initiative“ / „Volkswahl des

- Bundesrates“ und kant. Referendum (Wahlkreise)

10. März:

- Vorsitz beim Treffen der SVP- Kant.- Fraktions- Präsidenten in Bern

(Bundeshaus) mit SVP- Präsident Toni Brunner

13. März:

- Unterschriften- Sammlung in Luzern („Familien- Initiative“ und „Volkswahl des

- Bundesrates“) mit Reto Frank, SVP- Präsident Meggen, JSVP- Präsident Anian

- Liebrand und Pirmin Müller, Präsident der SVP- Stadtpartei Luzern

- 17. März:

- Ich freue mich, die Gründung der parlamentarischen Gruppe SCHWEIZ –

- SLOWAKEI bekannt zu geben! Ich konnte 35 National- und Ständeräte aus

- CVP, FDP, GLP, Grüne, SP und SVP für mein Anliegen gewinnen. Siehe

- den Beitrag im Blog: „Wenn sich zwei Länder näher kommen...“

19. März:

- GV „Museum im Bellpark“, Kriens, mit Otto Durrer, Präsident und Gemeinde-

- Präsidentin Helen Meyer- Jenny

20. März:

- DV des Luz. Kantonal- Schützenverein in Weggis, mit Präsident Hansjörg

- Dahinden und NR Georges Theiler

22. März:

- SVP Hochdorf,- Präsident Hubert Abt: Vortrag anlässlich der GV über die

- Auswirkungen der Personen- Freizügigkeit (Artikel im „Seetaler Bote“)

24. März:

- Bericht aus der Frühjahrs- Session des Nationalrates im Rest. „Alpenrose“,

- Kriens. – Siehe sep. Beitrag im Blog!!

25. / 26. März:

- NR- SGK- Sitzung in Bern (Prävent .- Gesetz und „Management- Care“)

27. März:

- Vortrag über Familienpolitik, anlässlich einer Veranstaltung der Frauen-

- Kommission SVP Kt. Luzern, mit Präsidentin Angela Lüthold- Sidler und

- KR Guido Luternauer

- YVETTE ESTERMANN STIFTUNG: 1. Sitzung des Stiftungsrates in Luzern über

- die zukünftige Ausrichtung- und die Aktivitäten der Stiftung

01. März – 19. März:

- Frühjahrs – Session des Nationalrates in Bern (Zuwanderung, Arbeits-

- losigkeit und Finanz- Geschäfte (u.a. „Minder – Initiative“)

02. März:

- FMH- Podiumsgespräch zum Thema „Hausarzt- Medizin“, mit FMH- Präsident

- Jaques de Haller, FMH- Vize- Präsident Ernst Gähler, NR Yvonne Gilli und

- J.F.Steiert sowie Marc Müller, Präsident der Hausärzte Schweiz. - Moderation:

- Eva Novak / NLZ

04. März:

- 100 Jahr- Feier der der „Luz. Schützen- Veteranen“ in Nottwil. - Festrede: NR

- Ruedi Lustenberger

- 139. General- Versammlung, -Gemeinnütziger Frauenverein Malters

05. März:

- „Eltern- Fecht- Turnier“ bei der ‚Fechtgesellschaft’ Luzern

06. März:

- Unterschriften- Sammlung in Kriens: „Familien- Initiative“ / „Volkswahl des

- Bundesrates“ und kant. Referendum (Wahlkreise)

10. März:

- Vorsitz beim Treffen der SVP- Kant.- Fraktions- Präsidenten in Bern

(Bundeshaus) mit SVP- Präsident Toni Brunner

13. März:

- Unterschriften- Sammlung in Luzern („Familien- Initiative“ und „Volkswahl des

- Bundesrates“) mit Reto Frank, SVP- Präsident Meggen, JSVP- Präsident Anian

- Liebrand und Pirmin Müller, Präsident der SVP- Stadtpartei Luzern

- 17. März:

- Ich freue mich, die Gründung der parlamentarischen Gruppe SCHWEIZ –

- SLOWAKEI bekannt zu geben! Ich konnte 35 National- und Ständeräte aus

- CVP, FDP, GLP, Grüne, SP und SVP für mein Anliegen gewinnen. Siehe

- den Beitrag im Blog: „Wenn sich zwei Länder näher kommen...“

19. März:

- GV „Museum im Bellpark“, Kriens, mit Otto Durrer, Präsident und Gemeinde-

- Präsidentin Helen Meyer- Jenny

20. März:

- DV des Luz. Kantonal- Schützenverein in Weggis, mit Präsident Hansjörg

- Dahinden und NR Georges Theiler

22. März:

- SVP Hochdorf,- Präsident Hubert Abt: Vortrag anlässlich der GV über die

- Auswirkungen der Personen- Freizügigkeit (Artikel im „Seetaler Bote“)

24. März:

- Bericht aus der Frühjahrs- Session des Nationalrates im Rest. „Alpenrose“,

- Kriens. – Siehe sep. Beitrag im Blog!!

25. / 26. März:

- NR- SGK- Sitzung in Bern (Prävent .- Gesetz und „Managed  Care“)

27. März:

- Vortrag über Familienpolitik, anlässlich einer Veranstaltung der Frauen-

- Kommission SVP Kt. Luzern, mit Präsidentin Angela Lüthold- Sidler und

- KR Guido Luternauer

- YVETTE ESTERMANN STIFTUNG: 1. Sitzung des Stiftungsrates in Luzern über

- die zukünftige Ausrichtung- und die Aktivitäten der Stiftung

 

Wenn sich zwei Länder näher kommen...

Geschrieben von Yvette Estermann am 29.3.2010 @ 00:57:45 mit 116 Worten


Schon lange trug ich mich als gebürtige Slowakin mit dem Gedanken, die Schweiz und die Slowakei einander näher zu bringen. Am 17. März ist es offiziell: Die Parlamentarische Gruppe Schweiz – Slowakei ist gegründet! 35 Mitglieder des National- und Ständerates wollen aktiv in einer neuen Gruppe zusammenarbeiten um die wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Beziehungen zwischen den zwei Ländern zu intensivieren. Ich bin stolz darauf, dass ich als Gründerin und Präsidentin der Gruppe, Mitglieder aus verschiedenen Parteien (CVP, FDP, GLP, Grüne, SP, SVP) für mein Anliegen gewinnen konnte.


Die Vizepräsidentin der Gruppe, Nationalrätin Doris Fiala und Vizepräsident Nationalrat Hans Kaufmann unterstützen mich im Vorstand. Beide pflegen gute Kontakte zur Slowakei, da Ihre Ehepartner ebenfalls aus diesem Land stammen.


