Unsere Milizarmee in Gefahr?

Geschrieben von Yvette Estermann am 8.5.2011 @ 22:46:00 mit 154 Worten

Unter diesem Titel versammelten sich in der Festhalle Sempach, am Samstag, den 7. Mai, interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Anlass der „GIARDINO-GRUPPE“. Sie setzte sich mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Schweizer Milizarmee auseinander. Die vollbesetzte Festhalle mit dem Bild der Sempacher-Schlacht, wurde zu einem würdigen Ort, um den Ausführungen von Bundesrat UELI MAURER, dem Präsidenten der Giardino-Gruppe Dr. HERMANN SUTER und den Grussworten des Stadtpräsidenten von Sempach, FRANZ SCHWEGLER zu lauschen. Unser Bundesrat hat alle Zuhörerinnen und Zuhörer in seinen Bann gezogen und ein nicht enden-wollender Applaus war das Zeichen dafür, dass er seinen Vortrag den Interessen des Publikums perfekt angepasst hat. Ja, es herrschte eine „Bombenstimmung“ am See in Sempach! Die Kunst der „Hergottskanoniere“ mit ihren 10 Kanonen-Schüssen begeisterte die Menschenmenge und es war die einzige Situation an diesem Vormittag, wo man sich die Ohren zuhalten musste... Ein Super-Anlass, – DANKE an alle!



Bundesrat UELI MAURER mit "UELI'S ALPHORNFREUNDEN". Foto: Guido Luternauer

Grossaufmarsch am SVP-Stand an der LUGA!

Geschrieben von Yvette Estermann am 3.5.2011 @ 07:18:06 mit 56 Worten

 

Polit-Prominenz aus der ganzen Zentralschweiz war dieses Jahr bei schönstem Wetter an der LUGA-Eröffnung präsent: National- und Ständeräte, Regierungsräte, Kantonsräte und dazu der Gastkanton Appenzell. Einige Impressionen:

 

 

Parteipräsident Toni Brunner signierte stundenlang das Programm der SVP! Bild mit NR Christoph von Rotz

Yvette Estermann mit ihren Nationalratskollegen Max BINDER und Regierungsratskandidat Urs Dickerhof.

Es wird eng auf dem Schweizer-Arbeitsmarkt!

Geschrieben von Yvette Estermann am 21.4.2011 @ 23:20:09 mit 118 Worten

Am 1. Mai 2011 kommen die im Jahre 2004 der EU beigetretenen Ost-Länder
(EU-8) erstmals in den Genuss der vollständigen Personenfreizügikeit mit der Schweiz. Dies betrifft ArbeitnehmerInnen und Dienstleistungsfirmen. Die nationalen Beschränkungen betr. den Zugang zum Arbeitsmarkt für unselbstständig Erwerbende d.h. für Kontingente, der Inländervorrang, die Kontrolle der Arbeits- und Lohnbedingungen sowie die grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung in vier spezifischen Erwerbsbereichen fallen dahin. Es betrifft die Tschechische Republik, die Slowakische Republik, die Republiken Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen und Slowenien. Personen dieser Länder freuen sich: Sie können sich ab dem 1. Mai ohne Einschränkungen in der Schweiz nach Arbeit umsehen.

Auch Selbständigerwerbende aus Bulgarien und Rumänien kommen ab 1. Juni in den Genuss einer Liberalisierung. Dadurch wird es wohl noch enger auf dem Schweizer Arbeitsmarkt...

Parlamentsbesuch: Schweiz-Slowakei

Geschrieben von Yvette Estermann am 6.4.2011 @ 06:51:05 mit 226 Worten

Die Burg von Bratislava

Der erste offizielle Besuch der Parlamentarischen Gruppe Schweiz-Slowakei, hat vom 29. bis 31. März 2011 in Bratislava/SK stattgefunden! Die Schweizer Delegation folgte einer Einladung des Präsidenten der Freundschaftsgruppe des Slowakischen Parlaments, NR Josef KOLLAR. Die Botschaften beider Länder, beteiligten sich massgeblich an diesem Projekt. Die Schweizer besuchten das Gebäude des Nationalrates in Bratislava, trafen sich mit NR Richard SULIK, Vorsitzender des Parlaments und führten angeregte Gespräche mit slowakischen Parlamentariern. Nationalrat KOLLAR betonte, das Treffen mit den Schweizern wirke inspirierend auf die Slowaken und das aus mehreren Gründen: Es ist die lange Tradition der Schweiz, die Mehrsprachigkeit und die Fähigkeit der Schweiz als souveräner und unabhängiger Staat sich ausserhalb der EU zu behaupten. Die Schweizer Parlamentarier nutzten die Gelegenheit und besuchten mit einer Führung die historische Altstadt von Bratislava. Es war für uns alle eine interessante Erfahrung zu sehen, wie die Politik in einem EU-Land funktioniert - und das aus erster Hand!

 

Original-Mitteilung des slowakischen Parlamentdienstes

Foto: Der Präsident des Nationalrates der Slowakei, NR Richard SULIK, Präsidentin der parl. Gruppe Schweiz-Slowakei, NR Yvette ESTERMANN, NR Marcel SCHERER und NR Sebastian FREHNER.

 

 

 

 

Foto: Schweizer Delegation mit CH-Botschafter CHRISTIAN FOTSCH und mit einer SK-Übersetzerin

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Blick auf den Nationalratssaal in Bratislava

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sommerzeit-Umstellung in MIGROS MAGAZINE

Geschrieben von Yvette Estermann am 23.3.2011 @ 23:57:38 mit 23 Worten

Am Samstag wird wieder auf Sommerzeit umgestellt. Frau Mélanie Haab hat dazu im MIGROS MAGAZINE ein kurzes Interview veröffentlicht: "L'heure d'été sera supprimée"




Es braucht eine stärkere SVP!

Geschrieben von Yvette Estermann am 22.3.2011 @ 18:16:54 mit 70 Worten

Montag, den 21. März 2011, Hotel „Zum schwarzen Löwen“, Altdorf/UR. Generalversammlung der SVP Ortspartei Altdorf. Hauptthema ist die Erweiterung der Ortspartei mit Flüelen und Sisikon. Das Grusswort trug der Kantonalpräsident der SVP Uri, Landrat Gusti Planzer vor. Abgerundet wurde die Versammlung mit meinem Referat: „Helvetia, wer sind deine Gegner? - Warum es die SVP braucht.“ Mit einer gemütlichen Diskussion beim Apéro schliesst der gelungene Abend.

Foto: Der neu gewählte Vorstand der erweiterten Ortspartei.




Das Recht auf persönlichen Waffenbesitz!

Geschrieben von Yvette Estermann am 26.2.2011 @ 02:45:55 mit 155 Worten

Foto: Patrick Bourquin

Als Gegnerin der „Waffeninitiative“ war ich in den letzten Wochen und Monaten in der ganzen Schweiz unterwegs. Ich nahm an mehreren Pressekonferenzen, an vielen Podien und Diskussionen teil. Dazu schrieb ich verschiedene Artikel, gab Interviews und machte ‚Plakatwerbung’.

Nachdem die Initiative am Volks- und Ständemehr scheiterte erhalte ich täglich Anfragen, wie es nun mit dem „privaten Waffenrecht“ aussieht. Nach der klaren Ablehnung, ändert sich nichts und es gilt die bestehende Gesetzeslage: Jeder Schweizer Bürger/Bürgerin hat das Recht – vorausgesetzt er ist nicht vorbestraft – privat eine Waffe (Faustfeuerwaffe) zu besitzen. Ausgenommen sind ‚automatische’ Waffen. Er benötigt dazu einen Waffen-Erwerbschein, den der zuständige Polizeiposten erteilt. Der Besitzer verpflichtet sich durch den Erwerb, für eine sichere Aufbewahrung der Waffe zu sorgen bzw. sie unter Verschluss zu halten. Der Waffen-Erwerbschein berechtigt lediglich zum Erwerb der Waffe, aber nicht zum Tragen einer Waffe! Dazu ist ein Waffen-Tragschein notwendig, mit einem entspr. Bedarfs-Nachweis (Geldtransport, persönliche Bedrohung etc.).

Foto: Patrick Bourquin

"Warum NEIN zur Waffeninitiative?"

Geschrieben von Yvette Estermann am 14.1.2011 @ 11:55:27 mit 331 Worten

 

Donnerstag, 13. Januar 2011 um 10.00 Uhr: Pressekonferenz im Medienzentrum Bern, zusammen mit den Nationalräten Ulrich Schlüer, Oskar Freysinger, Grossrätin Nadja Pieren und Hermann Suter. Thema: "Waffenmonopol für Verbrecher?" - Entwaffungs-Initiative NEIN!

Mein Referat:

Als ich vor Jahren in die Schweiz kam, lernte ich, dass es hier normal ist, dass Angehörige der Armee ihre persönlichen Waffen mit nach Hause nehmen können. Diese Tatsache will die Entwaffnungs-Initiative beenden und ich frage Sie: Wird dadurch die Sicherheit des Landes gestärkt? Können Gewalttaten und Selbstmorde verhindert werden, indem man mündige, pflichtbewusste Bürger schikaniert. Indem man Angehörigen der Armee unterstellt, dass sie ihre Waffe missbrauchen? Sagen Sie mir, welcher Schurke, Verbrecher oder Gewalttäter wird seine illegal erworbene Waffe registrieren lassen? Die Initianten erreichen genau das Gegenteil dessen, was sie behaupten: Die Initiative verhindert keinen kriminellen Missbrauch der Waffen, entwaffnet und entmündigt aber diejenigen Kräfte, welche für die Sicherheit der Schweiz zu sorgen haben!

Staat und Bürger

Eine weitere Frage stellt sich: Wird durch die Initiative die Beziehung und das Vertrauen zwischen Staat und Bürgern besser? Ich bin im totalitären System der sozialistischen Tschechoslowakei aufgewachsen und kann Ihnen sagen: In den ehemaligen Ostblock-Armeen wurden kaum je Schiessübungen mit scharfer Munition durchgeführt. Man hatte Angst davor, dass die Soldaten sich damit gegen die kommunistische Diktatur zur Wehr setzen könnten.

Die Sicherheit der Frauen

Was mich als Frau verletzt: Die Initianten missbrauchen Frauen, indem sie uns irrtümlich versprechen, die Initiative würde die Sicherheit – besonders von Frauen – erhöhen. Aufschlussreich: Genau diejenigen Personen, welche sich sonst immer für Frauenrechte einsetzen, missbrauchen in diesem Fall die Frauen als Mittel für ihre Propaganda ungefragt.

Darauf haben couragierte Frauen eine Antwort: Sie erlernen den sachgerechten Umgang mit einer Waffe als Sportgerät in einem Schützenverein. Dann sind sie nicht mehr so einfach beeinflussbar!

