Meine Aktivitäten am 1. August...

Meine Aktivitäten am 1. August...
Geschrieben von Yvette Estermann am 2.8.2019 @ 23:38:00 mit 241 Worten

Morgens um 3.00 Uhr in der Früh, war bei mir zu Hause Tagwache. Dann ging es um 4.00 Uhr per Tourbus nach Sörenberg und mit der Seilbahn auf das Brienzer Rothorn. Dort begann – auf dem höchsten Punkt des Kantons Luzern – der SVP- Wahlkampf mit allen National- und Ständeratskandidaten. Sie touren nun in den nächsten zwei Monaten durch 83 Gemeinden des Kantons, um «den Puls der Bevölkerung» zu spüren. Nach einem kurzen Festakt und einem gemütlichen «Z’Morge» mit Kaffee und Gipfeli, fuhren wir um 9.00 Uhr mit dem Postauto nach Luzern. Dort fand im «Musikpavillon» am See die feierliche Vorstellung der NR/SR- Kandidaten statt. Anschliessend hatte ich einen wichtigen Termin beim Artillerieverein der Stadt Luzern: Das Salutschiessen mit zwei Feldkanonen, vor der CASINO! Musikalisch begleitet wurde der traditionelle Anlass von der Artilleriemusik Oberseetal. Am Nachmittag standen für mich zwei Ansprachen zum 1. August in Kriens auf dem Programm. Und zwar im Alters- und Pflegeheim «Zunacher» und im «Grossfeld». Am Abend der Höhepunkt: Meine offizielle Bundesfeier- Ansprache im «Parkbad» Kriens. Der Anlass mit musikalischer Unterhaltung, war sehr gut besucht. Ideales Wetter, eine tolle Stimmung und viele Begegnungen mit der Bevölkerung, machten die Feier für mich unvergesslich! Den gemütlichen Tages- Ausklang feierte ich im Tennisclub «Blattig» in Kriens- Obernau. Viele Freunde und Bekannte waren anwesend und für die gute Stimmung sorgte hier das Handörgeler Duo SEEBI SCHMIDIG und JOHANN BUCHLI. Gegen Mitternacht suchte ich müde aber zufrieden mein Bett auf und ein erfolgreicher Tag ging für mich zu Ende...

Neid und Missgunst diktieren eine Abstimmung!

Geschrieben von Yvette Estermann am 9.11.2014 @ 15:33:00 mit 237 Worten

Wir stimmen nächstens über die Volksinitiative: „Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre“ ab, also über die Abschaffung der Pauschalbesteuerung. Meine Gedanken dazu:

-       Die Pauschalbesteuerten gehen bei uns keinem Erwerb nach, nehmen also niemandem einen Job

         weg.

-       Sie wohnen meistens in ihren eigenen vier Wänden und blockieren demzufolge  auch nicht die 

        knappe Zahl der Mietwohnungen.

-       Sie haben ein erfreuliches Konsumverhalten und das stärkt die Wirtschaft.

-       Sie schaffen oft neue Arbeitsplätze.

-       Sie engagieren sich und unterstützen spendenfreudig diejenigen, die nicht auf der Sonnenseite 

        des  Lebens stehen.

-       Sie können überall auf der Welt ihren Wohnsitz nehmen und sie sind jederzeit  willkommen.

-       Trotzdem wählten sie unser Land aus, um hier zu wohnen und ihre Steuern zu zahlen.

-       Und sie zahlen überdurchschnittlich viel Steuern,- viel mehr als ein „Normalbürger“. Nämlich

rund zehnmal mehr! 5729 Ausländer wurden 2013 nach Angaben der Kantone in der Schweiz pauschalbesteuert. Sie zahlten 740 Millionen Franken Steuern! In meinem Wohnkanton Luzern leben 117 pauschal besteuerte Personen, die rund 23 Millionen Franken Steuern zahlen. Wenn Sie wegziehen, müssen wir alle gemeinsam die fehlenden Steuer- Einnahmen berappen. Wollen wir das? Ich sage NEIN!