 


Bericht aus der Frühjahrssession 2010

Geschrieben von Yvette Estermann am 25.3.2010 @ 01:58:39 mit 62 Worten

Am Mittwoch, den 24. März, trafen sich politisch interessierte Damen und Herren aus Kriens und Umgebung zu einem Informations-Austausch. Die Themen an diesem Abend bestimmte die Frühjahrssession des Nationalrates in Bern: Zuwanderung, Personenfreizügigkeit und Arbeitslosigkeit, Familien-Politik, Sans-Papiers und ihre Ansprüche an Lehrstellen sowie die Gesundheitsversorgung in der Schweiz. Nach dem Informationsteil folgte eine rege Debatte und ein gemütliches Beisammensein mit Musik.

 

 

Petition für den Erhalt der Sempacher Schlachtfeier

Geschrieben von Yvette Estermann am 14.3.2010 @ 20:14:53 mit 73 Worten

Am 12. März hat Peter With im Namen der SVP des Kt. Luzern eine Petition für den Erhalt der Sempacher Schlachtfeier dem Regierungsrat übergeben. Diese Petition fand bei der Bevölkerung grossen Anklang und es kamen in wenigen Wochen über 500 Unterschriften zustande. Darunter 40 Unterschriften von Mitgliedern des Nationalrates und sogar die Unterschrift von Bundesrat Ueli Maurer. Herzlichen Dank an alle, die diese Aktion der SVP unterstützten!

Hier können Sie meinen Videobeitrag zum Thema sehen: www.estermann-tv.ch

Endlich ist es so weit...!

Geschrieben von Yvette Estermann am 1.3.2010 @ 02:42:50 mit 117 Worten

Die Yvette Estermann Stiftung (YES) ist gegründet! Es hat lange gedauert, bis sie den letzten Schliff erhielt, doch am 12. Februar 2010 begann „das Kind“ zu atmen!

Die Stiftung setzt sich für den Schutz der Schweizerischen Eidgenossenschaft und den Erhalt der direkten Demokratie ein. Sie will damit den zerstörerischen Kräften aus dem In- und Ausland die Stirn bieten!

Als erster meldete Herr Thomas Stillhart am 26. Februar, in der Freitagsausgabe der LUZERNER NACHRICHTEN das freudige Ereignis. (Siehe PDF-Datei)

Heute berichtet auch Herr Jürg Auf der Maur in der ZENTRALSCHWEIZ AM SONNTAG ausführlich über die Stiftung. (Siehe PDF-Datei)

Eine Webseite über die Yvette Estermann Stiftung ist in Bearbeitung!

Bericht in den Luzerner Nachrichten vom 26.2.2010

Bericht in der Zentralschweiz am Sonntag vom 28.2.2010

Meine Agenda – Aktivitäten im Februar

Geschrieben von Yvette Estermann am 28.2.2010 @ 19:09:23 mit 111 Worten

02. Februar:

- Sende- Beginn von „Tele 1“, mit Rundgang und Besichtigung der Studios

08. Februar:

- Ausserordentl. Mitglieder- Versammlung SVP Kriens, betr. Abstimmung „Konz.-

- Verträge“ mit der CKW und ewl.- Div. Krienser Mandatsträger anwesend

12. Februar:

- Gründung der „Yvette Estermann Stiftung“ (YES) in Zug -

- Zusammen mit Dr.iur.Manuel Brandenberg (Vizepräsident)

22. Februar:

- NR – APK – Sitzung in Bern (Aussenwirtschafts- Bericht)

23. Februar:

- Kurzes Interview bei „Tele 1“ für die Sendung FOKUS über Aussenpolitik

25. / 26. Februar:

- NR – SGK – Sitzung in Bern (Managed- Care)

27. Februar:

- Strategietag der SVP in Schenkon, betr. Wahlen 2011. Gäste NR Sylvia Flückiger,

- Caspar Baader und Hans Fehr sowie Gregor Rutz

- Jubiläums-Parteiversammlung in Heiligkreuz: 10 Jahre SVP- Ortspartei Hasle mit

- div. Mandatsträgern (NR und KR)

 

Deutschland: Ein Eldorado für Geldwäsche und Terror-Finanzierung?

Geschrieben von Yvette Estermann am 24.2.2010 @ 23:07:13 mit 113 Worten

Ausgerechnet der „grosse Lehrmeister“ Deutschland, dessen Polit-Grössen die kleine, feine Schweiz wegen dem Bankkundengeheimnis kritisieren und unter massiven Druck setzen, - gerät selbst in die Kritik.

"Die Arbeitsgruppe der OECD zur Bekämpfung der Geldwäsche (FATF) hat in einem Bericht grosse Mängel an Deutschlands Gesetzgebung festgestellt. Es handelt sich dabei vor allem um rechtliche Schlupflöcher bei der Abwicklung von Immobiliengeschäften, mangelnde Meldepflichten von Rechtsanwälten und Notaren sowie ungenügende Kontrollen der Kasinos. Deutschland etabliert sich dank seiner Grösse, seiner Lage, seiner Handelsbeziehungen und des Euro, als wahres Eldorado was Geldwäsche und Terrorfinanzierung angeht."

NZZ vom 23. 02. 2010

Aha, so ist das! - Sollte man nicht besser zuerst vor seiner eigenen Türe wischen, bevor man den Nachbarn harsch kritisiert?

 

Ernster Beitrag in der Fasnachtszeit...

Geschrieben von Yvette Estermann am 15.2.2010 @ 12:38:43 mit 37 Worten

Die Narren sind los! Das lustige Treiben in Luzern hindert die hohen EU-Politiker nicht daran, Geld-Verschwendung auf dem Buckel des Steuerzahlers zu produzieren. "ARGUS" hat einen neuen Beitrag mit dem Thema: "Schlaraffenland EU..." auf  www.estermann-news.ch veröffentlicht. Interessiert?

Meine Agenda – Aktivitäten im Januar

Geschrieben von Yvette Estermann am 3.2.2010 @ 20:11:36 mit 184 Worten

04. Januar:

- Neujahrs- Apéro im „Museum im Bellpark“, Kriens. Siehe sep. Beitrag im Blog!

- Neujahrs- Apéro der ‚Zentralschweiz. Handelskammer’, im Hotel „Schweizerhof“,

- Luzern, mit Ständerätin Helen Leumann und den Nationalräten Ida Glanzmann und

- Georges Theiler. Siehe sep. Beitrag im Blog!