Entscheidend für ein Delikt ist doch die Gewaltbereitschaft eines Menschen, eines Täters – nicht die Tatwaffe!

Der Füllfederhalter ist ebenso wenig schuldig an einem beleidigenden Pamphlet wie eine Waffe an der Untat eines Kriminellen. Schuldig ist der Täter!

Deshalb: NEIN zur Waffeninitiative!

Waffeninitiative: NEIN!

Geschrieben von Yvette Estermann am 5.1.2011 @ 00:05:54 mit 802 Worten

 

Dienstag, 04. Januar 2011 um 11.15 Uhr: Pressekonferenz des überparteilichen Komitees im Medienzentrum Bern, zusammen mit den Nationalräten: Ida Glanzmann-Hunkeler (CVP), Martine Brunschwig-Graf (PLR), Jakob Büchler (CVP), Adrian Amstutz (SVP) und Hans Grunder (BDP). Thema: "Waffeninitiative NEIN".

 

Hier mein Referat:

Meine Damen und Herren

Es liegt mir am Herzen, Ihnen als Einstieg von einer sehr persönlichen Erfahrung zu erzählen. Als ich vor fast 18 Jahren in die Schweiz kam, sah ich an einem Bahnhof zum ersten Mal junge Männer in Uniform und mit einem Gewehr in der Hand. Ich erschrak. Mein Mann beruhigte mich aber und erklärte, dass wir nicht angegriffen würden und dass auch nichts passiert sei. Es sei in der Schweiz normal, dass Angehörige der Armee ihre persönlichen Waffen mit nach Hause nehmen können.

Für mich, die in einem totalitären System der sozialistischen Tschechoslowakei aufgewachsen ist, ein unglaubliches Erlebnis. Welches Land bringt heute noch so viel Vertrauen zu ihren Frauen und Männern auf, dass sie diese bewaffnet aus dem Dienst nach Hause entlässt? In den sowjetisch dominierten Armeen wurden kaum je Schiessübungen mit scharfer Munition durchgeführt. Man hatte – wohl zu Recht! – Angst davor, dass die Soldaten sich damit gegen die kommunistische Diktatur zur Wehr setzen könnten. Es gilt auch heute für verschiedene Gruppierungen: "Wenn sie beginnen, Waffen einzusammeln, dann heisst das, Sie haben Angst vor dem Volk!". Ich weiss, viele von Ihnen lässt diese Aussage heute kalt. Sie sind in diese wunderbare Freiheit und Sicherheit hineingeboren worden. - Die USA besitzen sogar noch ein Grundrecht auf einen Waffenbesitz und zwar für alle Personen und für alle Bundesstaaten. Dies hat im Sommer der Oberste Gerichtshof der USA ausdrücklich festgehalten und Waffenverbote, wie z.B. in Chicago definitiv aufgehoben! Wir sollten unser bewährtes System und seine Freiheiten pflegen und bewahren, damit später auch unsere Kinder und Enkelkinder in Freiheit und Sicherheit leben können.

Nun zu meinem eigentlichen Thema: Leistet die Waffeninitiative einen Beitrag zur Verhinderung von Selbstmorden? Der Präsident der Verbindung der Schweizer Ärzte FMH, Herr Jacques de Haller, behauptete an der Pressekonferenz des Initiativkomitees: „Wenn der Zugang zu Waffen eingeschränkt wird, können pro Jahr 100 Menschenleben gerettet werden“. Herr de Haller ist nicht nur Wissenschafter und FMH-Präsident. Er kandidiert 2011 auch als Nationalrat für die Sozialdemokratische Partei. Das Ziel dieser Partei und der Waffen-Initiative ist letztlich die Abschaffung der Schweizer Armee. Weil aber die Partei dies per Volksabstimmung nicht erreicht, versucht sie über eine „Entwaffnung der Armee“, doch noch ans Ziel zu kommen. Damit rückt auch die Ärztegesellschaft FMH automatisch in die Nähe dieser Bestrebung.

Aber längst nicht alle Ärzte sind mit dieser Bestrebung und mit dem FMH-Präsidenten einverstanden. FMH-Vizepräsident und Nationalrat Ignazio Cassis zum Beispiel ist im Co-Präsidium unseres Komitees gegen die Waffeninitiative. Und auch ich als Nationalrätin, Ärztin und Mitglied verschiedener Ärzteorganisationen lehne die Initiative ab.

Zur Aussage des FMH-Präsidenten Jacques de Haller: Es gibt schlicht keinen erwiesenen Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit von Schusswaffen und der Häufigkeit von Suiziden. Die Befürworter der Initiative berufen sich auf eine Reihe von Schweizer Studien aus dem immer gleichen Kreis von Wissenschaftern, die seit Jahren als Experten für die extremen Anliegen der Waffeninitiative auftreten. Der bekannteste und meistzitierte ist Strafrechtsprofessor Martin Kilias. Auch er kandidiert 2011 im Aargau für den Nationalrat, – notabene für die SP, die federführende Kraft hinter der Waffeninitiative!

Die Autoren bestätigen selber, dass man aus ihren Studien nicht schliessen könne, dass mit weniger Waffen Suizide verhindert werden könnten. So etwa Vladeta Ajdacic-Gross, der Hauptautor der bekanntesten Studie, in einem Interview mit der „Basler Zeitung“ vom 29. Juli 2010. Auch Martin Kilias selber erklärte in der „Neuen Luzerner Zeitung“ vom 4.8.2010, eine Korrelationsstudie könne die Frage nach der Suizidursache nicht klären. Und auf die Frage, ob sich in der Schweiz wirklich 100 Suizide jährlich verhindern liessen, sagte er: „Mit Gewissheit kann man das nicht sagen. Und dies wird in der Studie auch nicht behauptet.“

Mehr noch: Martin Kilias selber stellte in einer vergleichenden Studie über 21 Länder keine signifikante Korrelation zwischen Waffenbesitz und Gesamtsuizidrate fest. Sie finden die Angaben zur Studie in unserem Argumentarium „Nutzlos gegen Suizide und häusliche Gewalt“. Ebenso finden Sie dort eine Auswahl von Studien aus Australien, Finnland, Kanada und den USA, die zu einem ganz anderen Ergebnis kommen, als die Schweizer Suizidstudien. Sie zeigen, dass strengere Waffengesetze lediglich dazu führen, dass sich Menschen mit anderen gewaltsamen Methoden das Leben nehmen. Zum Beispiel durch Erhängen oder indem sie sich vor den Zug werfen (Übrigens, die meisten Morde werden mit einem Messer ausgeführt). Die Gesamtsuizidrate nimmt deshalb auch durch strengere Waffengesetze leider nicht ab.

Wenn die SP-Nationalratskandidaten Jacques de Haller und Martin Kilias das Gegenteil behaupten, dann führen sie damit die Stimmbürger in die Irre. Sicher ist nur eines: Die Waffeninitiative bekämpft die wirklichen Ursachen von häuslicher Gewalt und Suizid nicht. Eine seriöse Prävention, die ich unterstütze, setzt den Menschen ins Zentrum. Auch der Bundesrat hält in seiner Botschaft fest, dass die Waffeninitiative ungeeignet ist, um Suizide zu verhüten.

YVETTE ESTERMANN STIFTUNG (YES): Der Kurzfilm über die Stiftung ist aufgeschaltet!

Geschrieben von Yvette Estermann am 26.12.2010 @ 05:45:17 mit 6 Worten

Siehe www.yvette-estermann-stiftung.ch unter "Ziele der Stiftung".

Neue Einwanderungsregeln für eine bessere Integration - Motion mit 80 Unterschriften im Nationalrat eingereicht!

Geschrieben von Yvette Estermann am 19.12.2010 @ 23:00:18 mit 201 Worten

Mehrere Länder haben in letzter Zeit ihre Einwanderungs-Praxis angepasst, darunter Kanada, welches gut ausgebildete Fachkräfte ins Land holen will, welche gebraucht werden. Die gezielte Einwanderung sei ein grosser Erfolg und eine Grund von Kanadas Wettbewerbsfähigkeit, sagt der Einwanderungsminister Jason Kennedy. Im Mittelpunkt der neuen Regelung steht ein Punktesystem, welches hauptsächlich Berufsausbildung, Berufserfahrung sowie gute Sprachkenntnisse belohnt.

Diesen Herbst hat auch Dänemark nachgezogen und strengere Einwanderungs-Regeln mit einem Punktesystem eingeführt. (Siehe www.estermann-news.ch)

Und jetzt kommt unser direkter Nachbar Österreich mit der „Rot-Weiss-Rot-Card“. Man will endlich weg vom Quotensystem und die Einwanderung über ein Punkte-System regeln, ähnlich wie die erwähnten Länder. Die „Rot-Weiss-Rot-Card“ tritt bereits im Juni 2011 in Kraft und wird generell als grosser Fortschritt bei der Zuwanderungs-Steuerung begrüsst.

Wenn die Schweiz abseits steht und nicht auch neue Einwanderungs-Regeln einführt, droht sie zu einem Sammelbecken zu werden für alle diejenigen, welche in den Nachbarstaaten die Anforderungen nicht erfüllen! Ich habe deshalb im eidg. Parlament eine Motion eingereicht mit dem Ziel, eine ähnliche Praxis auch in der Schweiz einzuführen. 80 Nationalräte aus SVP, FDP, CVP, BDP und GLP haben die Motion unterschrieben.

Die Motion soll dazu beitragen, dass gezielt diejenigen Personen in die Schweiz einreisen, welche wir hier auch benötigen und integrieren können.

Mehr unter:  www.parlament.ch

 

SVP-Parteiprogrammtag unter freiem Himmel!

Geschrieben von Yvette Estermann am 5.12.2010 @ 21:21:00 mit 56 Worten

Eine tolle Stimmung, Kälte und viel Sonnenschein in Gland (VD) am 04. Dezember 2010. Da die Behörden des Kantons Waadt eine sichere Durchführung des SVP-Parteiprogrammtages nicht garantieren konnten, fand die Versammlung von über 800 Anwesenden unter freiem Himmel in Form einer Landsgemeinde statt. So viel zum Thema Versammlungsfreiheit in der Schweiz...

Einige Fotos aus Gland:

 

 

 

 

Podiumsgespräch über die Ausschaffungs-Initiative der SVP

Geschrieben von Yvette Estermann am 21.11.2010 @ 05:50:36 mit 117 Worten

Unter der Leitung von Prof. Dr. André Bächtiger trafen sich am 18. November Studenten und interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem engagierten Podiumsgespräch im Festsaal der UNI-Luzern, Union. Im gut besetzten Saal waren ausser mir als Podiums-Teilnehmer anwesend: Ständerat Dr. HANSHEIRI INDERKUM (CVP) und Kantonsrat LATHAN SUNTHARALINGHAM (SP).

