Gedanken zum 1. August

Geschrieben von Yvette Estermann am 1.8.2010 @ 20:56:25 mit 260 Worten

Welche Gefühle erfüllen mich an diesem 01. August? In erster Linie ist es eine grosse Dankbarkeit, dass es so etwas wie die Schweiz in dieser Welt gibt! Sie ist auch für viele Menschen aus dem Ausland – so wie für mich – zur zweiten Heimat geworden. Ich bin nicht hier geboren, aber das Schicksal hat mich hierher geführt und ich bin für diese Fügung sehr dankbar!

Für einige Schweizerinnen und Schweizer bedeutet der 01. August nicht viel. Für mich und Abertausende anderer Menschen aber schon! Ich weiss, dass ein Leben in Freiheit, Unabhängigkeit und Wohlstand nicht selbstverständlich ist. Es ging ein langer Prozess voraus, der viele Opfer verlangte. Deshalb bin ich allen Frauen und Männern, welche in irgendeiner Form für unser Land gekämpft haben und sich auch weiterhin für deren Zukunft einsetzen, dankbar.

Ich bin auch der jungen Generation dankbar, die sich wieder vermehrt für Freiheit, Neutralität und für die direkte Demokratie der Schweiz einsetzt. Alles Gute muss erkämpft werden und das ist auch in Zukunft nicht anders. Angriffe von aussen können wir erfolgreich abwehren, denn es gibt Tausende von Menschen welche nicht nur an sich selbst denken, sondern immer das Gemeinwohl der Schweiz vor Augen haben!

Wir alle können mit Recht auf unser Land stolz sein. Es ist aber auch eine Verpflichtung, denn wir müssen in Zukunft mit weiteren Angriffen auf unsere direkte Demokratie, auf unsere Neutralität und Freiheit rechnen. Wir müssen uns deshalb weiterhin für unser Land einsetzen. Dieser Einsatz ist nicht immer einfach, aber für das eigene Land Ehrensache! Patriotismus ist eine edle Tugend. - Ich zähle auf Sie!

 

Eine „Kriegserklärung“ der EU an die Schweiz?

Geschrieben von Yvette Estermann am 26.7.2010 @ 05:39:31 mit 261 Worten

Hart und deutlich sprach der ständige EU-Rats-Präsident, Herman Van Rompuy in Brüssel. Die Schweiz soll alle gegenwärtigen und zukünftigen Weiterentwicklungen des relevanten EU-Rechts (Acquis) übernehmen. Wenn wir nicht im 21. Jahrhundert leben würden, käme diese Aussage einer Kriegserklärung an die Schweiz gleich. Wir sind doch ein souveränes, neutrales Land!

Der Hintergrund: Die EU braucht dringend Geld. „Das fette Säuli“, das sie noch schlachten kann um an Geld heran zu kommen, ist die Schweiz. Da gibt es bei einem EU-Beitritt noch etwas zu holen! Deshalb erhöht die EU den Druck auf unser Land. Sie rechnet damit, dass der zerstrittene, schwache und uneinige Bundesrat einknickt.

Ein öffentliches Geheimnis ist, dass das Verschwinden der direkten Demokratie (bei einem EU-Beitritt der Schweiz) für viele Regierende ein grosser Segen wäre. Denn „Regieren wäre so schön, wenn nur das Volk nicht wäre...“ Abgesehen davon, dass CH-Politiker in der EU das Amt eines Kommissars einnehmen, einmal für 6 Monate ihren kranken Machtgelüsten so voll nachgeben und die EU-Präsidentschaft für fast 30 Länder übernehmen könnten. Ja, es gibt immer noch Menschen, die deshalb ihr eigenes Heimatland für ein „Linsengericht“ verkaufen würden. Goodbye Helvetia!

Eine Arbeitsgruppe soll eingesetzt werden, um die Möglichkeiten der „Vereinfachung der bilateralen Beziehungen“ zwischen der Schweiz und der EU zu prüfen. Es geht hier um „institutionelle Fragen“... Auf welcher Seite wird diese Gruppe wohl stehen? Wird sie der Schweiz die Fahne halten und die direkte Demokratie und Neutralität akzeptieren? Wohl kaum...

Wir müssen uns wieder einmal zur Wehr setzen! Wer hilft uns dabei? Oder ist unser Bundesrat wirklich fähig und in der Lage, diese neue Herausforderung zu meistern?

 

Spitze im Sport – Spitze im Beruf - Mit mentaler Stärke zum Erfolg!

Geschrieben von Yvette Estermann am 9.7.2010 @ 04:59:33 mit 220 Worten

Suchen Sie für Ihren Sommer-Urlaub eine spannende und lehrreiche Lektüre? Oder interessieren Sie sich für folgende, immer aktuelle Themen:

  • Wie funktioniert unser Unterbewusstsein?
  • Warum ist richtiges und positives Denken die Grundlage des Erfolges?
  • Wie entwickle ich positive Energien – im Beruf und im Sport?
  • Wie lerne ich die Kunst des „Visualisierens“?
  • Wie bereite ich mich auf einen wichtigen Wettkampf, eine wichtige Besprechung oder einen geschäftlichen Abschluss vor?
  • Problemanalyse und Problemlösung, Zielsetzungs- und Erfolgs-Programmierung usw.

Interessiert? Dann empfehle ich Ihnen das Fachbuch SPITZE IM SPORT – SPITZE IM BERUF - „Mit mentaler Stärke zum Erfolg!“. Der Bestseller von Richard Estermann erschien im ORELL FÜSSLI VERLAG ZÜRICH bereits in 3. Auflage. Weitere Informationen zum Buch / Autor und eine Leseprobe mit PDF- Datei finden Sie unter

www.estermann-consulting.ch

Was hat übrigens ein Spitzensportler mit einer erfolgreichen Persönlichkeit zu tun?

„Die mental starke Persönlichkeit besitzt eine hohe Selbsteinschätzung, verbunden mit einem totalen Glauben an sich selbst und seine Fähigkeiten. Der mental Starke und Erfolgreiche ist in der Lage, sehr schnell Probleme zu erkennen, zu analysieren und Lösungen zu finden. Er entwickelt Techniken und Strategien, um Misserfolge zu vermeiden und ein angestrebtes Ziel unter allen Umständen zu erreichen. Eine schwierige Situation ist für ihn nie eine Bedrohung, sondern immer eine Herausforderung. Er sieht sich nie als Verlierer, lernt aus jeder Situation und gibt nie auf!“

Richard Estermann

 

YVETTE ESTERMANN STIFTUNG (YES) online!

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.7.2010 @ 18:11:19 mit 68 Worten

Die Webseite der YVETTE ESTERMANN STIFTUNG - „Ein Herz für die Schweiz“ - ist aufgeschaltet!

Die gemeinnützige Stiftung, welche die direkte Demokratie verteidigt und sich für eine unabhängige, neutrale und souveräne Schweiz einsetzt!