07. Januar:

- Neujahrstreff der SVP Arbon und Horn. Vortrag zum Thema: „Das Privileg,

- Schweizer zu sein!“ - Moderation: Chefredaktor Andrea Vonlanthen von ‚IDEA

- SCHWEIZ’. Siehe sep. Beitrag im Blog (PDF- Datei)!

08. Januar:

- Rapport der Infanterie-Brigade 4, in Olten (800 Offiziere und Unter- Offiziere)

09. Januar:

- Verleihung des „european energy award in GOLD“ im Luzerner Theater

- JSVP Aarau: Vortrag über das Thema „Privilegierte Schweizer“. Anwesend die

- Nationalräte Sylvia Flückiger und Hans Killer sowie weitere Mandatsträger aus

- dem Kt. Aargau

11. Januar:

- Neujahrs- Apéro des Gewerbe- Verbandes Kriens. Siehe sep. Beitrag im Blog!

15. Januar:

- 22. Albisgüetli-Tagung der SVP, mit Bundesrat Didier Burkhalter und Christoph –

- Blocher. Siehe sep. Beitrag im Blog!

25. / 26. Januar:

- NR – APK- Sitzung in Bern

27. / 28. / 29. Januar:

- NR – SGK- Sitzung in Bern

28. Januar:

- SVP- Delegierten- Versammlung in Inwil mit Vortrag (Erläuterung betr.

- Abstimmungs- Vorlage über die „Forschung am Menschen“) mit NR Simon Schenk,

- Louis Schelbert und KR /GR Paul Winiker

 

Der Pleitegeier kreist über der EU!

Geschrieben von Yvette Estermann am 30.1.2010 @ 15:48:28 mit 396 Worten

Einige Personen hier im Lande sehnen sich immer noch nach dem „grossen Bruder“- der EU. Die Reihen der Linken, bis hin zur politischen Mitte, lassen sich immer wieder für diese Idee begeistern. Wir übernehmen fast täglich irgendeine Richtlinie des EU- Rechts, vielfach zu unserem eigenen Nachteil. Heute aber belasten den grossen Bruder EU handfeste Probleme: Griechenland, Italien, Spanien... droht die Zahlungsunfähigkeit, Griechenland sogar der Staats-Bankrott! Die Bewunderung für die EU lässt aber bei vielen Personen in der Schweiz trotzdem nicht nach und es stellt sich die Frage: Sind wir eigentlich realitäts- fremd?

Wie geht es mit der EU weiter? Deutschland soll für die schwachen EU-Länder zahlen, selber aber in allen Bereichen kräftig sparen! Dies ist die Meinung einiger EU- Politiker... Das grosse Problem für die EU ist der „Domino-Effekt“: Wenn EIN Staat in der EU Pleite geht, werden davon auch alle anderen Mitglieds-Staaten betroffen. Und weil die einzelnen Länder keine eigene Währung mehr besitzen, könnte dies sogar das Ende des EURO bedeuten! Ein solches Ereignis würde auf jeden Fall ein Währungs-Chaos in Europa auslösen und die politische Stabilität des ganzen Kontinentes gefährden. Dieses Szenario kann sich ganz einfach niemand leisten!

Der grosse Bruder kann sogar Pleite gehen. Und was macht unser Bundesrat in dieser Situation? Wenn unsere Bundesräte offen noch immer für einen EU-Beitritt werben, fragen sich die Schweizerinnen und Schweizer, ob überhaupt noch die richtigen Personen in unserer Landesregierung vertreten sind! Oder soll die Schweiz etwa der EU zu Hilfe eilen und als „Milchkuh“ deren desolate finanzielle Situation verbessern?

Die EURO- Skeptiker bekommen heute recht: Schon Anfang der 90er-Jahre warnten Fachleute aller Richtungen und bürgerliche Parteien, dass mit der Einführung des EURO die Mitglied-Staaten ein wichtiges Regulations-Mittel verlieren. Notenbanker überlegen heute bereits, ob die Wieder- Einführung der deutschen Mark, der Lire oder des Drachmen in der jetzigen Situation nicht nur sinnvoll, sondern sogar absolut notwendig wäre!

Die „Vision EU“, der Moloch, droht zu scheitern. Der zerstörerische Drang nach immer mehr Macht und Geltung,- der Grössenwahn trägt jetzt seine Früchte...

Gibt es überhaupt noch eine Rettung für die EU? Ja, nämlich „zurück zur Startlinie!“ Die EU müsste sich auflösen, in allen Mitglied-Staaten die eigene Währung wieder einführen und eine Staatsform anstreben, welche sich in allen Krisen-Zeiten am besten bewährt hat: Die direkte Demokratie!

Lesen Sie den erschreckenden, aber hoch-interessanten Bericht von Karin Finkenzeller/Birgit Schönau/Claas Tatje vom 14.Januar in ‚DIE ZEIT’, Hamburg: „Abgebrannt im Mittelmeer“

 

 

Albisgüetli, Burkhalter, Blocher...

Geschrieben von Yvette Estermann am 17.1.2010 @ 18:18:25 mit 204 Worten

Ein Christoph Blocher in Höchstform beweist seine Wortgewandtheit und packt die unerfreuliche Lage unserer Landesregierung in eine fesselnde Geschichte. Er geisselt die „Fehlleistungen“ unseres Bundesrates: Die Libyen-Affäre, den Steuerstreit, das Bankkundengeheimnis und die EU-Hörigkeit. Kompetent und leichtfüssig, ganz ohne Anstrengung, fliessen die Worte aus seinem Mund. Wenn sich eine Fliege im Saal ein Bein brechen würde, könnte man es hören... Frisch und munter, mit Humor und Geist, begeisterte er die über 1.400 Zuhörerinnen und Zuhörer. Viele Male unterbrach tosender Applaus seine Rede.

Bundesrat Didier Burkhalter präsentierte sich sehr gut und hat den Nerv des Publikums genau getroffen. Es wurde auch viel applaudiert! Didier Burkhalter wies darauf hin, dass es durchaus legitim sei, eine Regierung zu kritisieren. Das Wichtigste wären aber die gemeinsamen Ziele und der Respekt vor einer anderen Meinung. Mit Schmunzeln stellte er fest, dass er als Gast-Referent in Blochers Rede nicht kritisiert wurde. Ein Grund genug – meinte er - um jedes Jahr im Albisgüetli zu erscheinen...

Übrigens, Hand aufs Herz: Welche Partei ist heute in der Lage, über 1.400 Personen für einen politischen Anlass zu motivieren und zu begeistern? Über 600 Personen musste sogar eine Absage erteilt werden! Und dies noch bei einem Eintrittspreis von Fr. 70.--!