Ja, es gibt sie leider noch, die ewig gestrigen, unzufriedenen, neidischen und  „antiwirtschaftlichen“ Kräfte in der Schweiz. Doch vergessen wir bei dieser Abstimmung Neid und Missgunst! Tauschen wir diese ein gegen Dankbarkeit und Freude. Denn die reichen Ausländer sind ein finanzieller Segen für unser Land. Wir alle profitieren von ihnen durch die Pauschalbesteuerung. Deshalb NEIN zur Initiative der „Alternativen Linken“ aus Zürich!

Welche Parlamentarier sind wirklich gewerbefreundlich?

Geschrieben von Yvette Estermann am 22.3.2014 @ 19:03:00 mit 646 Worten

Darf und kann man diese Frage überhaupt stellen? Nach meiner Meinung absolut JA - man muss sie sogar stellen! Denn das ausserordentlich wichtige Gewerbe, die KMU, sind die tragende Säule unserer Wirtschaft. Wer sich deshalb für eine florierende Wirtschaft in unserem Land wirklich einsetzten will der sorgt dafür, dass die KMU sich auf möglichst gute Wettbewerbs-Bedingungen und auf möglichst freundliche Standort-Bedingungen verlassen können. Dazu gehören in erster Linie moderate Steuerbelastungen für Unternehmen, Kostensenkungsmassnahmen und der Abbau von administrativen Belastungen. Damit schaffen wir optimale Voraussetzungen für mehr Investitionen, für mehr Konsum und damit auch für mehr Wachstum.

In meinem soeben erschienenen Buch „ERFRISCHEND ANDERS“ widme ich auch ein besonderes Kapitel dem unsäglichen Lobbyismus in Bern. Ich stelle im Buch die rhetorische Frage: „Wen vertreten die Parlamentarier eigentlich bei ihren Abstimmungen in Bern?

Den Bürger, der sie gewählt hat, oder ihre Brötchengeber, ihre Spender oder irgendwelche Interessengruppen?“ Oder konkret gesagt: Welche Parlamentarier und welche Parteien sind eigentlich KMU-freundlich und setzen sich in Bern konsequent für das Gewerbe ein? Und wer stimmt in der Tendenz sogar gegen die Interessen der für die Schweiz so zentral wichtigen Gewerbewirtschaft?

Eine erste, aussagekräftige Antwort in Sachen „Gewerbefreundlichkeit“, haben wir jetzt erhalten. Mit einer Auflage von rund 150'000 Exemplaren ist die SCHWEIZERISCHE GEWERBEZEITUNG die Nr. 1 der Schweizer KMU- Wirtschaft und erreicht 300’000 Unternehmen. Im Hinblick auf die Wahlen 2015 hat sie 151, für KMU wichtige Abstimmungen im Zeitraum 2011 bis 2013 und zu 155 relevanten Gewerbethemen im Parlament untersuchen lassen. Die Frage lautete: Welche Nationalrätinnen und Nationalräte haben die KMU mit ihrem Stimmverhalten tatsächlich unterstützt. Wer hat nur Lippenbekenntnisse abgegeben und Sonntagsreden gehalten zu einer angeblichen KMU- Nähe. Und wer stimmte sogar gegen die Interessen der für die Schweiz so wichtigen „Gewerbewirtschaft“.

Das in der SCHWEIZERISCHEN GEWERBEZEITUNG veröffentlichte und von der renommierten Wahlhilfe „smartmonitor/smartvote“ erstellte „KMU-Rating“ zeigt nun auf, inwiefern Parlamentarierinnen und Parlamentarier tatsächlich die gewerblichen Kernanliegen unterstützten. Die Resultate sind sehr aussagekräftig: Die bürgerlichen Parteien SVP und FDP unterstützten die Gewerbeanliegen mit Abstand am stärksten. Absoluter Spitzenreiter ist FILIPPO LEUTENEGGER von der FDP. Es folgen 42 SVP- Parlamentarier hintereinander! Die Mitte stimmte – je nach Thema – mal so und mal so. Ab der GLP (und auch mit der GLP!) geht es nach links und die Parteien verfolgen eine Politik, die zumindest nicht KMU-freundlich ist. Gegen Schluss des Rankings, auf den Plätzen 143 bis 200, sind deshalb ausschliesslich SP- Leute und Grüne zu finden. Das komplette KMU-Rating über die „Gewerbefreundlichkeit“ der Parlamentarier finden Sie in der „Schweizerischen Gewerbezeitung“ unter www.sgv-usam.ch