Das Ziel ist hoch – doch gemeinsam können wir es schaffen! Werden auch Sie ein Teil unserer „Bewegung“ und unterstützen Sie unsere Bestrebungen. Schützen wir gemeinsam, was uns teuer ist, denn zusammen sind wir stark!



www.yvette-estermann-stiftung.ch

 

Meine Agenda – Aktivitäten im Juni

Geschrieben von Yvette Estermann am 3.7.2010 @ 00:59:10 mit 139 Worten


31. Mai – 18. Juni:


- Sommer – Session des Nationalrates in Bern („Affäre“ UBS, Staatsvertrag mit


- den USA, Abzocker- Initiative, Kinderkrippen- Förderung, Waffen- Initiative)



08. Juni:


- Vortrag von a. Botschafter Thomas Borer im „Käfigturm“, Bern



12. Juni:


- Unterschriften- Sammlung in Meggen, für die Initiative „Volkswahl des


- Bundesrates“



13. Juni:


- Musikfest Willisau: Apéro und Empfang im Rathaus



18. Juni:


- Treffen des Initiativ- Komittees im Bundeshaus: „Abtreibung ist Privatsache!“



19. Juni:


- Unterschriften- Sammlung in Luzern, für die Initiative „Volkswahl des


- Bundesrates“



21. / 22. Juni:


- NR- APK- Sitzung in Bern (Militär-Einsatz Libyen)



22. Juni:


- Fraktions- Ausflug der SVP Kt. Luzern: Treffen in der Zunftstube „Wichlern“



23. Juni:


- Fahnenabgabe des Inf. Bat. 20 in Uetenberg, mit Oberstlt. i Gst Mark Haggenmüller



24. / 25. Juni:


- NR- SGK- Sitzung in Bern (BVG und UVG)



24. Juni:


- Röbi Odermatt (SVP) wird zum Einwohnerrats-Präsidenten in Horw gewählt:


- Feier mit Ansprache



29. Juni:


- Slowakische Botschaft in Bern: Verabschiedung von Botschaftsrätin, Frau Dr.


- Marta Dubayova.


Abschaffung der Sommerzeit

Geschrieben von Yvette Estermann am 13.6.2010 @ 00:49:35 mit 261 Worten

Mit der Einführung der Sommerzeit 1977 in Europa bzw. 1981 in der Schweiz (Bei einer Volksabstimmung vom 28. Mai 1978 wurde die Sommerzeit deutlich verworfen) sollte eine bessere Nutzung des Tageslichts erreicht und damit Energie gespart werden (Ökokrise).

Verschiedene Studien zeigen aber, dass dieses Ziel damit nicht erreicht wird (Univ. von Kalifornien in St. Barbara). Im Gegenteil: Die zusätzlichen Kosten (mehr Stromverbrauch, grössere Umweltverschmutzung etc.) betragen z.B. für den US-Staat Indiana, mehre Millionen Dollar.

Auch in Deutschland wurde die erwartete Energie-Einsparung nicht erreicht (Anfrage der FDP-Fraktion 2005 an die Bundesregierung).

Die Zeitumstellung verursacht zudem einen grossen zeitlichen und administrativen Aufwand:

- Zweimal pro Jahr die Umstellung aller Uhren sowie div. Geräte mit Zeitanzeige (Video-Recorder, Schaltuhren, Rechnerprogramme etc.)

- Probleme während der Zeit-Umstellung bei der Bahn (Fahrpläne), in der Informatik, im Nachtdienst und individuelle Probleme bei div. Firmen (Schichtbetrieb) etc.

Auch die medizinischen Auswirkungen der Zeitumstellung sind zu beachten. Wissenschaftler und Ärzte sagen, dass die Sommerzeit nicht nur überflüssig, sondern schädlich ist. Unsere innere Uhr kann sich nämlich nicht umstellen; sie ist auf das Sonnenlicht ausgerichtet! Folgende negative Auswirkungen der Sommerzeit sind durch Untersuchungen und Studien belegt:

- Ein erhöhtes Herzinfarktrisiko

- Ein überwiegender Teil der Bevölkerung leidet monatelang unter chronischem Schlafmangel und Müdigkeit

- Negative Auswirkungen hat die Zeitumstellung vor allem auf Schulkinder und chronisch kranke Menschen (Insulinpflichtige Diabetiker)

- Auch Tiere reagieren negativ auf die Zeitumstellung

Es ist an der Zeit, mit diesem Unsinn aufzuhören! Deshalb will ich mit meiner Motion unsere Regierung und das Schweizer Parlament an der Sommersession in Bern dazu bewegen, die „Sommerzeit“ abzuschaffen. Ich hoffe, dass der gesunde Menschenverstand siegen wird!

 

Weitere Informationen unter www.Initiative-zur-Abschaffung-der-Sommerzeit.de

 

Fussball-WM in Südafrika

Geschrieben von Yvette Estermann am 7.6.2010 @ 01:04:00 mit 47 Worten

Vor einigen Wochen kam Radio Energy in Zürich mit der Frage auf mich zu, ob ich mich als "Kopf" für die Slowakische Nationalmannschaft für die WM in Südafrika zur Verfügung stelle. Gerne sagte ich zu, denn mein Geburtsort ist Bratislava. Hier mein Foto und Interview:



 

 

 

Meine Agenda – Aktivitäten im Mai

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.6.2010 @ 01:12:21 mit 227 Worten

01. Mai:

- 80. Generalversammlung der Luzerner Schreiner im Jugenddorf Knutwil- Bad.

- Mit NR Ruedi Lustenberger und Georges Theiler

02. Mai:

- Auftritt in der Comedy- Sendung „Giacobbo & Müller“, Schweizer Fernsehen

- Siehe Beitrag in www.estermann-tv.ch

08. Mai:

- Delegierten-Versammlung der JSVP im Zentrum Gersag, Emmenbrücke.

- Mit Anian Liebrand, Präsident JSVP Kt. Luzern und Erich Hess, Präsident

- JSVP Schweiz

13. Mai:

- Gedenkfeier für Bruder Klaus in Flüeli-Ranft / Melchtal, mit Bischof Amédéé Grab.

- Anwesend mehrere National- und Ständeräte. - Festredner: Dr. Hermann Suter,

- Historiker

16. Mai:

- Badi- Eröffnung in Merlischachen mit der Blues- Band „Lengersi mee“

17. /18. Mai:

- NR- APK- Sitzung in Bern (u.a. Griechenland- Krise)

18. Mai:

- Treffen der Bundes- Parlamentarier des Kt. Luzern mit dem Regierungsrat

21. / 22. Mai:

- SVP- Fraktions- Sitzung in Bern (UBS / Sommer- Session)

- Gründungsfeier der SVP- Ortspartei Schwarzenberg, mit Parteipräsident Toni

- Brunner, NR Peter Föhn, Gemeinderats- Präsidentin Ruth Fuchs und weitere

- Mandatsträger

22. Mai:

- Bern: SVP- Präsident Toni Brunner begrüsst über 60 Personen zum 1. Treffen

- der SVP- nahen Gruppe „Neue Heimat“ - Ausländerinnen, Ausländer und

- Eingebürgerte, welche sich für die Schweiz einsetzen wollen! - Unter meiner

- Leitung wurde orientiert und diskutiert mit dem Ziel, in den einzelnen

- Kantonen regionale Untergruppen zu bilden und uns nächstes Jahr zu einem - gesamt-

-  schweizerischen Anlass zu treffen.

26. Mai:

- Startschuss zum Feldschiessen 2010 in Retschwil/AG. - Siehe Beitrag

- im Blog und Artikel im „Seetaler-Bote!“

29. Mai:

- GV des Vereins „Gesellschaft & Kirche wohin“ im ‚Zunfthaus zur Waag’, in Zürich.