Braucht es die Ausschaffungsinitiative der SVP oder hat die Schweiz kein Problem mit kriminellen Ausländern? Ist der Gegenvorschlag unbrauchbar oder stellt er eine echte Alternative dar? Und wie steht es in diesem Zusammenhang um die Integration und um das Völkerrecht?

Diese und ähnliche Fragen standen auch im Mittelpunkt der anschliessenden Diskussion. Mit einem gemeinsamen Apéro endete die gut organisierte Veranstaltung. Herzliche Gratulation an die Organisatoren! - Siehe Fotos!

 

Fotos: Uni-Luzern

„SP-Steuergerechtigkeitsinitiative“

Geschrieben von Yvette Estermann am 16.11.2010 @ 16:53:56 mit 166 Worten


Die sog. SP-Steuergerechtigkeitsinitiative ist nicht nur unnötig, sie ist sogar gefährlich. Gefährlich für alle Steuerzahler in der Schweiz. Warum? Eine von Neid und Missgunst getriebene SP-Spitze will sich in der Schweiz einen alten Traum des Sozialismus erfüllen: Wenn man die Reichen schröpft, geht es den Armen besser. Die Realität hat aber genau das Gegenteil bewiesen. Die Umverteilung bleibt ein einmaliger Akt und ausser einer kleinen Parteioberschicht bleiben alle gleich arm. Ich weiss dies aus eigener Erfahrung, da ich im Sozialismus (CSSR) aufgewachsen bin. Es ist in meinen Augen keine Gerechtigkeit, wenn es allen schlechter geht, wie die SP dies wünscht. Meiner Meinung nach, ist es gerecht wenn es allen besser geht... Wenn die SP gute Steuerzahler vertreiben will, beschert sie damit dem Mittelstand höhere Steuern. (Siehe Informationen unter: www.luzernerkomitee.ch). Logisch! Jemand muss ja die entstandenen Löcher in der Kasse stopfen! Wollen Sie höhere Steuern bezahlen? Ich will es nicht und bin auch dagegen, dass alle Steuerzahler noch mehr geschröpft werden. Deshalb sage ich NEIN zur SP-Steuergerechtigkeitsinitiative!


"NEUE HEIMAT SCHWEIZ": Migrantenkomitee für die Ausschaffungsinitiative!

Geschrieben von Yvette Estermann am 7.11.2010 @ 21:48:05 mit 218 Worten

Am Freitag, den 05. November trafen sich über 90 Migrantinnen und Migranten aus der ganzen Schweiz im Hotel „Monopol“ in Luzern, zu einem Anlass der Gruppe „Neue Heimat Schweiz“. Bereits im Vorfeld wurde ein Komitee zur Unterstützung der Ausschaffungsinitiative der SVP unter meiner Schirmherrschaft gegründet. Die Voten in der lebhaften Diskussion bewiesen, dass dies ist ein echtes Anliegen der Gruppe ist. Denn die Schweiz ist in vielen Bereichen ein Vorbild für ganz Europa! Viele hoffen auf uns und beneiden uns besonders um unsere direkte Demokratie.

Als Referenten waren anwesend: Aydin Elitok, Landrat Glarus und Dragan Radulovic, Luzern. Beide berichteten über Ihre Erfahrungen mit ihrer Integration in der Schweiz und erklärten, warum sie für die Ausschaffungsinitiative sind. Als Hauptreferent sprach Nationalrat Adrian Amstutz; er reiste direkt aus Zürich an, wo er in der Polit-Sendung „Arena“ zu Gast war. In seinem Referat brachte er zusätzliche Argumente und nannte Beispiele, warum die Ausschaffungsinitiative eine echte Lösung für eine sichere Schweiz darstellt. Die Anwesenden verabschiedeten ihn mit einem gewaltigen Applaus.

Die erfolgreiche Ausländer-Veranstaltung wurde kurz von einigen autonomen Linken gestört. Diese Personen bewiesen damit, dass sie untolerant, undemokratisch und vor allem ausländerfeindlich sind!

Wir, die gut integrierten Migranten, stehen öffentlich zu unserer Meinung. Wir sind da und kämpfen für eine sichere, saubere und erfolgreiche Schweiz!

Der gesamte Bericht mit Videobeitrag von "TELE 1" unter www.neue-heimat.ch

 

ÖSTERREICH - Austritt aus der EU?

Geschrieben von Yvette Estermann am 30.10.2010 @ 03:10:04 mit 79 Worten

In Österreich existiert eine Bewegung mit dem Ziel, aus der EU auszutreten. Der Grund: In der gesamten EU sind 49% der Bürger für die Union, in Österreich aber nur 36%! Die Menschen wünschen sich u.a. die Neutralität zurück, mehr Demokratie und Freiheit und wieder eine eigene Währung. Die Initianten sammeln seit einiger Zeit Unterschriften für das überparteiliche „Volksbegehren“ für den Austritt aus der EU und führen zu diesem Zweck Aktionen und Veranstaltungen durch.

 

 

Der ganze Beitrag siehe www.yvette-estermann-stiftung.ch

 

JA zur Ausschaffungsinitiative!

Geschrieben von Yvette Estermann am 24.10.2010 @ 21:32:52 mit 227 Worten

Am Freitag, den 15. Oktober 2010 lancierte die SVP mit den Referenten, Adrian AMSTUTZ, Nationalrat und Vize-Präsident der SVP, Gregor RUTZ, Vize-Präsident der SVP Zürich, Céline AMAUDRUZ, Präsidentin der SVP Genf und mir, im Medienzentrum des Bundeshauses den Abstimmungskampf  "JA zur Ausschaffungsinitiative". Anlässlich dieser Medienkonferenz hielt ich folgendes Referat:

"Wer kann noch dafür sein, dass ein Mensch, welcher die Gesetzte dieses Landes auf Gröbste verletzt und die Grosszügigkeit der Schweiz als Gastland missbrauch, trotzdem im Lande bleiben darf? Kennen Sie ein Gastlang, welches schwere Delikte oder den Missbrauch der Sozialwerke durch Ausländer duldet oder akzeptiert? Ich nicht, meine Damen und Herren! Diese Menschen, um die es hier geht, sind freiwillig in der Schweiz. Und wenn ihnen unsere Gesetze nicht passen, können sie jederzeit unser Land verlassen!

Die Anwendung von Gewalt und der Missbrauch der Sozialwerke greifen die Schwächsten in unserer Gesellschaft an und schaden damit vor allem Menschen, welche sich an die Gesetze halten, die Gemeinschaft achten und die Schweiz mit ihrer Kraft aufbauen wollen! Deshalb ist es unverständlich, wie jemand dafür sein kann, dass solche Kriminellen, welche die Menschenrechte aufs Gröbste missachten und auf unwürdigste Art unserer Gesellschaft schaden, verhätschelt werden sollen!

Warum bekämpft überhaupt jemand die Ausschaffungsinitiative der SVP? Wir alle wollen doch, dass die Welt um uns herum sicherer wird. Vor allem wünschen sich viele gut integrierten Ausländerinnen und Ausländer die Annahme dieser Volksinitiative. Warum? (Weiterlesen...)

Angela Merkel: „Multikulti ist absolut gescheitert!“

Geschrieben von Yvette Estermann am 18.10.2010 @ 01:00:52 mit 176 Worten


Anlässlich des Deutschlandtages der Jungen Union in Potsdam, forderte die Kanzlerin A. Merkel eine härtere Gangart bei der Integration und sprach sich dafür aus, Zuwanderer stärker in die Pflicht zu nehmen. Merkel sagte, Zuwanderer müssten nicht nur die deutschen Gesetze achten, sondern auch die deutsche Sprache beherrschen. „Darauf muss absoluter Wert gelegt werden“, sagte sie. Den „Multikulti-Ansatz“ erklärte Merkel für „absolut gescheitert“! Zwangsehen sollten nicht akzeptiert werden und Mädchen aus Migrationsfamilien sollten auch an Schulausflügen und am Schwimmunterricht teilnehmen.


Weiter sagte Merkel: „Wir brauchen keine Zuwanderung, die unsere Sozialsysteme belastet“. Gebraucht werde aber die Zuwanderung von Spezialisten. (WELT online, Teletext ORF1)


Gleichzeitig in der Schweiz: Die schweizerische „Links-Mitte-Profit-Elite“ erarbeitete und verabschiedete einen Gegenentwurf zur SVP-Ausschaffungsinitiative und beweist damit, dass sie immer noch an den Weihnachtsmann glaubt...


Der Gegenentwurf will, dass die Einwanderer nicht mehr für ihre eigene Integration verantwortlich sind, sondern der Staat, die Kantone und die Gemeinden! Der Steuerzahler wird dadurch einmal mehr zur Kasse gebeten!


Menschen mit gesundem Menschenverstand vereint Euch! DARUM:


JA zur Ausschaffungsinitiative der SVP


NEIN zum Gegenentwurf


Bei der Stichfrage: VOLKSINITIATIVE ankreuzen.


Die Nationalhymne zu Beginn der Legislatur!

Geschrieben von Yvette Estermann am 15.9.2010 @ 00:49:29 mit 183 Worten

Es freut mich sehr, dass künftig die neue Legislatur-Periode im Parlament mit der Nationalhymne beginnen wird! Ich habe mich für die Würdigung der Nationalhymne schon im Grossen Rat des Kt.Luzern stark gemacht und jetzt ist es auf eidg. Ebene endlich soweit. Die Nationalhymne ist doch ein wichtiges Staatsymbol der Schweiz und alle sollten diese kennen!

Leider hat im September 2009 kein Mitglied der SP meine damalige Motion unterstützt. Trotzdem habe ich nach der sehr knappen Niederlage im Nationalrat (83:93) auch den Vorstoss von Ada Marra/SP unterschrieben, weil es mir um die Sache ging! Die gleichzeitig eingereichte, sehr ähnliche Motion der SVP-Fraktion wurde aber von Carlo Sommaruga/SP bekämpft. Dank diesem „Trick“ konnte die SVP-Motion nicht zusammen mit derjenigen von Ada Marra behandelt werden...

Mein Anliegen war, dass die Landeshymne eine dauerhafte Würdigung im schweizerischen Parlament und in der Gesellschaft erfährt. Dieses Ziel habe ich nun erreicht! Wir können in der Politik letztlich nicht viel ändern, aber wir können doch die Richtung, wohin die Reise gehen soll, vorgeben.

Alle Schweizerinnen und Schweizer können auf unser Land stolz sein und mit Freude die Nationalhymne bei passender Gelegenheit „zelebrieren!“


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Was hat eine Zuger Kirschtorte mit der SVP zu tun?