Es freut mich natürlich ganz besonders, dass ich in diesem KMU-Ranking des Schweizerischen Gewerbeverbandes, als „gewerbefreundlichste Parlamentarierin“ des Kantons Luzern aufgeführt werde und als zweitplazierte der ganzen Zentralschweiz. Tatsächlich unterstütze ich das Gewerbe und die Wirtschaft generell bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Und so sieht die Reihenfolge des KMU- Ratings für unseren Kanton aus (In Klammern die landesweite Position von insgesamt 200 Parlamentariern):

Yvette Estermann / SVP (Rang 23)
Felix Müri / SVP (Rang 24)
Albert Vitali / FDP (Rang 58)
Ruedi Lustenberger / CVP (Rang 71)
Peter Schilliger / FDP (Rang 77)
Ida Glanzmann- Hunkeler / CVP (Rang 95)
Leo Müller / CVP (Rang 98)
Roland Fischer / GLP (Rang 119)
Lous Schelbert / Grüne (Rang 147)
Priska Birrer- Heimo / SP (Rang 181)

Als Fazit zu diesem KMU-Ranking schreibt CHRISTOPH BUSER / FDP, Landrat und Direktor der Wirtschaftskammer Basel, u. a. in einem Kommentar der neuesten Ausgabe von STANDPUNKTE DER WIRTSCHAFT unter dem Titel: „Eine Hilfestellung für die nächsten Wahlen“:

„...Wer will, dass die Anliegen des Gewerbes in Bundesbern gut vertreten werden, sollte bürgerliche Kandidatinnen und Kandidaten wählen. Wem KMU- Anliegen egal sind oder wer dem Gewerbe gar Steine in den Weg legen will, kann auch gerne SP oder Grüne wählen“.

„...Links-Grün wird übrigens nicht selten auch von der Mitte unterstützt. Schon Anfang 2012 hat der Politologe CHRISTIAN BOLLIGER im Auftrag der „Basler Zeitung“ das Abstimmungsverhalten der neuen Mitteparteien analysiert. Das Resultat: Die BDP-Landräte (Kanton Basel) stimmten in 83% der untersuchten Fälle gleich wie die SP-Fraktion. Die Grünliberalen stimmten zu 78% gleich wie die Genossen“. 

Dieser Artikel wurde am 22. April im WILLISAUER BOTE veröffentlicht. Hier der Link zur PDF-Datei

Mundart ist die Sprache der Integration!

Geschrieben von Yvette Estermann am 19.9.2013 @ 16:36:00 mit 179 Worten

Als einer von vielen Integrationsfachleuten sagt der bekannte Jugendpsychologe Prof. Dr. Allan Guggenbühl: „Für die sprachliche Entwicklung eines Kindes ist es wichtiger, zuerst die Umgangssprache sicher zu beherrschen, bevor eine neue Sprache erlernt wird.“ Weiter lässt sich Guggenbühl in Interviews zitierten: „Marginalisierung oder Verbannung der Mundart aus der Schule ist klar eine Desintegrationsmassnahme“. In der Tat: So wird hier aufwachsenden Kindern aus Familien, in denen die Umgangssprache Mundart selten bis nie gesprochen wird, eine grosse Chance verbaut.