- Mit Präsident Dr.iur.Alexander Wili (‚Stiftung Freiheit & Verantwortung’)

 

Startschuss zum Feldschiessen 2010!

Geschrieben von Yvette Estermann am 30.5.2010 @ 21:27:15 mit 135 Worten

 

Mittwoch, 26. Mai, Schiessplatz Retschwil / LU und herrliches Schützen-Wetter! Der Chef des Feldschiessens, Niklaus Koch, begrüsst alle Anwesenden und hält eine informative Rede.

 

Ich habe zum ersten Mal mit einer Pistole geschossen. Dank der tollen Betreuung in der Person des Schützenmeisters Anton Zemp (Foto) erreichte ich 119 Punkte. Das ist nicht viel, aber ein guter Anfang! Nehmen Sie doch einmal - auch wenn es das erste Mal ist - so ein Sportgerät in die Hand und bereichern Sie unsere Reihen mit Ihrer Teilnahme! Schützinnen und Schützen sind eine wunderbare Gemeinschaft – Sie werden sich unter seinesgleichen auf Anhieb wohl fühlen! Neugierig? Nehmen Sie Kontakt auf mit einem Schützenverein in Ihrer Nähe und überzeugen Sie sich selber... Gut Schuss!   (Fotos: Emil Stöckli. Siehe auch sein Bericht im Zofinger Tagblatt und den Luzerner Nachrichten vom 31.5.10)

 

 

 

„Neue Heimat Schweiz“ – die SVP-nahe Gruppe!

Geschrieben von Yvette Estermann am 28.5.2010 @ 16:54:48 mit 226 Worten

Am Pfingst-Samstag, den 22. Mai, haben sich in Bern - bei strahlendem Sonnenschein - rund 60 Personen im Bundeshaus zu einer 1. Arbeitssitzung eingefunden. Das Ziel der Gruppe: Ein Gefäss zu bilden, welches die gut integrierten Ausländerinnen und Ausländer mit oder ohne CH-Pass vereint. Es geht um Personen, welche sich an unsere Rechtsordnung halten, die Schweiz mit ihren Traditionen ins Herz geschlossen haben und sich für unser Land - zusammen mit der SVP – einsetzen möchten. Braucht es überhaupt eine solche Gruppe? Ja, das haben die Anwesenden einstimmig beschlossen! Die Gruppe steht also und wir sind bereits dabei, regionale Untergruppen zu bilden. Geplant sind ein gesamt-schweizerischer Anlass im Herbst und eine Tagung 2011.

Die Gründung der Gruppe „Neue Heimat Schweiz“ hat ein grosses, positives Echo im In- und Ausland ausgelöst. Per E-Mail und Brief erreichten mich viele Gratulationen und zahlreiche Anrufe. Darunter waren auch Personen, welche ihr Interesse anmeldeten und eine regionale Untergruppe bilden möchten. Unser Parteipräsident, Nationalrat Toni Brunner, hat die Gruppe mit seiner Anwesenheit und Unterstützung von Anfang an entscheidend mitgeprägt. Danke Toni! Vielen Dank auch an alle, die gekommen sind und sich bereit erklärten, aktiv die Zukunft unserer schönen Schweiz mitzugestalten! Liebe Freunde, es liegt viel Arbeit vor uns – packen wir sie also an!

Sind Sie auch interessiert, in dieser Gruppe mitzuwirken? Melden Sie sich einfach bei Frau Silvia Bär, stv. Generalsekretärin der SVP in Bern.  E-Mail: baer@svp.ch

 

Der Euro ist tot – Es lebe der Franken!

Geschrieben von Yvette Estermann am 24.5.2010 @ 05:40:25 mit 409 Worten

Die Todesanzeige für den Euro ist bereits gedruckt, denn einige EU-Länder lebten lange Zeit weit über ihre wirtschaftlichen Verhältnisse. Das Problem: Die EU hat keine Sanktionen gegen Länder vorgesehen, welche die sog. Maastricht-Kriterien nicht einhalten! Dazu steht im betr. PROTOKOLL über das Verfahren bei einem zu grossen Staats-Defizit unter Art. 1:

Die in Artikel 104 c Absatz 2 dieses Vertrags genannten Referenzwerte sind:

-  3 % für das Verhältnis zwischen dem geplanten oder tatsächlichen öffentlichen Defizit und dem Bruttoinlandprodukt zu Marktpreisen.

-  60 % für das Verhältnis zwischen dem öffentlichen Schuldenstand und dem Bruttoinlandprodukt zu Marktpreisen.

Und weiter: Die Mitgliedstaaten gewährleisten, dass die innerstaatlichen Verfahren im Haushaltsbereich sie in die Lage versetzen, ihre sich aus diesem Vertrag ergebenden Verpflichtungen in diesem Bereich zu erfüllen.

Es steht aber gar nichts in dem Papier was zu tun ist, wenn dies nicht geschieht und Mitglied-Staaten ihren Verpflichtungen nicht nachkommen! Dabei sollten Sünder in der EU mind. mit dem Entzug des Stimmrechts bestraft werden, denn sonst gibt es überhaupt keinen Druck, die Maastricht-Kriterien einzuhalten. Der jetzt beschlossene „Rettungsschirm“ über 750 Milliarden Euro für zukünftig in Not geratende EU-Länder ist direkt eine Einladung, die erwähnten Kriterien nicht einzuhalten. Der Euro wird schächer, die Existenz der EU ist bedroht und ein Absturz würde auch die Schweiz treffen!

Sollen wir den Euro und die EU stützen, auch wenn die Schweiz damit eine fremde Zeche bezahlt? Abgesehen davon verpassen einige EU-Exponenten kaum eine Gelegenheit, um über unser Land herzuziehen und Unterstellungen und Drohungen auszusprechen. Nun werden sogar Stimmen laut, welche uns einreden wollen, dass die Schweiz verpflichtet sei, Solidarität mit der EU zu zeigen. Unsere Aufgabe ist es aber, UNSER LAND, welches weit über die Grenzen Europas hinaus finanziell noch gut dasteht, zu stärken. Deshalb: Statt Milliarden Franken für die Rettung des Euro einzusetzen, ist es klüger, die Schweizer Wirtschaft und die Steuerzahler zu entlasten!

Ein Weg wäre, die steuerliche Belastung der Firmen und Steuerzahler massiv zu senken. Steuern und Abgaben dürften 10% des Reingewinnes oder des Nettolohnes nicht übersteigen, - zeitbegrenzt auf 5 Jahre. Nur so wird der Konsum angeregt und die Wirtschaft entlastet. Arbeitsplätze bleiben erhalten, Herr und Frau Schweizer können mehr Geld ausgeben. Das ist gut für die Wirtschaft. Das ist gut für alle Bürgerinnen und Bürger dieses Landes!

Es muss möglich sein, aus eigener Kraft stärker zu werden. Damit erstarkt auch unser Selbstbewusstsein! Wir werden es allen Ländern, welche nur jammern und Geld bei anderen abholen möchten zeigen, dass wir als kleiner Staat zu mehr fähig sind, als man uns immer einzureden versucht!

 

Giacobbo / Müller / Estermann...