Geschrieben von Yvette Estermann am 31.8.2010 @ 03:01:27 mit 110 Worten

Die Präsidentin Rita Gygax eröffnete die Plenarversammlung der SVP-Frauen Schweiz in Zug und begrüsste alle Anwesenden herzlich!

Die Frauen hörten zwei Referate zur Ausschaffungsinitiative der SVP:

- „Die Ausschaffungsinitiative - Ist ein JA vertretbar?" von mir vorgetragen und

- „Was regelt das Völkerrecht und die EMRK?" von lic.iur. Gregor Rutz.

Es folgte eine anregende Diskussion über die Referate.

Am Ende der Veranstaltung war ein Besuch der Confiserie Speck an der Reihe. Wir wurden in die Geheimnisse der Herstellung einer Zuger Kirschtorte eingeweiht und durften anschliessend das süsse Geheimnis auch verkosten. Was für ein Schmaus! Danke Rita, für die gute Idee!

 

 

Foto: NR Yvette Estermann, Gregor Rutz, Rita Gygax, NR Alice Glauser

Warum NEIN zu einem EU-Beitritt?

Geschrieben von Yvette Estermann am 25.8.2010 @ 04:48:48 mit 58 Worten

In der Schweiz ist erneut die Diskussion über einen EU-Beitritt entbrannt. Ausser der SVP traut sich aber vor den eidg. Wahlen 2011 keine Partei, das heisse Eisen anzufassen und Farbe zu bekennen. Diese Tatsache veranlasste mich, in den Ferien einen Beitrag darüber zu verfassen und in der heutigen Ausgabe des Willisauer Boten finden Sie nun den ausführlichen Artikel zu diesem Thema.

Schweizer Fernsehen DRS: RUNDSCHAU "Back to the Roots"

Geschrieben von Yvette Estermann am 10.8.2010 @ 20:09:46 mit 28 Worten

Das Ergebnis einer TV-Dokumentation mit Urs Leuthard und Jürg Brandenberger auf meinen Spuren in der Slowakei. Sehen Sie hier den Film "Zurück zu den Wurzeln" oder direkt auf estermann-tv.ch:


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Bally, tic-tac, Weleda & Co.

Geschrieben von Yvette Estermann am 9.8.2010 @ 04:11:51 mit 29 Worten

Meistens geht es bei mir um politische Inhalte. Etwas anders bei der Schweizer Illustrierten vom 2. August. Diese veröffentlichte den Inhalt meiner Handtasche... Zum Lesen und vergrössern, BILD ANKLICKEN!

 

Rücktritt von Bundesrat Merz

Geschrieben von Yvette Estermann am 6.8.2010 @ 23:59:50 mit 152 Worten


Er gehört seit 2003 der Bundesregierung an. Viele Verdienste kann er sich auf die Fahne schreiben aber auch viele Rückschläge sind zu verzeichnen. Schade, dass er nicht gleich nach seiner Erkrankung zurückgetreten ist. Viele negative Schlagzeilen wären ihm erspart geblieben.


Heute stellt sich vor allem die Frage: Wollen wir zur Konkordanz zurückkehren oder nicht? Nachdem seit 2007 Frau Widmer-Schlumpf von der BDP im Bundesrat sitzt und damit die kleinste Partei in der Bundesregierung vertritt, gilt das Konkordanz-Prinzip nicht mehr. Es sind nun nicht mehr die grössten Parteien nach ihrer Wählerstärke in der Bundesregierung vertreten. Dieser Fehler muss korrigiert werden!


Denn, was heisst Konkordanz? Die Parteien sind entsprechend ihrem Wähleranteil im Bundesrat vertreten. Das heisst für mich als Vizepräsidentin der SVP-Fraktion in Bern:


Die SVP als stärkste Partei der Schweiz muss den unbestrittenen Anspruch auf ihren zweiten Sitz im Bundesrat wahrnehmen!


Wir werden in einer ausserordentlichen Fraktionssitzung am 16. August in Bern das weitere Vorgehen beschliessen.


Gedanken zum 1. August

Geschrieben von Yvette Estermann am 1.8.2010 @ 20:56:25 mit 260 Worten

Welche Gefühle erfüllen mich an diesem 01. August? In erster Linie ist es eine grosse Dankbarkeit, dass es so etwas wie die Schweiz in dieser Welt gibt! Sie ist auch für viele Menschen aus dem Ausland – so wie für mich – zur zweiten Heimat geworden. Ich bin nicht hier geboren, aber das Schicksal hat mich hierher geführt und ich bin für diese Fügung sehr dankbar!

Für einige Schweizerinnen und Schweizer bedeutet der 01. August nicht viel. Für mich und Abertausende anderer Menschen aber schon! Ich weiss, dass ein Leben in Freiheit, Unabhängigkeit und Wohlstand nicht selbstverständlich ist. Es ging ein langer Prozess voraus, der viele Opfer verlangte. Deshalb bin ich allen Frauen und Männern, welche in irgendeiner Form für unser Land gekämpft haben und sich auch weiterhin für deren Zukunft einsetzen, dankbar.

Ich bin auch der jungen Generation dankbar, die sich wieder vermehrt für Freiheit, Neutralität und für die direkte Demokratie der Schweiz einsetzt. Alles Gute muss erkämpft werden und das ist auch in Zukunft nicht anders. Angriffe von aussen können wir erfolgreich abwehren, denn es gibt Tausende von Menschen welche nicht nur an sich selbst denken, sondern immer das Gemeinwohl der Schweiz vor Augen haben!

Wir alle können mit Recht auf unser Land stolz sein. Es ist aber auch eine Verpflichtung, denn wir müssen in Zukunft mit weiteren Angriffen auf unsere direkte Demokratie, auf unsere Neutralität und Freiheit rechnen. Wir müssen uns deshalb weiterhin für unser Land einsetzen. Dieser Einsatz ist nicht immer einfach, aber für das eigene Land Ehrensache! Patriotismus ist eine edle Tugend. - Ich zähle auf Sie!

 

Eine „Kriegserklärung“ der EU an die Schweiz?

Geschrieben von Yvette Estermann am 26.7.2010 @ 05:39:31 mit 261 Worten

Hart und deutlich sprach der ständige EU-Rats-Präsident, Herman Van Rompuy in Brüssel. Die Schweiz soll alle gegenwärtigen und zukünftigen Weiterentwicklungen des relevanten EU-Rechts (Acquis) übernehmen. Wenn wir nicht im 21. Jahrhundert leben würden, käme diese Aussage einer Kriegserklärung an die Schweiz gleich. Wir sind doch ein souveränes, neutrales Land!

Der Hintergrund: Die EU braucht dringend Geld. „Das fette Säuli“, das sie noch schlachten kann um an Geld heran zu kommen, ist die Schweiz. Da gibt es bei einem EU-Beitritt noch etwas zu holen! Deshalb erhöht die EU den Druck auf unser Land. Sie rechnet damit, dass der zerstrittene, schwache und uneinige Bundesrat einknickt.

Ein öffentliches Geheimnis ist, dass das Verschwinden der direkten Demokratie (bei einem EU-Beitritt der Schweiz) für viele Regierende ein grosser Segen wäre. Denn „Regieren wäre so schön, wenn nur das Volk nicht wäre...“ Abgesehen davon, dass CH-Politiker in der EU das Amt eines Kommissars einnehmen, einmal für 6 Monate ihren kranken Machtgelüsten so voll nachgeben und die EU-Präsidentschaft für fast 30 Länder übernehmen könnten. Ja, es gibt immer noch Menschen, die deshalb ihr eigenes Heimatland für ein „Linsengericht“ verkaufen würden. Goodbye Helvetia!

Eine Arbeitsgruppe soll eingesetzt werden, um die Möglichkeiten der „Vereinfachung der bilateralen Beziehungen“ zwischen der Schweiz und der EU zu prüfen. Es geht hier um „institutionelle Fragen“... Auf welcher Seite wird diese Gruppe wohl stehen? Wird sie der Schweiz die Fahne halten und die direkte Demokratie und Neutralität akzeptieren? Wohl kaum...

Wir müssen uns wieder einmal zur Wehr setzen! Wer hilft uns dabei? Oder ist unser Bundesrat wirklich fähig und in der Lage, diese neue Herausforderung zu meistern?

 

YVETTE ESTERMANN STIFTUNG (YES) online!

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.7.2010 @ 18:11:19 mit 68 Worten

Die Webseite der YVETTE ESTERMANN STIFTUNG - „Ein Herz für die Schweiz“ - ist aufgeschaltet!

Die gemeinnützige Stiftung, welche die direkte Demokratie verteidigt und sich für eine unabhängige, neutrale und souveräne Schweiz einsetzt!

Das Ziel ist hoch – doch gemeinsam können wir es schaffen! Werden auch Sie ein Teil unserer „Bewegung“ und unterstützen Sie unsere Bestrebungen. Schützen wir gemeinsam, was uns teuer ist, denn zusammen sind wir stark!



www.yvette-estermann-stiftung.ch

 

Fussball-WM in Südafrika

Geschrieben von Yvette Estermann am 7.6.2010 @ 01:04:00 mit 47 Worten

Vor einigen Wochen kam Radio Energy in Zürich mit der Frage auf mich zu, ob ich mich als "Kopf" für die Slowakische Nationalmannschaft für die WM in Südafrika zur Verfügung stelle. Gerne sagte ich zu, denn mein Geburtsort ist Bratislava. Hier mein Foto und Interview:



 

 

 

Meine Agenda – Aktivitäten im Mai

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.6.2010 @ 01:12:21 mit 227 Worten

01. Mai:

- 80. Generalversammlung der Luzerner Schreiner im Jugenddorf Knutwil- Bad.

- Mit NR Ruedi Lustenberger und Georges Theiler

02. Mai:

- Auftritt in der Comedy- Sendung „Giacobbo & Müller“, Schweizer Fernsehen

- Siehe Beitrag in www.estermann-tv.ch

08. Mai:

- Delegierten-Versammlung der JSVP im Zentrum Gersag, Emmenbrücke.

- Mit Anian Liebrand, Präsident JSVP Kt. Luzern und Erich Hess, Präsident

- JSVP Schweiz

13. Mai:

- Gedenkfeier für Bruder Klaus in Flüeli-Ranft / Melchtal, mit Bischof Amédéé Grab.