Die sprachliche Integration – die günstigste und wirksamste Massnahme – muss zwingend zuerst in unserer alltäglichen Beziehungssprache erfolgen! Nur so bleiben Secondos auch sprachlich keine Aussenseiter. Das zahlt sich für sie später auch bei der Lehrstellensuche aus. Dass all diese Kinder dann aber in der Schule, zusammen mit den einheimischen Kindern, gut Hochdeutsch lernen sollen, ist selbstverständlich. Die Initiative "Für Mundart im Kindergarten" will schliesslich keine Revolution. Sie will bloss das Erfolgsmodell Kindergarten der letzten Jahrzehnte erhalten, an das sich wohl fast alle mit guten Gefühlen erinnern. Ein Ja wird sich deshalb positiv zum Wohl unserer Kleinsten und zu Gunsten unseres Kulturgutes Mundart auswirken.

Interview in türkischer Sprache

Geschrieben von Yvette Estermann am 17.8.2012 @ 01:12:00 mit 18 Worten

Mit CEMIL BAYSAL von der „Post“, der grössten türkischen Zeitung in der Schweiz.

 

 

 

Anklicken: PDF- Datei bei „neue-heimat.ch“

SVP-Präsident FRANZ GRÜTER: Antrittsrede und DV- Versammlung

Geschrieben von Yvette Estermann am 27.5.2012 @ 01:17:00 mit 181 Worten

Er ist ein Glücksfall für die SVP des Kt. Luzern: FRANZ GRÜTER von Eich, 48 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, ist der neue SVP- Präsidet FRANZ GRÜTER, am 10. Mai einstimmig zum neuen Kantonal- Präsidenten der SVP gewählt, hatte gestern im Rahmen der DV seine Antrittsrede. Souverän und professionell führte er durch das Programm, in welchem auch die Parolen für die kommenden Abstimmungen gefasst wurden. Sein Ziel – so FRANZ GRÜTER – sei es, wieder einen SVP- Vertreter in die Kantons- Regierung zu bringen. Zudem betonte der neue Präsident, die SVP müsse von der „Ein-Themen-Partei“ wegkommen und mehr Allianzen mit anderen Parteien eingehen,- besonders mit der FDP.nt des Kt. Luzern!  Als Unternehmer, CEO und VR- Präsident der Firma „green.ch“ (Internetdienstanbieter), trägt er die Verantwortung für über 100 Mitarbeiter und ist deshalb für dieses anspruchsvolle Amt geradezu prädestiniert.

Ich persönlich freue mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit FRANZ GRÜTER und ich bin überzeugt, dass die SVP des Kt. Luzern ihre Präsenz festigen, den Wähleranteil vergrössern und das bestehende Potenzial ausschöpfen kann. Mit ihm als Präsident, macht für mich die Politik für unseren schönen Kanton Luzern wieder richtig Spass!

Fotos: Y. Estermann

Einladung zum „STATEMENTS- Dinner!“

Geschrieben von Yvette Estermann am 19.5.2012 @ 12:04:00 mit 108 Worten

Wollten Sie sich auch schon einmal mit einem Politiker oder einer Politikerin persönlich treffen und mit ihnen über bestimmte Themen diskutieren?

Das „STATEMENTS- Dinner“ bietet Leserinnen und Lesern ihrer Zeitschrift die Möglichkeit, eine interessante Diskussion mit einem Politiker aus der Region zu führen, verbunden mit einem „gastronomischen Höhenflug“. Nach dem Start in Basel und Aarau lud die Zeitschrift nun drei Polit- Gäste aus dem Kanton Luzern ein, nämlich Nationalrat OTTO INEICHEN (FDP), DAVID ROTH (JUSO) und meine Wenigkeit. Wir trafen uns – gemeinsam mit unseren Gästen -  zum gemütlichen Dinner und zu einer angeregten Diskussion im Restaurant „Taberna Espagnola“ in Luzern. 

Hier eine Foto-Reportage über die Veranstaltung als PDF- Beitrag.

Erlebnis "LUGA"

Geschrieben von Yvette Estermann am 8.5.2012 @ 05:39:00 mit 9 Worten

Peter With wieder in den Grossen Stadtrat!