Geschrieben von Yvette Estermann am 6.5.2010 @ 20:17:13 mit 30 Worten

Sonntag, den 02. Mai: Auftritt in der Comedy-Sendung "Giacobbo / Müller", Schweizer Fernsehen SF 1.

 

 

Haben Sie die Sendung verpasst? Kein Problem! Sie können dies nachholen unter: www.estermann-tv.ch (Auftritt Yvette Estermann).

 





Meine Agenda – Aktivitäten im April

Geschrieben von Yvette Estermann am 5.5.2010 @ 16:15:02 mit 281 Worten


04. April:


- Osterfest- Gottesdienst mit staatlichen und kirchlichen Behörden in der Hofkirche


- Luzern, mit Stiftspropst Othmar Frei



07. April:


- Premiere beim Zirkus „MONTI“ in Luzern



08. April:


- Klausur- Tagung der SGK- Kommission im Hotel „Plaza“ in Pfäffikon/SZ


- (NR Bortoluzzi und SR Brändli / Kuprecht)



09. April:


- ‚Blues- Abend’ im Hotel „Bahnhof“, Malters



12. April:


- Mitglieder- Versammlung der SVP Kriens



14. April:


- SVC- Unternehmerpreis- Verleihung Zentralschweiz im KKL Luzern mit VIP- Apéro



- Nominations-Versammlung der SVP Zug: Einladung mit Referat „Frauen in der


- SVP“. - Mit Präsident Dr.iur.Manuel Brandenberg und RR Heinz Tännler



16. April:


- 1.Zürcher „Stifungsrechtstag“ am Europa- Institut der Universität Zürich, mit


- Teilnehmern aus ganz Europa. - Thema: „Perspektiven des Stiftungsrechts in der


- Schweiz und in Europa“. (Siehe dazu Beitrag im Blog!)



17. April:


- General-Versammlung von „proTELL“ im Hotel ‚Arte’ in Olten, mit Präsident, a.NR


- Willy Pfund und NR Kurt Fluri. - Teilnahme mit meinem Votum; (Siehe Artikel in


- ‚Schiessen + Schweiz’ - „...Sie müssen die Herren der Schöpfung mit ihrem


- Charme überzeugen, damit die Initiative abgelehnt wird!“) - Beitrag im Blog!



20. April:


- Strategie- Treffen der parlament. Gruppe SCHWEIZ – SLOWAKEI in Zürich



- SVP- Präsidenten- Konferenz in Ettiswil, mit Präsident NR Josef Kunz



21. April:


- Eröffnung der „Patrouille des Glaciers“ in Zermatt, mit BR Widmer- Schlumpf, den


- NR Ricklin, Engelberger, Malama, Abate und SR- Präsidentin Erika Forster. (Siehe


- Beitrag im Blog!)



22. / 23. April:


- NR– APK- Sitzung in Bern (UBS und Abkommen mit den USA)



26. April:


- Interview bei „Radio Energy“, Zürich, zum Thema Fussball- WM in Südafrika



27. April:


- NR- WAK- Sitzung in Bern ( UBS und Abkommen mit den USA)



28. April:


- Informations- Veranstaltung für gemeinnützige Stiftungen im „Casino“, Luzern,


- organisiert von der BVG und Stiftungsaufsicht, mit Präsident Dr.iur.Markus


- Lustenberger



- GV der SVP Luzern- Land, in Horw.- U.a. Kandidaten- Nomination für den RR



29. / 30. April:


- NR- SGK- Sitzung in Bern ( Managed Care)



Patrouille des Glaciers (PdG) 2010

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.5.2010 @ 20:48:37 mit 171 Worten


Ein eiserner Wille, eine tolle Kondition, eine gute Ausrüstung und ein festes Ziel vor den Augen. Dazu eine grosse Erfahrung im Hochgebirge, die Beherrschung extremer Bedingungen, eine gute mentale, körperliche und technische Vorbereitung. Das sind in aller Kürze die Anforderungen, welche an die vielen Teilnehmer (Männer und Frauen) aus fast 20 Ländern dieses einzigartigen Wettlaufes gestellt werden. Es ist deshalb das schönste Erlebnis für einen PdG-begeisterten Sportler, in Zermatt dabei zu sein!


Die PdG stellt den weltweit bekanntesten Wettlauf der Superlativen dar: 63 km Länge, 7'600 Höhenmeter, von Zermatt nach Verbier. Laufen, Skifahren, Klettern, steile Felswände, schwierige Stellen und dazu ein grossartiges Alpenpanorama – was für ein Wettbewerb!


Es war mir eine grosse Ehre, zur Eröffnung dieser „grössten Übung der Schweizer Armee“ dabei zu sein. Die schöne Eröffnungsfeier wurde traditionsgemäss mit der Landeshymne beendet. Sehr gut organisiert und mit unzähligen freiwilligen Einsätzen der PdG-Begeisterten realisiert. Der Kommandant der Patrouille des Glaciers, Ivo Burgener hat mit seinem Team hervorragende Arbeit geleistet. Vielen herzlichen Dank an alle, - Sie können stolz auf Ihre Leistungen sein! Auf Wiedersehen 2012!


Meine Agenda - Aktivitäten im März

Geschrieben von Yvette Estermann am 2.4.2010 @ 20:03:44 mit 609 Worten

01. März – 19. März:

- Frühjahrs – Session des Nationalrates in Bern (Zuwanderung, Arbeits-

- losigkeit und Finanz- Geschäfte (u.a. „Minder – Initiative“)

02. März:

- FMH- Podiumsgespräch zum Thema „Hausarzt- Medizin“, mit FMH- Präsident

- Jaques de Haller, FMH- Vize- Präsident Ernst Gähler, NR Yvonne Gilli und

- J.F.Steiert sowie Marc Müller, Präsident der Hausärzte Schweiz. - Moderation:

- Eva Novak / NLZ

04. März:

- 100 Jahr- Feier der der „Luz. Schützen- Veteranen“ in Nottwil. - Festrede: NR

- Ruedi Lustenberger

- 139. General- Versammlung, -Gemeinnütziger Frauenverein Malters

05. März:

- „Eltern- Fecht- Turnier“ bei der ‚Fechtgesellschaft’ Luzern

06. März:

- Unterschriften- Sammlung in Kriens: „Familien- Initiative“ / „Volkswahl des

- Bundesrates“ und kant. Referendum (Wahlkreise)

10. März:

- Vorsitz beim Treffen der SVP- Kant.- Fraktions- Präsidenten in Bern

(Bundeshaus) mit SVP- Präsident Toni Brunner

13. März:

- Unterschriften- Sammlung in Luzern („Familien- Initiative“ und „Volkswahl des

- Bundesrates“) mit Reto Frank, SVP- Präsident Meggen, JSVP- Präsident Anian

- Liebrand und Pirmin Müller, Präsident der SVP- Stadtpartei Luzern

- 17. März:

- Ich freue mich, die Gründung der parlamentarischen Gruppe SCHWEIZ –

- SLOWAKEI bekannt zu geben! Ich konnte 35 National- und Ständeräte aus

- CVP, FDP, GLP, Grüne, SP und SVP für mein Anliegen gewinnen. Siehe

- den Beitrag im Blog: „Wenn sich zwei Länder näher kommen...“

19. März:

- GV „Museum im Bellpark“, Kriens, mit Otto Durrer, Präsident und Gemeinde-

- Präsidentin Helen Meyer- Jenny

20. März:

- DV des Luz. Kantonal- Schützenverein in Weggis, mit Präsident Hansjörg

- Dahinden und NR Georges Theiler

22. März:

- SVP Hochdorf,- Präsident Hubert Abt: Vortrag anlässlich der GV über die

- Auswirkungen der Personen- Freizügigkeit (Artikel im „Seetaler Bote“)

24. März:

- Bericht aus der Frühjahrs- Session des Nationalrates im Rest. „Alpenrose“,

- Kriens. – Siehe sep. Beitrag im Blog!!