Weitere Berichte unter: www.svp.ch

 

Foto: Lisa Zanolla

 

Neujahrs-Apéro des Gewerbeverbandes Kriens

Geschrieben von Yvette Estermann am 16.1.2010 @ 17:32:36 mit 110 Worten


Wir trafen uns alle am 11. Januar bei anregenden Gesprächen, bei gutem Wein und bei einem schmackhaften Essen! Das „Ristorante uno e piu“ in Kriens war gefüllt mit über 80 Gästen und man staune - mit dem gesamten Krienser Gemeinderat inkl. Gemeindeschreiber! Diese stellten sich den interessierten „Gewerblern“ als Gesprächspartner zur Verfügung. Kompliment, eine tolle Idee! Der Präsident des Gewerbeverbandes Kriens, Hansruedi Meier, hat alle anwesenden herzlich begrüsst und dann gleich die Gesprächsrunde eröffnet. Viele Themen wurden diskutiert, doch am meisten Personen fanden sich am Tisch von GR Paul Winiker (Finanzen) und am Tisch von GR Cyril Wiget (Sicherheit) ein. Es war eine nützliche Veranstaltung mit dem besonderen „Krienser-Flair“. DANKE, liebe Freunde!


 


 

"Das Privileg, Schweizer zu sein!"

Geschrieben von Yvette Estermann am 14.1.2010 @ 16:22:11 mit 37 Worten

Eine interessante Veranstaltung war der Neujahrs-Treff der SVP Arbon und Horn. Unter der Gesprächsleitung von Chefredaktor Andrea Vonlanthen (IDEA SCHWEIZ) hat Frau Züger von der Thurgauer Ausgabe des Tagblatts den Artikel "Unsere Nationalhymne ist ein Juwel" verfasst.

 

Zentralschweiz. Handelskammer: Neujahrs-Apéro

Geschrieben von Yvette Estermann am 8.1.2010 @ 10:52:10 mit 44 Worten

Nur, aber immerhin «gedämpfter Optimismus» für das Wirtschaftsjahr 2010 herrschte gestern Abend am traditionellen Neujahrsapéro der Zentralschweizerischen Handelskammer. «Es wird ein weiteres schwieriges Jahr werden», räumte Werner Steinegger in seiner letzten Neujahrs-Präsidialansprache ein: «Aktuell scheinen wir auf tiefem Niveau zu stagnieren oder uns gegenüber den unmittelbaren Vorquartalen leicht zu verbessern»

Hier der ganze Beitrag als pdf.

"Museum im Bellpark" Kriens: Neujahrs-Apéro

Geschrieben von Yvette Estermann am 7.1.2010 @ 13:29:17 mit 80 Worten

Kriens, 4. Januar 2010, 17.30 Uhr. Ein reger Betrieb im "Museum im Bellpark". Die Gäste finden sich zum gemütlichen Apéro ein. Der Präsident des Vereins, Otto Durrer und der Leiter des Museums, Hilar Stadler, begrüssen die Gäste und erläutern die vergangenen Ausstellungen und die zukünftigen Vorhaben des Museums. Viele prominente Gäste erfreuen sich zudem an der aktuellen Ausstellung des Fotografen Balthasar Burkhard. Auch die Gemeindepräsidentin, Frau Helene Meyer-Jenni ist anwesend. Kommen Sie auch einmal vorbei! Klein aber fein - unser Museum im Bellpark, Kriens!

Braucht es einen kosovarischen Versöhnungsrat?

Geschrieben von Yvette Estermann am 1.1.2010 @ 23:41:13 mit 16 Worten

Beitrag PRO und CONTRA in "Zentralschweiz am Sonntag", vom 27.12.2009, zusammen mit Nationalrat Andy Tschümperlin als pdf

Frohe Festtage!

Geschrieben von Redaktion am 22.12.2009 @ 11:01:46 mit 0 Worten



Vernissage: "E Chratte voll Värsli"

Geschrieben von Yvette Estermann am 21.12.2009 @ 22:39:55 mit 74 Worten

"Bomben-Stimmung" in Eschholzmatt, bei der Vernissage von Franz Stadelmann! "E Chratte voll Värsli", ein Büchlein mit 47 Versen zum Nachdenken, zum Lachen und zum Rezitieren. Es wurde rezitiert, gejodelt und musiziert. Ungefähr 200 Gäste fanden den Weg nach Eschholzmatt und genossen die wunderschöne Atmosphäre. Unter den Gästen waren Karin Niederberger, Präsidentin des Eidg. Jodlerverbandes, Bundesrat Ueli Maurer sowie die Nationalräte Ruedi Lustenberger, Pirmin Schwander und Simon Schenk. Weitere Bilder von André Häfliger unter zisch.ch.

 

 

Meine Agenda – Aktivitäten im Dezember

Geschrieben von Yvette Estermann am 20.12.2009 @ 18:44:06 mit 157 Worten

23. November – 11. Dezember: Winter- Session des Nationalrates in Bern

02. Dezember:
- Fraktions- Essen der SVP im Hotel „Bellevue Palace“ in Bern.- Siehe dazu den
- Blog- Beitrag: ‚KOCHEN, ESSEN, SINGEN...’

05. Dezember:
- A.o. Delegierten- Versammlung der SVP in Pfäffikon/SZ (Thema „Familien-
- Initiative“) mit BR Ueli Maurer, Christoph Blocher, Toni Brunner...

09. Dezember:
- Volleyball- Turnier in Zürich- Oerlikon, mit BR Ueli Maurer, Pasquale Bruderer...

10. Dezember:
- Teilnahme an der ‚Einigungs- Konferenz’ der staatspolit. Kommission (SPK) von
- Ständerat und Nationalrat

- Einreichung einer Interpellation im Nationalrat betr. ‚Glühlampen- Verbot’, Energie-
- Sparlampen, LED- Technik/Produkte etc.

11. Dezember:
- Schweiz. Radio DRS: „Tagesgespräch“. Aufzeichnung eines Gespräches mit NR
- Evi Allemann / SP im Medienzentrum Bern. Thema: ,Minarett- Verbot’ und
- ‚Ausschaffungs- Initiative’. Siehe ‚Podcast- Beitrag!’

- Teilnahme an der polit. Sendung „Arena“ / Schweizer Fernsehen, u.a. mit Alice
- Schwarzer, Roger Köppel und Roger Schawinski

14. Dezember:
- Bericht über die Winter-Session im Nationalrat (Rest. „Wichlern“, Kriens). Siehe
- Beitrag im Blog!

19. Dezember:
- Buch- Vernissage von Franz Stadelmann in Escholzmatt. Laudatio: BR Ueli Maurer.
- Siehe nachfolgenden Beitrag!