- Anwesend mehrere National- und Ständeräte. - Festredner: Dr. Hermann Suter,

- Historiker

16. Mai:

- Badi- Eröffnung in Merlischachen mit der Blues- Band „Lengersi mee“

17. /18. Mai:

- NR- APK- Sitzung in Bern (u.a. Griechenland- Krise)

18. Mai:

- Treffen der Bundes- Parlamentarier des Kt. Luzern mit dem Regierungsrat

21. / 22. Mai:

- SVP- Fraktions- Sitzung in Bern (UBS / Sommer- Session)

- Gründungsfeier der SVP- Ortspartei Schwarzenberg, mit Parteipräsident Toni

- Brunner, NR Peter Föhn, Gemeinderats- Präsidentin Ruth Fuchs und weitere

- Mandatsträger

22. Mai:

- Bern: SVP- Präsident Toni Brunner begrüsst über 60 Personen zum 1. Treffen

- der SVP- nahen Gruppe „Neue Heimat“ - Ausländerinnen, Ausländer und

- Eingebürgerte, welche sich für die Schweiz einsetzen wollen! - Unter meiner

- Leitung wurde orientiert und diskutiert mit dem Ziel, in den einzelnen

- Kantonen regionale Untergruppen zu bilden und uns nächstes Jahr zu einem - gesamt-

-  schweizerischen Anlass zu treffen.

26. Mai:

- Startschuss zum Feldschiessen 2010 in Retschwil/AG. - Siehe Beitrag

- im Blog und Artikel im „Seetaler-Bote!“

29. Mai:

- GV des Vereins „Gesellschaft & Kirche wohin“ im ‚Zunfthaus zur Waag’, in Zürich.

- Mit Präsident Dr.iur.Alexander Wili (‚Stiftung Freiheit & Verantwortung’)

 

Startschuss zum Feldschiessen 2010!

Geschrieben von Yvette Estermann am 30.5.2010 @ 21:27:15 mit 135 Worten

 

Mittwoch, 26. Mai, Schiessplatz Retschwil / LU und herrliches Schützen-Wetter! Der Chef des Feldschiessens, Niklaus Koch, begrüsst alle Anwesenden und hält eine informative Rede.

 

Ich habe zum ersten Mal mit einer Pistole geschossen. Dank der tollen Betreuung in der Person des Schützenmeisters Anton Zemp (Foto) erreichte ich 119 Punkte. Das ist nicht viel, aber ein guter Anfang! Nehmen Sie doch einmal - auch wenn es das erste Mal ist - so ein Sportgerät in die Hand und bereichern Sie unsere Reihen mit Ihrer Teilnahme! Schützinnen und Schützen sind eine wunderbare Gemeinschaft – Sie werden sich unter seinesgleichen auf Anhieb wohl fühlen! Neugierig? Nehmen Sie Kontakt auf mit einem Schützenverein in Ihrer Nähe und überzeugen Sie sich selber... Gut Schuss!   (Fotos: Emil Stöckli. Siehe auch sein Bericht im Zofinger Tagblatt und den Luzerner Nachrichten vom 31.5.10)

 

 

 

„Neue Heimat Schweiz“ – die SVP-nahe Gruppe!

Geschrieben von Yvette Estermann am 28.5.2010 @ 16:54:48 mit 226 Worten

Am Pfingst-Samstag, den 22. Mai, haben sich in Bern - bei strahlendem Sonnenschein - rund 60 Personen im Bundeshaus zu einer 1. Arbeitssitzung eingefunden. Das Ziel der Gruppe: Ein Gefäss zu bilden, welches die gut integrierten Ausländerinnen und Ausländer mit oder ohne CH-Pass vereint. Es geht um Personen, welche sich an unsere Rechtsordnung halten, die Schweiz mit ihren Traditionen ins Herz geschlossen haben und sich für unser Land - zusammen mit der SVP – einsetzen möchten. Braucht es überhaupt eine solche Gruppe? Ja, das haben die Anwesenden einstimmig beschlossen! Die Gruppe steht also und wir sind bereits dabei, regionale Untergruppen zu bilden. Geplant sind ein gesamt-schweizerischer Anlass im Herbst und eine Tagung 2011.

Die Gründung der Gruppe „Neue Heimat Schweiz“ hat ein grosses, positives Echo im In- und Ausland ausgelöst. Per E-Mail und Brief erreichten mich viele Gratulationen und zahlreiche Anrufe. Darunter waren auch Personen, welche ihr Interesse anmeldeten und eine regionale Untergruppe bilden möchten. Unser Parteipräsident, Nationalrat Toni Brunner, hat die Gruppe mit seiner Anwesenheit und Unterstützung von Anfang an entscheidend mitgeprägt. Danke Toni! Vielen Dank auch an alle, die gekommen sind und sich bereit erklärten, aktiv die Zukunft unserer schönen Schweiz mitzugestalten! Liebe Freunde, es liegt viel Arbeit vor uns – packen wir sie also an!

Sind Sie auch interessiert, in dieser Gruppe mitzuwirken? Melden Sie sich einfach bei Frau Silvia Bär, stv. Generalsekretärin der SVP in Bern.  E-Mail: baer@svp.ch

 

Der Euro ist tot – Es lebe der Franken!

Geschrieben von Yvette Estermann am 24.5.2010 @ 05:40:25 mit 409 Worten

Die Todesanzeige für den Euro ist bereits gedruckt, denn einige EU-Länder lebten lange Zeit weit über ihre wirtschaftlichen Verhältnisse. Das Problem: Die EU hat keine Sanktionen gegen Länder vorgesehen, welche die sog. Maastricht-Kriterien nicht einhalten! Dazu steht im betr. PROTOKOLL über das Verfahren bei einem zu grossen Staats-Defizit unter Art. 1:

Die in Artikel 104 c Absatz 2 dieses Vertrags genannten Referenzwerte sind:

-  3 % für das Verhältnis zwischen dem geplanten oder tatsächlichen öffentlichen Defizit und dem Bruttoinlandprodukt zu Marktpreisen.

-  60 % für das Verhältnis zwischen dem öffentlichen Schuldenstand und dem Bruttoinlandprodukt zu Marktpreisen.

Und weiter: Die Mitgliedstaaten gewährleisten, dass die innerstaatlichen Verfahren im Haushaltsbereich sie in die Lage versetzen, ihre sich aus diesem Vertrag ergebenden Verpflichtungen in diesem Bereich zu erfüllen.

Es steht aber gar nichts in dem Papier was zu tun ist, wenn dies nicht geschieht und Mitglied-Staaten ihren Verpflichtungen nicht nachkommen! Dabei sollten Sünder in der EU mind. mit dem Entzug des Stimmrechts bestraft werden, denn sonst gibt es überhaupt keinen Druck, die Maastricht-Kriterien einzuhalten. Der jetzt beschlossene „Rettungsschirm“ über 750 Milliarden Euro für zukünftig in Not geratende EU-Länder ist direkt eine Einladung, die erwähnten Kriterien nicht einzuhalten. Der Euro wird schächer, die Existenz der EU ist bedroht und ein Absturz würde auch die Schweiz treffen!

Sollen wir den Euro und die EU stützen, auch wenn die Schweiz damit eine fremde Zeche bezahlt? Abgesehen davon verpassen einige EU-Exponenten kaum eine Gelegenheit, um über unser Land herzuziehen und Unterstellungen und Drohungen auszusprechen. Nun werden sogar Stimmen laut, welche uns einreden wollen, dass die Schweiz verpflichtet sei, Solidarität mit der EU zu zeigen. Unsere Aufgabe ist es aber, UNSER LAND, welches weit über die Grenzen Europas hinaus finanziell noch gut dasteht, zu stärken. Deshalb: Statt Milliarden Franken für die Rettung des Euro einzusetzen, ist es klüger, die Schweizer Wirtschaft und die Steuerzahler zu entlasten!

Ein Weg wäre, die steuerliche Belastung der Firmen und Steuerzahler massiv zu senken. Steuern und Abgaben dürften 10% des Reingewinnes oder des Nettolohnes nicht übersteigen, - zeitbegrenzt auf 5 Jahre. Nur so wird der Konsum angeregt und die Wirtschaft entlastet. Arbeitsplätze bleiben erhalten, Herr und Frau Schweizer können mehr Geld ausgeben. Das ist gut für die Wirtschaft. Das ist gut für alle Bürgerinnen und Bürger dieses Landes!

Es muss möglich sein, aus eigener Kraft stärker zu werden. Damit erstarkt auch unser Selbstbewusstsein! Wir werden es allen Ländern, welche nur jammern und Geld bei anderen abholen möchten zeigen, dass wir als kleiner Staat zu mehr fähig sind, als man uns immer einzureden versucht!

 

Meine Agenda – Aktivitäten im April

Geschrieben von Yvette Estermann am 5.5.2010 @ 16:15:02 mit 281 Worten


04. April:


- Osterfest- Gottesdienst mit staatlichen und kirchlichen Behörden in der Hofkirche


- Luzern, mit Stiftspropst Othmar Frei



07. April:


- Premiere beim Zirkus „MONTI“ in Luzern



08. April:


- Klausur- Tagung der SGK- Kommission im Hotel „Plaza“ in Pfäffikon/SZ


- (NR Bortoluzzi und SR Brändli / Kuprecht)



09. April:


- ‚Blues- Abend’ im Hotel „Bahnhof“, Malters



12. April:


- Mitglieder- Versammlung der SVP Kriens



14. April:


- SVC- Unternehmerpreis- Verleihung Zentralschweiz im KKL Luzern mit VIP- Apéro



- Nominations-Versammlung der SVP Zug: Einladung mit Referat „Frauen in der


- SVP“. - Mit Präsident Dr.iur.Manuel Brandenberg und RR Heinz Tännler



16. April:


- 1.Zürcher „Stifungsrechtstag“ am Europa- Institut der Universität Zürich, mit


- Teilnehmern aus ganz Europa. - Thema: „Perspektiven des Stiftungsrechts in der


- Schweiz und in Europa“. (Siehe dazu Beitrag im Blog!)



17. April:


- General-Versammlung von „proTELL“ im Hotel ‚Arte’ in Olten, mit Präsident, a.NR


- Willy Pfund und NR Kurt Fluri. - Teilnahme mit meinem Votum; (Siehe Artikel in


- ‚Schiessen + Schweiz’ - „...Sie müssen die Herren der Schöpfung mit ihrem


- Charme überzeugen, damit die Initiative abgelehnt wird!“) - Beitrag im Blog!



20. April:


- Strategie- Treffen der parlament. Gruppe SCHWEIZ – SLOWAKEI in Zürich



- SVP- Präsidenten- Konferenz in Ettiswil, mit Präsident NR Josef Kunz



21. April:


- Eröffnung der „Patrouille des Glaciers“ in Zermatt, mit BR Widmer- Schlumpf, den


- NR Ricklin, Engelberger, Malama, Abate und SR- Präsidentin Erika Forster. (Siehe


- Beitrag im Blog!)