25. / 26. März:

- NR- SGK- Sitzung in Bern (Prävent .- Gesetz und „Management- Care“)

27. März:

- Vortrag über Familienpolitik, anlässlich einer Veranstaltung der Frauen-

- Kommission SVP Kt. Luzern, mit Präsidentin Angela Lüthold- Sidler und

- KR Guido Luternauer

- YVETTE ESTERMANN STIFTUNG: 1. Sitzung des Stiftungsrates in Luzern über

- die zukünftige Ausrichtung- und die Aktivitäten der Stiftung

01. März – 19. März:

- Frühjahrs – Session des Nationalrates in Bern (Zuwanderung, Arbeits-

- losigkeit und Finanz- Geschäfte (u.a. „Minder – Initiative“)

02. März:

- FMH- Podiumsgespräch zum Thema „Hausarzt- Medizin“, mit FMH- Präsident

- Jaques de Haller, FMH- Vize- Präsident Ernst Gähler, NR Yvonne Gilli und

- J.F.Steiert sowie Marc Müller, Präsident der Hausärzte Schweiz. - Moderation:

- Eva Novak / NLZ

04. März:

- 100 Jahr- Feier der der „Luz. Schützen- Veteranen“ in Nottwil. - Festrede: NR

- Ruedi Lustenberger

- 139. General- Versammlung, -Gemeinnütziger Frauenverein Malters

05. März:

- „Eltern- Fecht- Turnier“ bei der ‚Fechtgesellschaft’ Luzern

06. März:

- Unterschriften- Sammlung in Kriens: „Familien- Initiative“ / „Volkswahl des

- Bundesrates“ und kant. Referendum (Wahlkreise)

10. März:

- Vorsitz beim Treffen der SVP- Kant.- Fraktions- Präsidenten in Bern

(Bundeshaus) mit SVP- Präsident Toni Brunner

13. März:

- Unterschriften- Sammlung in Luzern („Familien- Initiative“ und „Volkswahl des

- Bundesrates“) mit Reto Frank, SVP- Präsident Meggen, JSVP- Präsident Anian

- Liebrand und Pirmin Müller, Präsident der SVP- Stadtpartei Luzern

- 17. März:

- Ich freue mich, die Gründung der parlamentarischen Gruppe SCHWEIZ –

- SLOWAKEI bekannt zu geben! Ich konnte 35 National- und Ständeräte aus

- CVP, FDP, GLP, Grüne, SP und SVP für mein Anliegen gewinnen. Siehe

- den Beitrag im Blog: „Wenn sich zwei Länder näher kommen...“

19. März:

- GV „Museum im Bellpark“, Kriens, mit Otto Durrer, Präsident und Gemeinde-

- Präsidentin Helen Meyer- Jenny

20. März:

- DV des Luz. Kantonal- Schützenverein in Weggis, mit Präsident Hansjörg

- Dahinden und NR Georges Theiler

22. März:

- SVP Hochdorf,- Präsident Hubert Abt: Vortrag anlässlich der GV über die

- Auswirkungen der Personen- Freizügigkeit (Artikel im „Seetaler Bote“)

24. März:

- Bericht aus der Frühjahrs- Session des Nationalrates im Rest. „Alpenrose“,

- Kriens. – Siehe sep. Beitrag im Blog!!

25. / 26. März:

- NR- SGK- Sitzung in Bern (Prävent .- Gesetz und „Managed  Care“)

27. März:

- Vortrag über Familienpolitik, anlässlich einer Veranstaltung der Frauen-

- Kommission SVP Kt. Luzern, mit Präsidentin Angela Lüthold- Sidler und

- KR Guido Luternauer

- YVETTE ESTERMANN STIFTUNG: 1. Sitzung des Stiftungsrates in Luzern über

- die zukünftige Ausrichtung- und die Aktivitäten der Stiftung

 

Wenn sich zwei Länder näher kommen...

Geschrieben von Yvette Estermann am 29.3.2010 @ 00:57:45 mit 116 Worten


Schon lange trug ich mich als gebürtige Slowakin mit dem Gedanken, die Schweiz und die Slowakei einander näher zu bringen. Am 17. März ist es offiziell: Die Parlamentarische Gruppe Schweiz – Slowakei ist gegründet! 35 Mitglieder des National- und Ständerates wollen aktiv in einer neuen Gruppe zusammenarbeiten um die wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Beziehungen zwischen den zwei Ländern zu intensivieren. Ich bin stolz darauf, dass ich als Gründerin und Präsidentin der Gruppe, Mitglieder aus verschiedenen Parteien (CVP, FDP, GLP, Grüne, SP, SVP) für mein Anliegen gewinnen konnte.


Die Vizepräsidentin der Gruppe, Nationalrätin Doris Fiala und Vizepräsident Nationalrat Hans Kaufmann unterstützen mich im Vorstand. Beide pflegen gute Kontakte zur Slowakei, da Ihre Ehepartner ebenfalls aus diesem Land stammen.


 


Endlich ist es so weit...!

Geschrieben von Yvette Estermann am 1.3.2010 @ 02:42:50 mit 117 Worten

Die Yvette Estermann Stiftung (YES) ist gegründet! Es hat lange gedauert, bis sie den letzten Schliff erhielt, doch am 12. Februar 2010 begann „das Kind“ zu atmen!

Die Stiftung setzt sich für den Schutz der Schweizerischen Eidgenossenschaft und den Erhalt der direkten Demokratie ein. Sie will damit den zerstörerischen Kräften aus dem In- und Ausland die Stirn bieten!

Als erster meldete Herr Thomas Stillhart am 26. Februar, in der Freitagsausgabe der LUZERNER NACHRICHTEN das freudige Ereignis. (Siehe PDF-Datei)

Heute berichtet auch Herr Jürg Auf der Maur in der ZENTRALSCHWEIZ AM SONNTAG ausführlich über die Stiftung. (Siehe PDF-Datei)

Eine Webseite über die Yvette Estermann Stiftung ist in Bearbeitung!