"Yvette" berichtet von der Wintersession in Bern

Geschrieben von Yvette Estermann am 17.12.2009 @ 01:16:41 mit 185 Worten

Montag, 14. Dezember 2009, Rest. "Wichlern" in Kriens, um 20.00 Uhr: Ich berichte von der Wintersession in Bern und stehe den Bürgern Red und Antwort. Viele Personen aus dem ganzen Kanton Luzern und einige ausserkantonale Gäste, darunter auch polit. Mandatsträger, haben den Weg nach Kriens gefunden um ihre Fragen, aber auch ihre Sorgen bei "Yvette" zu deponieren... Die drei Wochen der Wintersession in Bern haben noch einmal vor den Zuhörern Revue passiert. In der „Wichlern“ hat man aber nicht nur zugehört, - es entwickelte sich auch eine rege Diskussion! Unter den angesprochenen Bereichen dominierten die Themen „Minarett-“ und „Ausschaffungs-Initiative“. Aus den vielen klaren Voten ging die feste Überzeugung hervor, dass es sehr oberflächlich und bösartig ist, den Befürwortern „Ausländer-Feindlichkeit“ in die Schuhe zu schieben. Die in sehr kurzer Zeit stattgefundene massive Zuwanderung hat tiefe Gräben im Land hinterlassen: Hohe Arbeitslosigkeit, steigende Kriminalität, galoppierende Preise auf dem Wohnungsmarkt, überfüllte Schienen und Strassen, das Verschwinden von Grünflächen und ein höherer Energiebedarf sind nur einige der vielen Probleme. Am Schluss des offiziellen Teils erklang die erste Strophe der Nationalhymne. Ich danke allen für Ihre Unterstützung und sage: "Bis zum nächsten Mal!"

 

Schweizer Radio DRS: "Tagesgespräch"

Geschrieben von Yvette Estermann am 13.12.2009 @ 21:46:59 mit 43 Worten

 

Am Freitag den 11. Dezember fand im Medienzentrum Bern ein Gespräch statt. Thema: "Minarett-Verbot" und "Ausschaffungs-Initiative". Meine Gesprächspartnerin war Nationalrätin Evi Allemann/SP. Die Diskussion wurde dank der kompetenten Gesprächsleitung von Frau Susanne Brunner in einer angenehmen Atmosphäre aufgezeichnet.

 

Zum Hören hier klicken

Kochen, Essen, Singen...

Geschrieben von Yvette Estermann am 13.12.2009 @ 13:23:03 mit 162 Worten

Wenn Nationalrat Bruno Zuppiger kocht, macht er das für seine Fraktion gerne. Er kocht aber nur das, was er am liebsten mag... So auch an unserem Fraktionsessen im Dezember. Er musste sich in der Küche des Hotels „Bellevue Palace“ in Bern so richtig abkrampfen. Doch dann war alles gut und auch der Küchenchef, Herr Zimmermann zeigte sich zufrieden. Das grosse Schmatzen konnte beginnen! Dieses Fraktionsessen hatte einen sehr speziellen Anfang: Da ich mich für unsere Nationalhymne im Parlament einsetzte und nur sehr knapp mit meinem „Gesangs-Wunsch“ scheiterte, konnte ich zu Beginn diese auf der Bühne singen. Alle Anwesenden, zusammen mit Bundesrat Ueli Maurer und alt Bundesrat Christoph Blocher, stimmten in die Hymne mit ein. Das Fraktionsessen bietet auch immer eine gute Gelegenheit zum Austausch und zu Gesprächen. Ein interessantes Referat - dieses Jahr von Bundesrat Ueli Maurer - fehlt nie! Genau so wenig, wie eine herrliche Live-Musik! Es war ein gelungener Anlass. Dank an alle, die dieses Erlebnis ermöglichten! Foto: Philipp Zinniker

 

 

Besuch im Bundeshaus

Geschrieben von Yvette Estermann am 12.12.2009 @ 23:05:58 mit 43 Worten

Im Zusammenhang mit der "Minarett-Initiative" hatte ich das Vergnügen, Herr CEMIL BAYSAL von der türkischen Presse ins Bundeshaus einzuladen. Das Treffen mit Nationalrat und SVP-Parteipräsident TONI BRUNNER war der Höhepunkt des Besuches. In einer lockeren Atmosphäre fand ein wichtiger Gedankenaustausch statt. Siehe Foto!



Die Einwanderung nimmt zu - Die Arbeitslosigkeit steigt!

Geschrieben von Yvette Estermann am 10.12.2009 @ 14:42:06 mit 370 Worten

Nach den neuesten Erhebungen des SECO hat sich die Arbeitslosigkeit in der Schweiz wie folgt verändert: Arbeitslosenquote im November 2009, gemäss eidg. Volkszählung aus dem Jahre 2000. Anzahl Arbeitslose am Stichtag, im Verhältnis zur aktiven Bevölkerung (Total 3'946'988 Personen):
Schweizer 3,0%
Ausländer 8,1%

Nach ausgewählten Herkunftsländern:
Deutschland 4,0%
Frankreich 6,1%
Österreich 4,1%
Westbalkan 9,4%
(Also Serbien und Montenegro inkl. Kosovo, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien und Albanien).

Damit ist die Frage definitiv beantwortet, ob arbeitslos gewordene Ausländer in ihre Heimat zurückkehren oder nicht!

Als die SVP im Rahmen der Abstimmung betr. Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Rumänien und Bulgarien argumentierte, dass künftig arbeitslos gewordene Ausländer nicht in ihre Heimat zurückkehren, hat man sie der Angstmacherei beschuldigt. Es kommt aber genau so, wie die SVP - und jede mit einem ‚gesunden Menschenverstand’ ausgestattete Person, vermuten konnte: Arbeitslos gewordene Ausländer kehren nicht in ihr Heimatland zurück! Warum? Die Schweiz hat eine viel tiefere Arbeitslosigkeit als alle umliegenden Länder und ein hervorragend ausgebautes Sozialsystem, das seinesgleichen sucht!

Sehr viele Bürgerinnen und Bürger haben sich auch deshalb bei der Abstimmung für die Erweiterung der Personenfreizügigkeit entschlossen, weil der Bundesrat versprach, bei einem zu grossen Zustrom von Arbeitskräften aus dem Ausland, die sog. „Ventilklausel“ zu aktivieren. Diese sollte der Bundesrat bereits im Mai in Kraft setzen, tat es aber nicht, weil er „die EU nicht verärgern wollte...!“ Die Situation ist in der Zwischenzeit eskaliert, sodass sich sogar Frau Bundesrätin Doris Leuthard für den damaligen „Fehler“ entschuldigte. Zitat: „Damit hätten wir einige tausend Personen vom Schweizer Arbeitsmarkt fernhalten können!“. Erst im neuen Jahr will der Bundesrat prüfen (!), wie die Attraktivität der Schweiz für EU-Zuwanderer abgeschwächt werden könnte und ob die Ventilklausel ev. doch noch in Frage käme.