22. / 23. April:


- NR– APK- Sitzung in Bern (UBS und Abkommen mit den USA)



26. April:


- Interview bei „Radio Energy“, Zürich, zum Thema Fussball- WM in Südafrika



27. April:


- NR- WAK- Sitzung in Bern ( UBS und Abkommen mit den USA)



28. April:


- Informations- Veranstaltung für gemeinnützige Stiftungen im „Casino“, Luzern,


- organisiert von der BVG und Stiftungsaufsicht, mit Präsident Dr.iur.Markus


- Lustenberger



- GV der SVP Luzern- Land, in Horw.- U.a. Kandidaten- Nomination für den RR



29. / 30. April:


- NR- SGK- Sitzung in Bern ( Managed Care)



Patrouille des Glaciers (PdG) 2010

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.5.2010 @ 20:48:37 mit 171 Worten


Ein eiserner Wille, eine tolle Kondition, eine gute Ausrüstung und ein festes Ziel vor den Augen. Dazu eine grosse Erfahrung im Hochgebirge, die Beherrschung extremer Bedingungen, eine gute mentale, körperliche und technische Vorbereitung. Das sind in aller Kürze die Anforderungen, welche an die vielen Teilnehmer (Männer und Frauen) aus fast 20 Ländern dieses einzigartigen Wettlaufes gestellt werden. Es ist deshalb das schönste Erlebnis für einen PdG-begeisterten Sportler, in Zermatt dabei zu sein!


Die PdG stellt den weltweit bekanntesten Wettlauf der Superlativen dar: 63 km Länge, 7'600 Höhenmeter, von Zermatt nach Verbier. Laufen, Skifahren, Klettern, steile Felswände, schwierige Stellen und dazu ein grossartiges Alpenpanorama – was für ein Wettbewerb!


Es war mir eine grosse Ehre, zur Eröffnung dieser „grössten Übung der Schweizer Armee“ dabei zu sein. Die schöne Eröffnungsfeier wurde traditionsgemäss mit der Landeshymne beendet. Sehr gut organisiert und mit unzähligen freiwilligen Einsätzen der PdG-Begeisterten realisiert. Der Kommandant der Patrouille des Glaciers, Ivo Burgener hat mit seinem Team hervorragende Arbeit geleistet. Vielen herzlichen Dank an alle, - Sie können stolz auf Ihre Leistungen sein! Auf Wiedersehen 2012!


1. Zürcher Stiftungsrechtstag

Geschrieben von Yvette Estermann am 30.4.2010 @ 15:08:07 mit 84 Worten

Das Zentrum für Stiftungsrecht an der Universität Zürich, hat in der Person von Prof. Dr.iur. Dominique Jakob die „Crème de la Crème“ in Sachen europäisches Stiftungsrecht als Referenten eingeladen und eine erfolgreiche Tagung zustande gebracht. Das Thema lautete: „Perspektiven des Stiftungsrechts in der Schweiz und in Europa“.

In den Pausen fand ein reger Austausch zwischen den Referenten und den Teilnehmern statt. Die Tagung war für alle Interessenten und Fachleute eine echte Bereicherung, welche sich im schweizerischen – und europäischen Stiftungswesen engagieren.

 

Fotos: Jeanette Roka

 

Meine Agenda - Aktivitäten im März

Geschrieben von Yvette Estermann am 2.4.2010 @ 20:03:44 mit 609 Worten

01. März – 19. März:

- Frühjahrs – Session des Nationalrates in Bern (Zuwanderung, Arbeits-

- losigkeit und Finanz- Geschäfte (u.a. „Minder – Initiative“)

02. März:

- FMH- Podiumsgespräch zum Thema „Hausarzt- Medizin“, mit FMH- Präsident

- Jaques de Haller, FMH- Vize- Präsident Ernst Gähler, NR Yvonne Gilli und

- J.F.Steiert sowie Marc Müller, Präsident der Hausärzte Schweiz. - Moderation:

- Eva Novak / NLZ

04. März:

- 100 Jahr- Feier der der „Luz. Schützen- Veteranen“ in Nottwil. - Festrede: NR

- Ruedi Lustenberger

- 139. General- Versammlung, -Gemeinnütziger Frauenverein Malters

05. März:

- „Eltern- Fecht- Turnier“ bei der ‚Fechtgesellschaft’ Luzern

06. März:

- Unterschriften- Sammlung in Kriens: „Familien- Initiative“ / „Volkswahl des

- Bundesrates“ und kant. Referendum (Wahlkreise)

10. März:

- Vorsitz beim Treffen der SVP- Kant.- Fraktions- Präsidenten in Bern

(Bundeshaus) mit SVP- Präsident Toni Brunner

13. März:

- Unterschriften- Sammlung in Luzern („Familien- Initiative“ und „Volkswahl des

- Bundesrates“) mit Reto Frank, SVP- Präsident Meggen, JSVP- Präsident Anian

- Liebrand und Pirmin Müller, Präsident der SVP- Stadtpartei Luzern

- 17. März:

- Ich freue mich, die Gründung der parlamentarischen Gruppe SCHWEIZ –

- SLOWAKEI bekannt zu geben! Ich konnte 35 National- und Ständeräte aus

- CVP, FDP, GLP, Grüne, SP und SVP für mein Anliegen gewinnen. Siehe

- den Beitrag im Blog: „Wenn sich zwei Länder näher kommen...“

19. März:

- GV „Museum im Bellpark“, Kriens, mit Otto Durrer, Präsident und Gemeinde-

- Präsidentin Helen Meyer- Jenny

20. März:

- DV des Luz. Kantonal- Schützenverein in Weggis, mit Präsident Hansjörg

- Dahinden und NR Georges Theiler

22. März:

- SVP Hochdorf,- Präsident Hubert Abt: Vortrag anlässlich der GV über die

- Auswirkungen der Personen- Freizügigkeit (Artikel im „Seetaler Bote“)

24. März:

- Bericht aus der Frühjahrs- Session des Nationalrates im Rest. „Alpenrose“,

- Kriens. – Siehe sep. Beitrag im Blog!!

25. / 26. März:

- NR- SGK- Sitzung in Bern (Prävent .- Gesetz und „Management- Care“)

27. März:

- Vortrag über Familienpolitik, anlässlich einer Veranstaltung der Frauen-

- Kommission SVP Kt. Luzern, mit Präsidentin Angela Lüthold- Sidler und

- KR Guido Luternauer

- YVETTE ESTERMANN STIFTUNG: 1. Sitzung des Stiftungsrates in Luzern über

- die zukünftige Ausrichtung- und die Aktivitäten der Stiftung

01. März – 19. März:

- Frühjahrs – Session des Nationalrates in Bern (Zuwanderung, Arbeits-

- losigkeit und Finanz- Geschäfte (u.a. „Minder – Initiative“)

02. März:

- FMH- Podiumsgespräch zum Thema „Hausarzt- Medizin“, mit FMH- Präsident

- Jaques de Haller, FMH- Vize- Präsident Ernst Gähler, NR Yvonne Gilli und

- J.F.Steiert sowie Marc Müller, Präsident der Hausärzte Schweiz. - Moderation:

- Eva Novak / NLZ

04. März:

- 100 Jahr- Feier der der „Luz. Schützen- Veteranen“ in Nottwil. - Festrede: NR

- Ruedi Lustenberger

- 139. General- Versammlung, -Gemeinnütziger Frauenverein Malters

05. März:

- „Eltern- Fecht- Turnier“ bei der ‚Fechtgesellschaft’ Luzern

06. März:

- Unterschriften- Sammlung in Kriens: „Familien- Initiative“ / „Volkswahl des

- Bundesrates“ und kant. Referendum (Wahlkreise)

10. März:

- Vorsitz beim Treffen der SVP- Kant.- Fraktions- Präsidenten in Bern

(Bundeshaus) mit SVP- Präsident Toni Brunner

13. März:

- Unterschriften- Sammlung in Luzern („Familien- Initiative“ und „Volkswahl des

- Bundesrates“) mit Reto Frank, SVP- Präsident Meggen, JSVP- Präsident Anian

- Liebrand und Pirmin Müller, Präsident der SVP- Stadtpartei Luzern

- 17. März:

- Ich freue mich, die Gründung der parlamentarischen Gruppe SCHWEIZ –

- SLOWAKEI bekannt zu geben! Ich konnte 35 National- und Ständeräte aus

- CVP, FDP, GLP, Grüne, SP und SVP für mein Anliegen gewinnen. Siehe

- den Beitrag im Blog: „Wenn sich zwei Länder näher kommen...“

19. März:

- GV „Museum im Bellpark“, Kriens, mit Otto Durrer, Präsident und Gemeinde-

- Präsidentin Helen Meyer- Jenny

20. März:

- DV des Luz. Kantonal- Schützenverein in Weggis, mit Präsident Hansjörg

- Dahinden und NR Georges Theiler

22. März:

- SVP Hochdorf,- Präsident Hubert Abt: Vortrag anlässlich der GV über die

- Auswirkungen der Personen- Freizügigkeit (Artikel im „Seetaler Bote“)

24. März:

- Bericht aus der Frühjahrs- Session des Nationalrates im Rest. „Alpenrose“,

- Kriens. – Siehe sep. Beitrag im Blog!!

25. / 26. März:

- NR- SGK- Sitzung in Bern (Prävent .- Gesetz und „Managed  Care“)

27. März:

- Vortrag über Familienpolitik, anlässlich einer Veranstaltung der Frauen-

- Kommission SVP Kt. Luzern, mit Präsidentin Angela Lüthold- Sidler und

- KR Guido Luternauer

- YVETTE ESTERMANN STIFTUNG: 1. Sitzung des Stiftungsrates in Luzern über

- die zukünftige Ausrichtung- und die Aktivitäten der Stiftung

 

Wenn sich zwei Länder näher kommen...

Geschrieben von Yvette Estermann am 29.3.2010 @ 00:57:45 mit 116 Worten


Schon lange trug ich mich als gebürtige Slowakin mit dem Gedanken, die Schweiz und die Slowakei einander näher zu bringen. Am 17. März ist es offiziell: Die Parlamentarische Gruppe Schweiz – Slowakei ist gegründet! 35 Mitglieder des National- und Ständerates wollen aktiv in einer neuen Gruppe zusammenarbeiten um die wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Beziehungen zwischen den zwei Ländern zu intensivieren. Ich bin stolz darauf, dass ich als Gründerin und Präsidentin der Gruppe, Mitglieder aus verschiedenen Parteien (CVP, FDP, GLP, Grüne, SP, SVP) für mein Anliegen gewinnen konnte.


Die Vizepräsidentin der Gruppe, Nationalrätin Doris Fiala und Vizepräsident Nationalrat Hans Kaufmann unterstützen mich im Vorstand. Beide pflegen gute Kontakte zur Slowakei, da Ihre Ehepartner ebenfalls aus diesem Land stammen.