Bericht in den Luzerner Nachrichten vom 26.2.2010

Bericht in der Zentralschweiz am Sonntag vom 28.2.2010

Meine Agenda – Aktivitäten im Februar

Geschrieben von Yvette Estermann am 28.2.2010 @ 19:09:23 mit 111 Worten

02. Februar:

- Sende- Beginn von „Tele 1“, mit Rundgang und Besichtigung der Studios

08. Februar:

- Ausserordentl. Mitglieder- Versammlung SVP Kriens, betr. Abstimmung „Konz.-

- Verträge“ mit der CKW und ewl.- Div. Krienser Mandatsträger anwesend

12. Februar:

- Gründung der „Yvette Estermann Stiftung“ (YES) in Zug -

- Zusammen mit Dr.iur.Manuel Brandenberg (Vizepräsident)

22. Februar:

- NR – APK – Sitzung in Bern (Aussenwirtschafts- Bericht)

23. Februar:

- Kurzes Interview bei „Tele 1“ für die Sendung FOKUS über Aussenpolitik

25. / 26. Februar:

- NR – SGK – Sitzung in Bern (Managed- Care)

27. Februar:

- Strategietag der SVP in Schenkon, betr. Wahlen 2011. Gäste NR Sylvia Flückiger,

- Caspar Baader und Hans Fehr sowie Gregor Rutz

- Jubiläums-Parteiversammlung in Heiligkreuz: 10 Jahre SVP- Ortspartei Hasle mit

- div. Mandatsträgern (NR und KR)

 

Deutschland: Ein Eldorado für Geldwäsche und Terror-Finanzierung?

Geschrieben von Yvette Estermann am 24.2.2010 @ 23:07:13 mit 113 Worten

Ausgerechnet der „grosse Lehrmeister“ Deutschland, dessen Polit-Grössen die kleine, feine Schweiz wegen dem Bankkundengeheimnis kritisieren und unter massiven Druck setzen, - gerät selbst in die Kritik.

"Die Arbeitsgruppe der OECD zur Bekämpfung der Geldwäsche (FATF) hat in einem Bericht grosse Mängel an Deutschlands Gesetzgebung festgestellt. Es handelt sich dabei vor allem um rechtliche Schlupflöcher bei der Abwicklung von Immobiliengeschäften, mangelnde Meldepflichten von Rechtsanwälten und Notaren sowie ungenügende Kontrollen der Kasinos. Deutschland etabliert sich dank seiner Grösse, seiner Lage, seiner Handelsbeziehungen und des Euro, als wahres Eldorado was Geldwäsche und Terrorfinanzierung angeht."

NZZ vom 23. 02. 2010

Aha, so ist das! - Sollte man nicht besser zuerst vor seiner eigenen Türe wischen, bevor man den Nachbarn harsch kritisiert?

 

Ernster Beitrag in der Fasnachtszeit...

Geschrieben von Yvette Estermann am 15.2.2010 @ 12:38:43 mit 37 Worten

Die Narren sind los! Das lustige Treiben in Luzern hindert die hohen EU-Politiker nicht daran, Geld-Verschwendung auf dem Buckel des Steuerzahlers zu produzieren. "ARGUS" hat einen neuen Beitrag mit dem Thema: "Schlaraffenland EU..." auf  www.estermann-news.ch veröffentlicht. Interessiert?

Meine Agenda – Aktivitäten im Januar

Geschrieben von Yvette Estermann am 3.2.2010 @ 20:11:36 mit 184 Worten

04. Januar:

- Neujahrs- Apéro im „Museum im Bellpark“, Kriens. Siehe sep. Beitrag im Blog!

- Neujahrs- Apéro der ‚Zentralschweiz. Handelskammer’, im Hotel „Schweizerhof“,

- Luzern, mit Ständerätin Helen Leumann und den Nationalräten Ida Glanzmann und

- Georges Theiler. Siehe sep. Beitrag im Blog!

07. Januar:

- Neujahrstreff der SVP Arbon und Horn. Vortrag zum Thema: „Das Privileg,

- Schweizer zu sein!“ - Moderation: Chefredaktor Andrea Vonlanthen von ‚IDEA

- SCHWEIZ’. Siehe sep. Beitrag im Blog (PDF- Datei)!

08. Januar:

- Rapport der Infanterie-Brigade 4, in Olten (800 Offiziere und Unter- Offiziere)

09. Januar:

- Verleihung des „european energy award in GOLD“ im Luzerner Theater

- JSVP Aarau: Vortrag über das Thema „Privilegierte Schweizer“. Anwesend die

- Nationalräte Sylvia Flückiger und Hans Killer sowie weitere Mandatsträger aus

- dem Kt. Aargau

11. Januar:

- Neujahrs- Apéro des Gewerbe- Verbandes Kriens. Siehe sep. Beitrag im Blog!

15. Januar:

- 22. Albisgüetli-Tagung der SVP, mit Bundesrat Didier Burkhalter und Christoph –

- Blocher. Siehe sep. Beitrag im Blog!

25. / 26. Januar:

- NR – APK- Sitzung in Bern

27. / 28. / 29. Januar:

- NR – SGK- Sitzung in Bern

28. Januar:

- SVP- Delegierten- Versammlung in Inwil mit Vortrag (Erläuterung betr.

- Abstimmungs- Vorlage über die „Forschung am Menschen“) mit NR Simon Schenk,

- Louis Schelbert und KR /GR Paul Winiker

 

Der Pleitegeier kreist über der EU!

Geschrieben von Yvette Estermann am 30.1.2010 @ 15:48:28 mit 396 Worten

Einige Personen hier im Lande sehnen sich immer noch nach dem „grossen Bruder“- der EU. Die Reihen der Linken, bis hin zur politischen Mitte, lassen sich immer wieder für diese Idee begeistern. Wir übernehmen fast täglich irgendeine Richtlinie des EU- Rechts, vielfach zu unserem eigenen Nachteil. Heute aber belasten den grossen Bruder EU handfeste Probleme: Griechenland, Italien, Spanien... droht die Zahlungsunfähigkeit, Griechenland sogar der Staats-Bankrott! Die Bewunderung für die EU lässt aber bei vielen Personen in der Schweiz trotzdem nicht nach und es stellt sich die Frage: Sind wir eigentlich realitäts- fremd?

Wie geht es mit der EU weiter? Deutschland soll für die schwachen EU-Länder zahlen, selber aber in allen Bereichen kräftig sparen! Dies ist die Meinung einiger EU- Politiker... Das grosse Problem für die EU ist der „Domino-Effekt“: Wenn EIN Staat in der EU Pleite geht, werden davon auch alle anderen Mitglieds-Staaten betroffen. Und weil die einzelnen Länder keine eigene Währung mehr besitzen, könnte dies sogar das Ende des EURO bedeuten! Ein solches Ereignis würde auf jeden Fall ein Währungs-Chaos in Europa auslösen und die politische Stabilität des ganzen Kontinentes gefährden. Dieses Szenario kann sich ganz einfach niemand leisten!

Der grosse Bruder kann sogar Pleite gehen. Und was macht unser Bundesrat in dieser Situation? Wenn unsere Bundesräte offen noch immer für einen EU-Beitritt werben, fragen sich die Schweizerinnen und Schweizer, ob überhaupt noch die richtigen Personen in unserer Landesregierung vertreten sind! Oder soll die Schweiz etwa der EU zu Hilfe eilen und als „Milchkuh“ deren desolate finanzielle Situation verbessern?

Die EURO- Skeptiker bekommen heute recht: Schon Anfang der 90er-Jahre warnten Fachleute aller Richtungen und bürgerliche Parteien, dass mit der Einführung des EURO die Mitglied-Staaten ein wichtiges Regulations-Mittel verlieren. Notenbanker überlegen heute bereits, ob die Wieder- Einführung der deutschen Mark, der Lire oder des Drachmen in der jetzigen Situation nicht nur sinnvoll, sondern sogar absolut notwendig wäre!