Die Einsicht kommt spät, aber sie kommt! Ich habe mich seinerzeit im Abstimmungskampf stark engagiert und bekomme nachträglich Recht. Leider hilft diese Erkenntnis heute nicht mehr viel. Schade, dass der Bundesrat damals die Realität nicht sehen wollte und sich gegen den gesunden Menschenverstand sträubte.

Was können wir in Zukunft besser machen? Vielleicht den SVP-Argumenten grössere Beachtung schenken, dem Parlament und dem Bundesrat nicht einfach blind vertrauen!
Nicht auf die „grossen und klugen Redner“ - die sog.‚Experten’- hereinfallen, die vor jeder Abstimmung auftauchen, sondern mehr dem ‚gesunden Menschenverstand’ vertrauen! Denken Sie darüber nach, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger und handeln Sie auch danach!

Meine Agenda – Aktivitäten im November

Geschrieben von Yvette Estermann am 3.12.2009 @ 22:59:02 mit 302 Worten


02. November:


- SVP- Stadt Luzern: Wahl des neuen Partei- Präsidenten: Pirmin Müller



02. / 03. November:


- NR – APK- Sitzung in Baden (‚Libyen – Affäre’)



03. November:


- Podiums- Diskussion über die ‚Minarett- Initiative’ in Sursee, Mit CVP- Präsident –


- Martin Schwegler, KR Guido Luternauer und Synodalrats- Präsident David Weiss



04. November:


- ‚Rütli- Schiessen’ - Von Brunnen mit dem Schiff zum Rütli



- SVP- Malters: Vorstellung der Vorlagen für die Abstimmung vom 29. November



05. November:


- ‚Bildungsmesse’ ZEBI, Allmend / Luzern: Eröffnungs- Feier



08. November:


- Herbsttagung der ‚Vereinigung kath. Aerzte’ und der ‚Arbeitsgemeinschaft evang.


- Aerzte und AerztInnen’ in Quarten / SG, zum Thema „Menschenwürde“, mit NR


- Ruth Humbel, KR Marlies Näf- Hofmann, GR Marc Jost, Dr.Daniel Regli, Abt Martin


- Werlen usw. (Siehe Beitrag im Blog!)



11. November:


- Hochschule Luzern: Jubiläums- Anlass „30 Jahre IBR“, Verkehrshaus- Luzern, mit


- Gastredner Joschka Fischer



12. November:


- Podium der FDP- Frauen Kt. Luzern im Gersag, Emmenbrücke, zur ‚Minarett-


- Initiative’ u.a. mit NR Ida Glanzmann- Hunkeler (CVP), Christian Eiholzer (JSVP)


- und Nadine Felder (JFDP) - Leitung: Gabriela Kauffmann (Präs. FDP- Frauen / LU)


- ‚Blues- Festival’ im Grand Casino- Luzern



13. /14. November:


- SVP- Fraktions- Sitzung in Bern: Vorbereitung für die Winter- Session 09



14. November:


- ‚Eidg. Jugend- Session 09’ in Bern: „Arbeitsgruppe Gesundheitskosten“ -


- Präsentation einer Petition



- ‚Allmend- Schützen’ Udligenswil: „Chilbi- Schiessen- Absenden 2009“ - (Kat.


- ‚Wyberstich’, 14. Rang) - Herrliche Stimmung und Super- Preise!



18. November:


- Sitzung der SVP- Frauen- Kommission des Kt. Luzern in Littau



21. November:


- Besuch der Moschee in Wohlen/AG, zusammen mit einer SVP- Gruppe und einem


- Vertreter der türkischen Presse. Gastgeber: Türk.- muslim.- Gemeinschaft (Siehe


- Beitrag im Blog!)



23. November – 11. Dezember:


- Winter- Session des Nationalrates in Bern



24. November:


- „Team- Spirit 3:0“. Veranstaltung der parlament. Gruppe SPORT, mit NR-


- Präsidentin Pascale Bruderer, BR Ueli Maurer und NR Jürg Stahl, Präsident der


- Gruppe, in Bern. Anwesend sind über 40 National- und Ständeräte. Gespräche mit


- Ariella Käslin, Edith Hunkeler, Fabian Cancellara...



27. November:


- Jubiläums- Veranstaltung: 10 Jahre Armee- Ausbildungs- Zentrum Luzern (AAL)


- Mit RR Yvonne Schärli etc.



"Gute Nacht, Freunde!"

Geschrieben von Redaktion am 24.11.2009 @ 22:56:07 mit 11 Worten

Artikel aus dem "Willisauer Bote" vom 24. November 2009 als pdf

"Der Schweiz fehlt der Rütligeist"

Geschrieben von Yvette Estermann am 23.11.2009 @ 12:14:17 mit 16 Worten

Interview von Ernst Meier in der "Zentralschweiz am Sonntag" vom 22. November als pdf.

 

Dialog statt Vorurteile

Geschrieben von Yvette Estermann am 21.11.2009 @ 13:21:28 mit 158 Worten

Am Samstag den 21. November besuchte eine Gruppe die Moschee in Wohlen/AG. Zusammen mit mir waren weitere aufgeschlossene SVP-Mitglieder anwesend: Gemeinderätin Vreny Brun, Maria Bykova, Gabriella Minder, Jörg Williner und ein Mitglied des Grossen Stadtrates Luzern Lisa Zanolla.

Wir nahmen gemeinsam an einem Abendgebet teil und diskutierten anschliessend angeregt. Bei einer Tasse Tee oder Kaffee mit Gebäck, führten wir vertiefte Gespräche. Es wurden viele Themen betr. Islam, Minarett-Initiative, Kopftuch, Zwangsheirat und Gewalt angesprochen. Die SVP-Gruppe argumentierte klar für eine Annahme der "Minarett-Initiative".

Unsere Gastgeber der türkisch-muslimischen Gemeinschaft nützten die Gelegenheit und stellten auch Fragen an die SVP-Gruppe. Das Treffen hat gezeigt, dass ein Dialog nicht nur möglich, sondern fruchtbar für beide Seiten ist. Herzlichen Dank an Herrn Cemil Baysal von der türkischen Presse "Post", welcher diesen Besuch organisierte und möglich machte; in Zusammenarbeit mit dem Präsident des Verbandes der Aargauer Muslime (VAM) Herrn Halit Duran und mit dem Gastgeber "Wohlener Türkische Moschee Gemeinschaft" in der Person des Präsidenten Herrn Kerim Bayindir!