 


Petition für den Erhalt der Sempacher Schlachtfeier

Geschrieben von Yvette Estermann am 14.3.2010 @ 20:14:53 mit 73 Worten

Am 12. März hat Peter With im Namen der SVP des Kt. Luzern eine Petition für den Erhalt der Sempacher Schlachtfeier dem Regierungsrat übergeben. Diese Petition fand bei der Bevölkerung grossen Anklang und es kamen in wenigen Wochen über 500 Unterschriften zustande. Darunter 40 Unterschriften von Mitgliedern des Nationalrates und sogar die Unterschrift von Bundesrat Ueli Maurer. Herzlichen Dank an alle, die diese Aktion der SVP unterstützten!

Hier können Sie meinen Videobeitrag zum Thema sehen: www.estermann-tv.ch

Endlich ist es so weit...!

Geschrieben von Yvette Estermann am 1.3.2010 @ 02:42:50 mit 117 Worten

Die Yvette Estermann Stiftung (YES) ist gegründet! Es hat lange gedauert, bis sie den letzten Schliff erhielt, doch am 12. Februar 2010 begann „das Kind“ zu atmen!

Die Stiftung setzt sich für den Schutz der Schweizerischen Eidgenossenschaft und den Erhalt der direkten Demokratie ein. Sie will damit den zerstörerischen Kräften aus dem In- und Ausland die Stirn bieten!

Als erster meldete Herr Thomas Stillhart am 26. Februar, in der Freitagsausgabe der LUZERNER NACHRICHTEN das freudige Ereignis. (Siehe PDF-Datei)

Heute berichtet auch Herr Jürg Auf der Maur in der ZENTRALSCHWEIZ AM SONNTAG ausführlich über die Stiftung. (Siehe PDF-Datei)

Eine Webseite über die Yvette Estermann Stiftung ist in Bearbeitung!

Bericht in den Luzerner Nachrichten vom 26.2.2010

Bericht in der Zentralschweiz am Sonntag vom 28.2.2010

Meine Agenda – Aktivitäten im Februar

Geschrieben von Yvette Estermann am 28.2.2010 @ 19:09:23 mit 111 Worten

02. Februar:

- Sende- Beginn von „Tele 1“, mit Rundgang und Besichtigung der Studios

08. Februar:

- Ausserordentl. Mitglieder- Versammlung SVP Kriens, betr. Abstimmung „Konz.-

- Verträge“ mit der CKW und ewl.- Div. Krienser Mandatsträger anwesend

12. Februar:

- Gründung der „Yvette Estermann Stiftung“ (YES) in Zug -

- Zusammen mit Dr.iur.Manuel Brandenberg (Vizepräsident)

22. Februar:

- NR – APK – Sitzung in Bern (Aussenwirtschafts- Bericht)

23. Februar:

- Kurzes Interview bei „Tele 1“ für die Sendung FOKUS über Aussenpolitik

25. / 26. Februar:

- NR – SGK – Sitzung in Bern (Managed- Care)

27. Februar:

- Strategietag der SVP in Schenkon, betr. Wahlen 2011. Gäste NR Sylvia Flückiger,

- Caspar Baader und Hans Fehr sowie Gregor Rutz

- Jubiläums-Parteiversammlung in Heiligkreuz: 10 Jahre SVP- Ortspartei Hasle mit

- div. Mandatsträgern (NR und KR)

 

Meine Agenda – Aktivitäten im Januar

Geschrieben von Yvette Estermann am 3.2.2010 @ 20:11:36 mit 184 Worten

04. Januar:

- Neujahrs- Apéro im „Museum im Bellpark“, Kriens. Siehe sep. Beitrag im Blog!

- Neujahrs- Apéro der ‚Zentralschweiz. Handelskammer’, im Hotel „Schweizerhof“,

- Luzern, mit Ständerätin Helen Leumann und den Nationalräten Ida Glanzmann und

- Georges Theiler. Siehe sep. Beitrag im Blog!

07. Januar:

- Neujahrstreff der SVP Arbon und Horn. Vortrag zum Thema: „Das Privileg,

- Schweizer zu sein!“ - Moderation: Chefredaktor Andrea Vonlanthen von ‚IDEA

- SCHWEIZ’. Siehe sep. Beitrag im Blog (PDF- Datei)!

08. Januar:

- Rapport der Infanterie-Brigade 4, in Olten (800 Offiziere und Unter- Offiziere)

09. Januar:

- Verleihung des „european energy award in GOLD“ im Luzerner Theater

- JSVP Aarau: Vortrag über das Thema „Privilegierte Schweizer“. Anwesend die

- Nationalräte Sylvia Flückiger und Hans Killer sowie weitere Mandatsträger aus

- dem Kt. Aargau

11. Januar:

- Neujahrs- Apéro des Gewerbe- Verbandes Kriens. Siehe sep. Beitrag im Blog!

15. Januar:

- 22. Albisgüetli-Tagung der SVP, mit Bundesrat Didier Burkhalter und Christoph –

- Blocher. Siehe sep. Beitrag im Blog!

25. / 26. Januar:

- NR – APK- Sitzung in Bern

27. / 28. / 29. Januar:

- NR – SGK- Sitzung in Bern

28. Januar:

- SVP- Delegierten- Versammlung in Inwil mit Vortrag (Erläuterung betr.

- Abstimmungs- Vorlage über die „Forschung am Menschen“) mit NR Simon Schenk,

- Louis Schelbert und KR /GR Paul Winiker

 

Der Pleitegeier kreist über der EU!

Geschrieben von Yvette Estermann am 30.1.2010 @ 15:48:28 mit 396 Worten

Einige Personen hier im Lande sehnen sich immer noch nach dem „grossen Bruder“- der EU. Die Reihen der Linken, bis hin zur politischen Mitte, lassen sich immer wieder für diese Idee begeistern. Wir übernehmen fast täglich irgendeine Richtlinie des EU- Rechts, vielfach zu unserem eigenen Nachteil. Heute aber belasten den grossen Bruder EU handfeste Probleme: Griechenland, Italien, Spanien... droht die Zahlungsunfähigkeit, Griechenland sogar der Staats-Bankrott! Die Bewunderung für die EU lässt aber bei vielen Personen in der Schweiz trotzdem nicht nach und es stellt sich die Frage: Sind wir eigentlich realitäts- fremd?

Wie geht es mit der EU weiter? Deutschland soll für die schwachen EU-Länder zahlen, selber aber in allen Bereichen kräftig sparen! Dies ist die Meinung einiger EU- Politiker... Das grosse Problem für die EU ist der „Domino-Effekt“: Wenn EIN Staat in der EU Pleite geht, werden davon auch alle anderen Mitglieds-Staaten betroffen. Und weil die einzelnen Länder keine eigene Währung mehr besitzen, könnte dies sogar das Ende des EURO bedeuten! Ein solches Ereignis würde auf jeden Fall ein Währungs-Chaos in Europa auslösen und die politische Stabilität des ganzen Kontinentes gefährden. Dieses Szenario kann sich ganz einfach niemand leisten!

Der grosse Bruder kann sogar Pleite gehen. Und was macht unser Bundesrat in dieser Situation? Wenn unsere Bundesräte offen noch immer für einen EU-Beitritt werben, fragen sich die Schweizerinnen und Schweizer, ob überhaupt noch die richtigen Personen in unserer Landesregierung vertreten sind! Oder soll die Schweiz etwa der EU zu Hilfe eilen und als „Milchkuh“ deren desolate finanzielle Situation verbessern?

Die EURO- Skeptiker bekommen heute recht: Schon Anfang der 90er-Jahre warnten Fachleute aller Richtungen und bürgerliche Parteien, dass mit der Einführung des EURO die Mitglied-Staaten ein wichtiges Regulations-Mittel verlieren. Notenbanker überlegen heute bereits, ob die Wieder- Einführung der deutschen Mark, der Lire oder des Drachmen in der jetzigen Situation nicht nur sinnvoll, sondern sogar absolut notwendig wäre!

Die „Vision EU“, der Moloch, droht zu scheitern. Der zerstörerische Drang nach immer mehr Macht und Geltung,- der Grössenwahn trägt jetzt seine Früchte...

Gibt es überhaupt noch eine Rettung für die EU? Ja, nämlich „zurück zur Startlinie!“ Die EU müsste sich auflösen, in allen Mitglied-Staaten die eigene Währung wieder einführen und eine Staatsform anstreben, welche sich in allen Krisen-Zeiten am besten bewährt hat: Die direkte Demokratie!

Lesen Sie den erschreckenden, aber hoch-interessanten Bericht von Karin Finkenzeller/Birgit Schönau/Claas Tatje vom 14.Januar in ‚DIE ZEIT’, Hamburg: „Abgebrannt im Mittelmeer“

 

 

"Das Privileg, Schweizer zu sein!"

Geschrieben von Yvette Estermann am 14.1.2010 @ 16:22:11 mit 37 Worten

Eine interessante Veranstaltung war der Neujahrs-Treff der SVP Arbon und Horn. Unter der Gesprächsleitung von Chefredaktor Andrea Vonlanthen (IDEA SCHWEIZ) hat Frau Züger von der Thurgauer Ausgabe des Tagblatts den Artikel "Unsere Nationalhymne ist ein Juwel" verfasst.

 

Braucht es einen kosovarischen Versöhnungsrat?

Geschrieben von Yvette Estermann am 1.1.2010 @ 23:41:13 mit 16 Worten

Beitrag PRO und CONTRA in "Zentralschweiz am Sonntag", vom 27.12.2009, zusammen mit Nationalrat Andy Tschümperlin als pdf

Vernissage: "E Chratte voll Värsli"

Geschrieben von Yvette Estermann am 21.12.2009 @ 22:39:55 mit 74 Worten

"Bomben-Stimmung" in Eschholzmatt, bei der Vernissage von Franz Stadelmann! "E Chratte voll Värsli", ein Büchlein mit 47 Versen zum Nachdenken, zum Lachen und zum Rezitieren. Es wurde rezitiert, gejodelt und musiziert. Ungefähr 200 Gäste fanden den Weg nach Eschholzmatt und genossen die wunderschöne Atmosphäre. Unter den Gästen waren Karin Niederberger, Präsidentin des Eidg. Jodlerverbandes, Bundesrat Ueli Maurer sowie die Nationalräte Ruedi Lustenberger, Pirmin Schwander und Simon Schenk. Weitere Bilder von André Häfliger unter zisch.ch.