Die „Vision EU“, der Moloch, droht zu scheitern. Der zerstörerische Drang nach immer mehr Macht und Geltung,- der Grössenwahn trägt jetzt seine Früchte...

Gibt es überhaupt noch eine Rettung für die EU? Ja, nämlich „zurück zur Startlinie!“ Die EU müsste sich auflösen, in allen Mitglied-Staaten die eigene Währung wieder einführen und eine Staatsform anstreben, welche sich in allen Krisen-Zeiten am besten bewährt hat: Die direkte Demokratie!

Lesen Sie den erschreckenden, aber hoch-interessanten Bericht von Karin Finkenzeller/Birgit Schönau/Claas Tatje vom 14.Januar in ‚DIE ZEIT’, Hamburg: „Abgebrannt im Mittelmeer“

 

 

Neujahrs-Apéro des Gewerbeverbandes Kriens

Geschrieben von Yvette Estermann am 16.1.2010 @ 17:32:36 mit 110 Worten


Wir trafen uns alle am 11. Januar bei anregenden Gesprächen, bei gutem Wein und bei einem schmackhaften Essen! Das „Ristorante uno e piu“ in Kriens war gefüllt mit über 80 Gästen und man staune - mit dem gesamten Krienser Gemeinderat inkl. Gemeindeschreiber! Diese stellten sich den interessierten „Gewerblern“ als Gesprächspartner zur Verfügung. Kompliment, eine tolle Idee! Der Präsident des Gewerbeverbandes Kriens, Hansruedi Meier, hat alle anwesenden herzlich begrüsst und dann gleich die Gesprächsrunde eröffnet. Viele Themen wurden diskutiert, doch am meisten Personen fanden sich am Tisch von GR Paul Winiker (Finanzen) und am Tisch von GR Cyril Wiget (Sicherheit) ein. Es war eine nützliche Veranstaltung mit dem besonderen „Krienser-Flair“. DANKE, liebe Freunde!


 


 

Vernissage: "E Chratte voll Värsli"

Geschrieben von Yvette Estermann am 21.12.2009 @ 22:39:55 mit 74 Worten

"Bomben-Stimmung" in Eschholzmatt, bei der Vernissage von Franz Stadelmann! "E Chratte voll Värsli", ein Büchlein mit 47 Versen zum Nachdenken, zum Lachen und zum Rezitieren. Es wurde rezitiert, gejodelt und musiziert. Ungefähr 200 Gäste fanden den Weg nach Eschholzmatt und genossen die wunderschöne Atmosphäre. Unter den Gästen waren Karin Niederberger, Präsidentin des Eidg. Jodlerverbandes, Bundesrat Ueli Maurer sowie die Nationalräte Ruedi Lustenberger, Pirmin Schwander und Simon Schenk. Weitere Bilder von André Häfliger unter zisch.ch.

 

 

Meine Agenda – Aktivitäten im Dezember

Geschrieben von Yvette Estermann am 20.12.2009 @ 18:44:06 mit 157 Worten

23. November – 11. Dezember: Winter- Session des Nationalrates in Bern

02. Dezember:
- Fraktions- Essen der SVP im Hotel „Bellevue Palace“ in Bern.- Siehe dazu den
- Blog- Beitrag: ‚KOCHEN, ESSEN, SINGEN...’

05. Dezember:
- A.o. Delegierten- Versammlung der SVP in Pfäffikon/SZ (Thema „Familien-
- Initiative“) mit BR Ueli Maurer, Christoph Blocher, Toni Brunner...

09. Dezember:
- Volleyball- Turnier in Zürich- Oerlikon, mit BR Ueli Maurer, Pasquale Bruderer...

10. Dezember:
- Teilnahme an der ‚Einigungs- Konferenz’ der staatspolit. Kommission (SPK) von
- Ständerat und Nationalrat

- Einreichung einer Interpellation im Nationalrat betr. ‚Glühlampen- Verbot’, Energie-
- Sparlampen, LED- Technik/Produkte etc.

11. Dezember:
- Schweiz. Radio DRS: „Tagesgespräch“. Aufzeichnung eines Gespräches mit NR
- Evi Allemann / SP im Medienzentrum Bern. Thema: ,Minarett- Verbot’ und
- ‚Ausschaffungs- Initiative’. Siehe ‚Podcast- Beitrag!’

- Teilnahme an der polit. Sendung „Arena“ / Schweizer Fernsehen, u.a. mit Alice
- Schwarzer, Roger Köppel und Roger Schawinski

14. Dezember:
- Bericht über die Winter-Session im Nationalrat (Rest. „Wichlern“, Kriens). Siehe
- Beitrag im Blog!

19. Dezember:
- Buch- Vernissage von Franz Stadelmann in Escholzmatt. Laudatio: BR Ueli Maurer.
- Siehe nachfolgenden Beitrag!

Schweizer Radio DRS: "Tagesgespräch"

Geschrieben von Yvette Estermann am 13.12.2009 @ 21:46:59 mit 43 Worten

 

Am Freitag den 11. Dezember fand im Medienzentrum Bern ein Gespräch statt. Thema: "Minarett-Verbot" und "Ausschaffungs-Initiative". Meine Gesprächspartnerin war Nationalrätin Evi Allemann/SP. Die Diskussion wurde dank der kompetenten Gesprächsleitung von Frau Susanne Brunner in einer angenehmen Atmosphäre aufgezeichnet.

 

Zum Hören hier klicken

Kochen, Essen, Singen...

Geschrieben von Yvette Estermann am 13.12.2009 @ 13:23:03 mit 162 Worten

Wenn Nationalrat Bruno Zuppiger kocht, macht er das für seine Fraktion gerne. Er kocht aber nur das, was er am liebsten mag... So auch an unserem Fraktionsessen im Dezember. Er musste sich in der Küche des Hotels „Bellevue Palace“ in Bern so richtig abkrampfen. Doch dann war alles gut und auch der Küchenchef, Herr Zimmermann zeigte sich zufrieden. Das grosse Schmatzen konnte beginnen! Dieses Fraktionsessen hatte einen sehr speziellen Anfang: Da ich mich für unsere Nationalhymne im Parlament einsetzte und nur sehr knapp mit meinem „Gesangs-Wunsch“ scheiterte, konnte ich zu Beginn diese auf der Bühne singen. Alle Anwesenden, zusammen mit Bundesrat Ueli Maurer und alt Bundesrat Christoph Blocher, stimmten in die Hymne mit ein. Das Fraktionsessen bietet auch immer eine gute Gelegenheit zum Austausch und zu Gesprächen. Ein interessantes Referat - dieses Jahr von Bundesrat Ueli Maurer - fehlt nie! Genau so wenig, wie eine herrliche Live-Musik! Es war ein gelungener Anlass. Dank an alle, die dieses Erlebnis ermöglichten! Foto: Philipp Zinniker

 

 

Besuch im Bundeshaus

Geschrieben von Yvette Estermann am 12.12.2009 @ 23:05:58 mit 43 Worten

Im Zusammenhang mit der "Minarett-Initiative" hatte ich das Vergnügen, Herr CEMIL BAYSAL von der türkischen Presse ins Bundeshaus einzuladen. Das Treffen mit Nationalrat und SVP-Parteipräsident TONI BRUNNER war der Höhepunkt des Besuches. In einer lockeren Atmosphäre fand ein wichtiger Gedankenaustausch statt. Siehe Foto!