 

 
 
 

 

Menschenwürde – Herbsttagung in Quarten/SG

Geschrieben von Yvette Estermann am 12.11.2009 @ 01:45:28 mit 190 Worten

In einer malerischen Umgebung, hoch über dem Walensee, im Tagungszentrum Neu-Schönstatt, Quarten/SG, hat am 7./8. November die Herbsttagung der „Vereinigung Kath. Ärzte der Schweiz“ und der „Arbeitsgemeinschaft Evang. Ärztinnen und Ärzte der Schweiz“ stattgefunden.

Zusammen mit Nationalrätin Ruth Humbel habe ich an der Podiumsdiskussion teilgenommen, die vor allem dem Thema Menschenwürde am Anfang und am Ende des Menschenlebens gewidmet war. Unter der Leitung von Herrn Andrea Vonlanthen haben weiter mitdiskutiert: Kantonsrätin Marlies Näf-Hofmann, Grossrat Marc Jost, Dr.Daniel Regli, Kulturhistoriker u. Publizist und der Abt Martin Werlen, Mitglied der Schweiz. Bischofskonferenz. Sehr viele Anwesende aus dem In- und Ausland haben meine klaren Äusserungen betr. Abtreibung und Euthanasie geschätzt und mich ermutigt, weiterhin diesen von mir eingeschlagenen Weg zu gehen. Als Ärztin habe ich seinerzeit den Hippokrates-Eid abgelegt, welcher auch meine politischen Entscheidungen für immer beeinflusst hat:

„ ...Ich werde niemandem, auch auf eine Bitte hin, ein tödlich wirkendes Gift geben und auch keinen Rat dazu erteilen. Gleicherweise werde ich keiner Frau ein frucht-abtreibendes Mittel verabreichen ... “                                   (Eid des Hippokrates, um 450 vor Christus).

Ich danke den Organisatoren und allen Mitwirkenden für diesen gelungenen Anlass!

Sendung Doppelpunkt DRS1: Streitgespräch über die „Minarett-Initiative“

Geschrieben von Yvette Estermann am 7.11.2009 @ 19:23:21 mit 99 Worten

„Der Bau von Minaretten ist verboten“. Mit dieser Änderung in der Bundesverfassung beschäftigt sich seit einigen Wochen die ganze Schweiz. Am 29. November 2009 werden wir über eine Initiative abstimmen die verlangt, dass der Bau von Minaretten in der Schweiz verboten ist.

Im Streitgespräch vom 29. Oktober auf Radio DRS1, Sendung „DOPPELPUNKT“, Studio Schaffhausen, kämpfen SVP-Nationalrätin Dr.Yvette Estermann mit SVP-Nationalrat Lukas Reimann für die Initiative. Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf und Prof. Reinhard Schulze, Islamwissenschaftler an der Uni Bern, argumentieren dagegen. Die Gesprächsleitung hat Bundeshausredaktor Philipp Burkhardt.

Online hören auf DRS1

Podcast-Download (MP3 23,8 MB)

 

Meine Agenda - Aktivitäten im Oktober

Geschrieben von Redaktion am 1.11.2009 @ 21:46:26 mit 271 Worten

1.  Oktober: 
- Einladung der Universität Luzern: Festgottesdienst und akademische Ehrungen
- ,Netzwerk- Apéro’ und Podiums- Diskussion mit NR L. Schelbert und H. Widmer

4. Oktober: 
- ‚Kulinarische Wanderung’ in Kriens

6. Oktober:
- Bericht über die Herbst- Session in Bern (Rest. “Alpenrose“, Kriens)

8./9. Oktober: 
- NR- SGK- Sitzung in Winterthur

9. Oktober: 
- Gründung der JSVP- Uri in Flüelen (NR Schwander, Föhn, Rickli und Scherrer)

11. Oktober:
- Gottesdienst in der ‚Luzerner Mäss’ - Messestand „Zanolla“ mit Pfarrer Heller

12. / 13. Oktober:
- NR- APK- Sitzung in Genf: Bundesräte Merz & Calmy- Rey:
- Befragung in Sachen Libyen und Guantanamo

14. / 15. Oktober:
- Berufliche Weiterbildung in Köln

19. Oktober: 
- Pressekonferenz / Komitee im Hotel ‚Monopol’ Luzern:  ‚JA zum           
- Minarett- Verbot’ 

19. Oktober: 
- ‚Credit Suisse’: Konjunktur- Prognose im  Casino Luzern

21. Oktober:
- Treffen der Regierungsräte, National- und Ständeräte der 
- Zentralschweiz in Luzern betr. ‚Tiefbahnhof- Luzern’

22. Oktober: 
- Interview mit Radio DRS über die ‚Minarett-Initiative’ in Emmenbrücke

24.Oktober: 
- 10 Jahre EMR (Anerkennung / Komplementär- Medizin):  Jubiläums-
- Veranstaltung in Basel mit 900 Personen (Moderation: Prof. I. Rickenbacher)

25.Oktober:
- ‚Lucerne- Marathon’: Gäste-Empfang / ‚Polit- Apéro’

27.Oktober: 
- Streitgespräch über die ‚Minarett- Initiative’ in Düdingen / FR mit NR J. F. Steiert
                  
28. / 29. / 30. Oktober:
- NR- SGK- Sitzung in Bern

29. Oktober: 
- ‚Doppelpunkt’- Sendung von Radio DRS in Schaffhausen über die ‚Minarett- 
- Initiative, mit BR Widmer- Schlumpf, NR Lukas Reimann und dem Islam-Wissenschaftler Prof. Schulze / Uni Bern

30.Oktober: 
- 10 Jahre SVP Schenkon - Gast: NR Prof. Chr. Mörgeli
- Besuch der Blues- Band ‚Lengersimee’ im Café „E’piu“ in Malters 



Neues Foto von der Herbst-Session

Geschrieben von Redaktion am 8.10.2009 @ 16:18:35 mit 13 Worten

Yvette Estermann im Gespräch mit Nationalrat Toni Bortoluzzi über
Gesundheits-Themen im "Bundesrats-Zimmer" (Bundeshaus).