 

 

Meine Agenda – Aktivitäten im Dezember

Geschrieben von Yvette Estermann am 20.12.2009 @ 18:44:06 mit 157 Worten

23. November – 11. Dezember: Winter- Session des Nationalrates in Bern

02. Dezember:
- Fraktions- Essen der SVP im Hotel „Bellevue Palace“ in Bern.- Siehe dazu den
- Blog- Beitrag: ‚KOCHEN, ESSEN, SINGEN...’

05. Dezember:
- A.o. Delegierten- Versammlung der SVP in Pfäffikon/SZ (Thema „Familien-
- Initiative“) mit BR Ueli Maurer, Christoph Blocher, Toni Brunner...

09. Dezember:
- Volleyball- Turnier in Zürich- Oerlikon, mit BR Ueli Maurer, Pasquale Bruderer...

10. Dezember:
- Teilnahme an der ‚Einigungs- Konferenz’ der staatspolit. Kommission (SPK) von
- Ständerat und Nationalrat

- Einreichung einer Interpellation im Nationalrat betr. ‚Glühlampen- Verbot’, Energie-
- Sparlampen, LED- Technik/Produkte etc.

11. Dezember:
- Schweiz. Radio DRS: „Tagesgespräch“. Aufzeichnung eines Gespräches mit NR
- Evi Allemann / SP im Medienzentrum Bern. Thema: ,Minarett- Verbot’ und
- ‚Ausschaffungs- Initiative’. Siehe ‚Podcast- Beitrag!’

- Teilnahme an der polit. Sendung „Arena“ / Schweizer Fernsehen, u.a. mit Alice
- Schwarzer, Roger Köppel und Roger Schawinski

14. Dezember:
- Bericht über die Winter-Session im Nationalrat (Rest. „Wichlern“, Kriens). Siehe
- Beitrag im Blog!

19. Dezember:
- Buch- Vernissage von Franz Stadelmann in Escholzmatt. Laudatio: BR Ueli Maurer.
- Siehe nachfolgenden Beitrag!

Kochen, Essen, Singen...

Geschrieben von Yvette Estermann am 13.12.2009 @ 13:23:03 mit 162 Worten

Wenn Nationalrat Bruno Zuppiger kocht, macht er das für seine Fraktion gerne. Er kocht aber nur das, was er am liebsten mag... So auch an unserem Fraktionsessen im Dezember. Er musste sich in der Küche des Hotels „Bellevue Palace“ in Bern so richtig abkrampfen. Doch dann war alles gut und auch der Küchenchef, Herr Zimmermann zeigte sich zufrieden. Das grosse Schmatzen konnte beginnen! Dieses Fraktionsessen hatte einen sehr speziellen Anfang: Da ich mich für unsere Nationalhymne im Parlament einsetzte und nur sehr knapp mit meinem „Gesangs-Wunsch“ scheiterte, konnte ich zu Beginn diese auf der Bühne singen. Alle Anwesenden, zusammen mit Bundesrat Ueli Maurer und alt Bundesrat Christoph Blocher, stimmten in die Hymne mit ein. Das Fraktionsessen bietet auch immer eine gute Gelegenheit zum Austausch und zu Gesprächen. Ein interessantes Referat - dieses Jahr von Bundesrat Ueli Maurer - fehlt nie! Genau so wenig, wie eine herrliche Live-Musik! Es war ein gelungener Anlass. Dank an alle, die dieses Erlebnis ermöglichten! Foto: Philipp Zinniker

 

 

Besuch im Bundeshaus

Geschrieben von Yvette Estermann am 12.12.2009 @ 23:05:58 mit 43 Worten

Im Zusammenhang mit der "Minarett-Initiative" hatte ich das Vergnügen, Herr CEMIL BAYSAL von der türkischen Presse ins Bundeshaus einzuladen. Das Treffen mit Nationalrat und SVP-Parteipräsident TONI BRUNNER war der Höhepunkt des Besuches. In einer lockeren Atmosphäre fand ein wichtiger Gedankenaustausch statt. Siehe Foto!



Die Einwanderung nimmt zu - Die Arbeitslosigkeit steigt!

Geschrieben von Yvette Estermann am 10.12.2009 @ 14:42:06 mit 370 Worten

Nach den neuesten Erhebungen des SECO hat sich die Arbeitslosigkeit in der Schweiz wie folgt verändert: Arbeitslosenquote im November 2009, gemäss eidg. Volkszählung aus dem Jahre 2000. Anzahl Arbeitslose am Stichtag, im Verhältnis zur aktiven Bevölkerung (Total 3'946'988 Personen):
Schweizer 3,0%
Ausländer 8,1%

Nach ausgewählten Herkunftsländern:
Deutschland 4,0%
Frankreich 6,1%
Österreich 4,1%
Westbalkan 9,4%
(Also Serbien und Montenegro inkl. Kosovo, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien und Albanien).

Damit ist die Frage definitiv beantwortet, ob arbeitslos gewordene Ausländer in ihre Heimat zurückkehren oder nicht!

Als die SVP im Rahmen der Abstimmung betr. Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Rumänien und Bulgarien argumentierte, dass künftig arbeitslos gewordene Ausländer nicht in ihre Heimat zurückkehren, hat man sie der Angstmacherei beschuldigt. Es kommt aber genau so, wie die SVP - und jede mit einem ‚gesunden Menschenverstand’ ausgestattete Person, vermuten konnte: Arbeitslos gewordene Ausländer kehren nicht in ihr Heimatland zurück! Warum? Die Schweiz hat eine viel tiefere Arbeitslosigkeit als alle umliegenden Länder und ein hervorragend ausgebautes Sozialsystem, das seinesgleichen sucht!

Sehr viele Bürgerinnen und Bürger haben sich auch deshalb bei der Abstimmung für die Erweiterung der Personenfreizügigkeit entschlossen, weil der Bundesrat versprach, bei einem zu grossen Zustrom von Arbeitskräften aus dem Ausland, die sog. „Ventilklausel“ zu aktivieren. Diese sollte der Bundesrat bereits im Mai in Kraft setzen, tat es aber nicht, weil er „die EU nicht verärgern wollte...!“ Die Situation ist in der Zwischenzeit eskaliert, sodass sich sogar Frau Bundesrätin Doris Leuthard für den damaligen „Fehler“ entschuldigte. Zitat: „Damit hätten wir einige tausend Personen vom Schweizer Arbeitsmarkt fernhalten können!“. Erst im neuen Jahr will der Bundesrat prüfen (!), wie die Attraktivität der Schweiz für EU-Zuwanderer abgeschwächt werden könnte und ob die Ventilklausel ev. doch noch in Frage käme.

Die Einsicht kommt spät, aber sie kommt! Ich habe mich seinerzeit im Abstimmungskampf stark engagiert und bekomme nachträglich Recht. Leider hilft diese Erkenntnis heute nicht mehr viel. Schade, dass der Bundesrat damals die Realität nicht sehen wollte und sich gegen den gesunden Menschenverstand sträubte.

Was können wir in Zukunft besser machen? Vielleicht den SVP-Argumenten grössere Beachtung schenken, dem Parlament und dem Bundesrat nicht einfach blind vertrauen!
Nicht auf die „grossen und klugen Redner“ - die sog.‚Experten’- hereinfallen, die vor jeder Abstimmung auftauchen, sondern mehr dem ‚gesunden Menschenverstand’ vertrauen! Denken Sie darüber nach, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger und handeln Sie auch danach!

Meine Agenda – Aktivitäten im November

Geschrieben von Yvette Estermann am 3.12.2009 @ 22:59:02 mit 302 Worten


02. November:


- SVP- Stadt Luzern: Wahl des neuen Partei- Präsidenten: Pirmin Müller



02. / 03. November:


- NR – APK- Sitzung in Baden (‚Libyen – Affäre’)



03. November:


- Podiums- Diskussion über die ‚Minarett- Initiative’ in Sursee, Mit CVP- Präsident –


- Martin Schwegler, KR Guido Luternauer und Synodalrats- Präsident David Weiss



04. November:


- ‚Rütli- Schiessen’ - Von Brunnen mit dem Schiff zum Rütli



- SVP- Malters: Vorstellung der Vorlagen für die Abstimmung vom 29. November



05. November:


- ‚Bildungsmesse’ ZEBI, Allmend / Luzern: Eröffnungs- Feier



08. November:


- Herbsttagung der ‚Vereinigung kath. Aerzte’ und der ‚Arbeitsgemeinschaft evang.


- Aerzte und AerztInnen’ in Quarten / SG, zum Thema „Menschenwürde“, mit NR


- Ruth Humbel, KR Marlies Näf- Hofmann, GR Marc Jost, Dr.Daniel Regli, Abt Martin


- Werlen usw. (Siehe Beitrag im Blog!)



11. November:


- Hochschule Luzern: Jubiläums- Anlass „30 Jahre IBR“, Verkehrshaus- Luzern, mit


- Gastredner Joschka Fischer



12. November:


- Podium der FDP- Frauen Kt. Luzern im Gersag, Emmenbrücke, zur ‚Minarett-


- Initiative’ u.a. mit NR Ida Glanzmann- Hunkeler (CVP), Christian Eiholzer (JSVP)


- und Nadine Felder (JFDP) - Leitung: Gabriela Kauffmann (Präs. FDP- Frauen / LU)


- ‚Blues- Festival’ im Grand Casino- Luzern



13. /14. November:


- SVP- Fraktions- Sitzung in Bern: Vorbereitung für die Winter- Session 09



14. November:


- ‚Eidg. Jugend- Session 09’ in Bern: „Arbeitsgruppe Gesundheitskosten“ -


- Präsentation einer Petition



- ‚Allmend- Schützen’ Udligenswil: „Chilbi- Schiessen- Absenden 2009“ - (Kat.


- ‚Wyberstich’, 14. Rang) - Herrliche Stimmung und Super- Preise!



18. November:


- Sitzung der SVP- Frauen- Kommission des Kt. Luzern in Littau



21. November:


- Besuch der Moschee in Wohlen/AG, zusammen mit einer SVP- Gruppe und einem


- Vertreter der türkischen Presse. Gastgeber: Türk.- muslim.- Gemeinschaft (Siehe


- Beitrag im Blog!)



23. November – 11. Dezember:


- Winter- Session des Nationalrates in Bern



24. November:


- „Team- Spirit 3:0“. Veranstaltung der parlament. Gruppe SPORT, mit NR-


- Präsidentin Pascale Bruderer, BR Ueli Maurer und NR Jürg Stahl, Präsident der


- Gruppe, in Bern. Anwesend sind über 40 National- und Ständeräte. Gespräche mit


- Ariella Käslin, Edith Hunkeler, Fabian Cancellara...



27. November:


- Jubiläums- Veranstaltung: 10 Jahre Armee- Ausbildungs- Zentrum Luzern (AAL)


- Mit RR Yvonne Schärli etc.



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