Die Einwanderung nimmt zu - Die Arbeitslosigkeit steigt!

Geschrieben von Yvette Estermann am 10.12.2009 @ 14:42:06 mit 370 Worten

Nach den neuesten Erhebungen des SECO hat sich die Arbeitslosigkeit in der Schweiz wie folgt verändert: Arbeitslosenquote im November 2009, gemäss eidg. Volkszählung aus dem Jahre 2000. Anzahl Arbeitslose am Stichtag, im Verhältnis zur aktiven Bevölkerung (Total 3'946'988 Personen):
Schweizer 3,0%
Ausländer 8,1%

Nach ausgewählten Herkunftsländern:
Deutschland 4,0%
Frankreich 6,1%
Österreich 4,1%
Westbalkan 9,4%
(Also Serbien und Montenegro inkl. Kosovo, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Mazedonien und Albanien).

Damit ist die Frage definitiv beantwortet, ob arbeitslos gewordene Ausländer in ihre Heimat zurückkehren oder nicht!

Als die SVP im Rahmen der Abstimmung betr. Erweiterung der Personenfreizügigkeit auf Rumänien und Bulgarien argumentierte, dass künftig arbeitslos gewordene Ausländer nicht in ihre Heimat zurückkehren, hat man sie der Angstmacherei beschuldigt. Es kommt aber genau so, wie die SVP - und jede mit einem ‚gesunden Menschenverstand’ ausgestattete Person, vermuten konnte: Arbeitslos gewordene Ausländer kehren nicht in ihr Heimatland zurück! Warum? Die Schweiz hat eine viel tiefere Arbeitslosigkeit als alle umliegenden Länder und ein hervorragend ausgebautes Sozialsystem, das seinesgleichen sucht!

Sehr viele Bürgerinnen und Bürger haben sich auch deshalb bei der Abstimmung für die Erweiterung der Personenfreizügigkeit entschlossen, weil der Bundesrat versprach, bei einem zu grossen Zustrom von Arbeitskräften aus dem Ausland, die sog. „Ventilklausel“ zu aktivieren. Diese sollte der Bundesrat bereits im Mai in Kraft setzen, tat es aber nicht, weil er „die EU nicht verärgern wollte...!“ Die Situation ist in der Zwischenzeit eskaliert, sodass sich sogar Frau Bundesrätin Doris Leuthard für den damaligen „Fehler“ entschuldigte. Zitat: „Damit hätten wir einige tausend Personen vom Schweizer Arbeitsmarkt fernhalten können!“. Erst im neuen Jahr will der Bundesrat prüfen (!), wie die Attraktivität der Schweiz für EU-Zuwanderer abgeschwächt werden könnte und ob die Ventilklausel ev. doch noch in Frage käme.

Die Einsicht kommt spät, aber sie kommt! Ich habe mich seinerzeit im Abstimmungskampf stark engagiert und bekomme nachträglich Recht. Leider hilft diese Erkenntnis heute nicht mehr viel. Schade, dass der Bundesrat damals die Realität nicht sehen wollte und sich gegen den gesunden Menschenverstand sträubte.

Was können wir in Zukunft besser machen? Vielleicht den SVP-Argumenten grössere Beachtung schenken, dem Parlament und dem Bundesrat nicht einfach blind vertrauen!
Nicht auf die „grossen und klugen Redner“ - die sog.‚Experten’- hereinfallen, die vor jeder Abstimmung auftauchen, sondern mehr dem ‚gesunden Menschenverstand’ vertrauen! Denken Sie darüber nach, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger und handeln Sie auch danach!

Meine Agenda – Aktivitäten im November

Geschrieben von Yvette Estermann am 3.12.2009 @ 22:59:02 mit 302 Worten


02. November:


- SVP- Stadt Luzern: Wahl des neuen Partei- Präsidenten: Pirmin Müller



02. / 03. November:


- NR – APK- Sitzung in Baden (‚Libyen – Affäre’)



03. November:


- Podiums- Diskussion über die ‚Minarett- Initiative’ in Sursee, Mit CVP- Präsident –


- Martin Schwegler, KR Guido Luternauer und Synodalrats- Präsident David Weiss



04. November:


- ‚Rütli- Schiessen’ - Von Brunnen mit dem Schiff zum Rütli



- SVP- Malters: Vorstellung der Vorlagen für die Abstimmung vom 29. November



05. November:


- ‚Bildungsmesse’ ZEBI, Allmend / Luzern: Eröffnungs- Feier



08. November:


- Herbsttagung der ‚Vereinigung kath. Aerzte’ und der ‚Arbeitsgemeinschaft evang.


- Aerzte und AerztInnen’ in Quarten / SG, zum Thema „Menschenwürde“, mit NR


- Ruth Humbel, KR Marlies Näf- Hofmann, GR Marc Jost, Dr.Daniel Regli, Abt Martin


- Werlen usw. (Siehe Beitrag im Blog!)



11. November:


- Hochschule Luzern: Jubiläums- Anlass „30 Jahre IBR“, Verkehrshaus- Luzern, mit


- Gastredner Joschka Fischer



12. November:


- Podium der FDP- Frauen Kt. Luzern im Gersag, Emmenbrücke, zur ‚Minarett-


- Initiative’ u.a. mit NR Ida Glanzmann- Hunkeler (CVP), Christian Eiholzer (JSVP)


- und Nadine Felder (JFDP) - Leitung: Gabriela Kauffmann (Präs. FDP- Frauen / LU)


- ‚Blues- Festival’ im Grand Casino- Luzern



13. /14. November:


- SVP- Fraktions- Sitzung in Bern: Vorbereitung für die Winter- Session 09



14. November:


- ‚Eidg. Jugend- Session 09’ in Bern: „Arbeitsgruppe Gesundheitskosten“ -


- Präsentation einer Petition



- ‚Allmend- Schützen’ Udligenswil: „Chilbi- Schiessen- Absenden 2009“ - (Kat.


- ‚Wyberstich’, 14. Rang) - Herrliche Stimmung und Super- Preise!



18. November:


- Sitzung der SVP- Frauen- Kommission des Kt. Luzern in Littau



21. November:


- Besuch der Moschee in Wohlen/AG, zusammen mit einer SVP- Gruppe und einem


- Vertreter der türkischen Presse. Gastgeber: Türk.- muslim.- Gemeinschaft (Siehe


- Beitrag im Blog!)



23. November – 11. Dezember:


- Winter- Session des Nationalrates in Bern



24. November:


- „Team- Spirit 3:0“. Veranstaltung der parlament. Gruppe SPORT, mit NR-


- Präsidentin Pascale Bruderer, BR Ueli Maurer und NR Jürg Stahl, Präsident der


- Gruppe, in Bern. Anwesend sind über 40 National- und Ständeräte. Gespräche mit


- Ariella Käslin, Edith Hunkeler, Fabian Cancellara...



27. November:


- Jubiläums- Veranstaltung: 10 Jahre Armee- Ausbildungs- Zentrum Luzern (AAL)


- Mit RR Yvonne Schärli etc.



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