"Yvette" berichtet von der Herbstsession in Bern

Geschrieben von Yvette Estermann am 8.10.2009 @ 03:54:50 mit 180 Worten

Dienstag, den 06. Oktober 2009, Rest. "Alpenrose" in Kriens, um 20.00 Uhr: Yvette Estermann berichtet von der Herbstsession in Bern und steht den Bürgern Red und Antwort. Rund 80 Personen aus dem ganzen Kanton Luzern, darunter auch einige polit. Mandatsträger, haben den Weg nach Kriens gefunden um ihre Fragen, aber auch ihre Sorgen bei "Yvette" zu deponieren... Die drei Wochen der Herbstsession in Bern haben noch einmal vor den Zuhörern Revue passiert. Die "vollbesetzte Alpenrose" hat nicht nur zugehört, - es entwickelte sich auch eine rege Diskussion! Unter den angesprochenen Bereichen dominierte das Gesundheits-Thema mit den immer weiter steigenden Krankenkassen-Prämien.

Am Schluss des offiziellen Teils erklang die erste Strophe der Nationalhymne. Gesungen von einem Chor, der nie geprobt hat und trotzdem unseren "Schweizerpsalm" super vortrug. 

Fazit: Es wurde mehrmals der Wunsch geäussert, solche Veranstaltungen öfter durchzuführen. Ich habe in Kriens einen Anfang gemacht und bin überzeugt, dass andere meinem Beispiel folgen!

Ich danke allen für Ihre Unterstützung und sage: "Bis zum nächsten Mal!" 

 

 

 

Meine Agenda - Aktivitäten im September

Geschrieben von Yvette Estermann am 8.10.2009 @ 03:27:30 mit 68 Worten

2. September:
- Bei Bundesrat Ueli Maurer im „Schweizerhof“, Luzern

5. September:
- Flug mit der ‚Junkers 52’ in Dübendorf

7. –  25. September:
- Herbst- Session des Nationalrates in Bern

18. September:
- Sempachertag: Eingeladen der Kanton BL

25. September:
- ‚Recontres nationales’ in Montreux mit Bundesrat UeliMaurer
- Ehrengäste: SVP- Frauen Schweiz

27. September:
- 25 Jahre ‚Frauenhaus’ Luzern (RR - Y.Schärli)

30. September:
- Personalvorsorge – Podium-Diskussion
- SVP- Frauen des Kt. Luzern in Littau

Nationalhymne im Parlament?

Geschrieben von Yvette Estermann am 27.9.2009 @ 02:20:36 mit 322 Worten

Im März 2008 reichte ich im Parlament für die SVP eine Motion ein, dass der Nationalrat zu Beginn einer Session die Landeshymne singt, - jeweils eine Strophe in einer der vier Landessprachen. Damit würde die Hymne auch im Bundeshaus eine entsprechende Würdigung erfahren. Die Massnahme wäre m. E. auch wichtig für den Zusammenhalt der vier Sprachregionen und für das Selbstbewusstsein der Schweiz. 59 Nationalräte verschiedener Fraktionen haben meine Motion mitunterzeichnet.

Der Nationalrat hat gestern die Motion knapp, mit 93 zu 83 Stimmen – bei 15 Enthaltungen! – abgelehnt. Für viel Unmut bei den Abgeordneten sorgte dabei die schnöde Argumentation des Ratsbüros, dass es im Nationalrats-Saal  zu einem ‚Show-Patriotismus’ kommen könnte...

Ich persönlich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, denn es setzte ein Zeichen. Viele Ratsmitglieder gratulierten mir und waren erstaunt über das gute Resultat im Parlament. Auch das Echo in der Öffentlichkeit war gewaltig und vorwiegend positiv: Ausland-Schweizer meldeten sich bei mir per E-Mail, - sogar von den Philippinen. Sie betonten, wie wichtig ihnen die Schweiz ist: „...Tragt Sorge zum Land, lasst die Schweiz nicht kaputt gehen!“ und dankten mir für den Einsatz.

Und so haben sich die Luzerner Nationalräte bei der Abstimmung verhalten:

Der Motion zugestimmt haben:

Estermann Yvette / SVP
Kunz Josef / SVP
Müri Felix / SVP
Ineichen Otto / FDP
Lustenberger Ruedi / CVP

Die Motion abgelehnt haben:

Glanzmann Ida / CVP
Segmüller Pius / CVP
Theiler Georges /FDP
Schelbert Louis / Grüne
Widmer Hans / SP

Damit ist auch die Frage beantwortet, wer sich im Ernstfall wirklich für die Traditionen der Schweiz einsetzt!

Für die Zukunft meines Anliegens bin ich sehr zuversichtlich, denn ich konnte viele Parlaments-Mitglieder für meine Motion begeistern. Ich werde mich auch weiterhin für die Traditionen der Schweiz und für die Bürgerinnen und Bürger dieses schönen Landes einsetzen. Das gleiche gilt für die direkte Demokratie, für Freiheit und Unabhängigkeit! Dafür setze ich mich ein, - bis zu meinem letzten Atemzug!

NEIN zu höheren Steuern für die IV!

Geschrieben von Yvette Estermann am 14.9.2009 @ 22:47:24 mit 238 Worten

Als früher eine kluge Köchin feststellte, dass einer ihrer Töpfe rinnt, liess sie diesen zuerst reparieren, bevor sie ein neues Kochgut hinein legte. Eine naive Köchin dagegen ignorierte das Leck und kochte so weiter. Immer wieder musste sie zusätzlich Wasser in den Topf giessen, da dieses ausläuft und auf der heissen Platte sofort verdampft.

Ähnlich verhält es sich auch mit unserer IV. Klug ist es, zuerst dei "Löcher" (Missbräuche) in der IV zu stopfen und erst dann diese mit zusätzlichem Geld versorgen.

Die AHV soll mit einem Ja zur Zusatzfinanzierung der IV am 27. September 5.000 Millionen Franken in die marode IV spülen! Es ist Geld, welches aus den überschüssigen Goldreserven zur Sicherung der AHV vorgesehen war und anlässlich einer Volksabstimmung bewilligt wurde. Deshalb soll es dort bleiben, denn es gehört der ganzen Schweizer Bevölkerung.

Viele Länder haben in jüngster Zeit für ihre Bürgerinnen und Bürger eine Steuersenkung und eine Stabilisierung der täglichen Ausgaben beschlossen. So bleibt der Bevölkerung mehr im Geldbeutel. Und was machen wir? Wir erhöhen die Steuerlast des Bürgers und schwächen damit seine Kaufkraft!

Aufpassen, denken, überlegen und am 27. September 2009 ein NEIN zur MwSt.-Erhöhung in die Urne legen! Tun wir es unserer jungen Generation zuliebe, da sie die heutigen Fehler in der Zukunft auslöffeln muss! 

 

 

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