Geschrieben von Yvette Estermann am 28.3.2012 @ 05:26:00 mit 511 Worten

Peter With bei der Übergabe der Unterschriftenbogen des Referendums zum Voranschlag 2012 der Stadt Luzern

PETER WITH ist Inhaber einer Metallbau-Firma in Reussbühl, verheiratet und hat zwei Kinder. Ich kenne PETER WITH seit vielen Jahren von meiner politischen Arbeit her, z. B. als zuverlässiger Organisator von „Stand-Aktionen“, welche wir auch mehrmals zusammen durchführten.

Einem grossen Teil der Bevölkerung wurde PETER WITH bekannt, als er als Präsident des Komitees „NEIN zur Schuldenwirtschaft“ im Grossen Stadtrat gegen den Voranschlag 2012, das Referendum ergriff, welches am 6. Mai 2012 zur Abstimmung kommen wird. Er kämpft dabei gegen die stark wachsende Verschuldung der Stadt Luzern und gegen immer höhere Rekorddefizite und die daraus resultierende Steuererhöhung 2013.

In den letzten Jahren sammelte er viele Erfahrungen mit Volksbegehren auf kantonaler- und lokaler Ebene und war federführend bei diversen weiteren Initiativen und Referenden. Er setzte sich ein gegen flächendeckende Parkgebühren, gegen flächendeckende Tempo 30-Zonen, gegen die Auslagerung des Littauer-Steueramts, für die Unabhängigkeit der Littauer Wasserversorgung, gegen den 20-Millionen-Fusions-Beitrag zur Fusion Luzern-Littau, gegen das Gemeindegesetz mit Zwangsfusionen und für tiefere Strompreise und sichere Arbeitsplätze. Mehr Infos dazu auf seiner persönlichen Webseite www.peter-with.ch

Im Mittelpunkt seiner politischen Tätigkeit steht aber die Verhinderung von Gemeinde-Fusionen. PETER WITH ist ein ausgesprochener Gegner von Fusionen; er sieht darin ganz klar einen Demokratie- und Föderalismus-Abbau! Bereits bei der Fusions-Abstimmung Littau-Luzern setzte er sich - damals als Einwohnerrat Littaus -  vehement gegen eine Fusion ein und hält auch heute noch in der ganzen Schweiz Referate zum Thema.

Nachdem nun in der Zwischenzeit nacheinander Kriens, Ebikon und Adligenswil zu einer Fusion mit Luzern NEIN sagten, war die Bevölkerung gespannt, was nun Emmen zu Fusions-Verhandlungen mit Luzern sagen würde. PETER WITH als Gegner gründete den Verein „IG- Emmen“. Er schrieb diverse Texte in Flyern, Blogs und auf Facebook, machte Videos auf Youtube, gestaltete verschiedene Plakate, suchte den Kontakt zu den Medien und hielt einen Vortrag.

Das war notwendig, denn was sich der Gemeinderat von Emmen unter Präsident THOMAS WILLI im Vorfeld der Fusions- Abstimmung leistete und welche Mittel er dabei anwandte um ein JA zu erzwingen, spottet jeder Beschreibung. Entnehmen Sie bitte Einzelheiten direkt den Beiträgen und Videos aus dem Blog von PETER WITH auf www.polit-blog.ch und machen Sie sich selbst ein Bild!

Es ist aber immer wieder erstaunlich, wie bei Abstimmungen die Bürgerinnen und Bürger ihren „gesunden Menschenverstand“ walten lassen. Sie witterten in Emmen auch, dass hier irgendetwas nicht stimmt und legten ein wuchtiges „NEIN zu Fusions-Verhandlungen“ in die Urne!

PETER WITH hat sich praktisch im Alleingang während Jahren gegen GrossLuzern eingesetzt und so einen wichtigen Beitrag zu all diesen Abstimmungs-Erfolgen beigetragen. Ihm gehört der Respekt denn er hatte den Mut, als „David“ gegen den übermächtigen Riesen „Goliath“ – Kantonsregierung, Stadtrat Luzern, Gemeinderäte in Ebikon, Kriens und Emmen, alle Kantons-, Stadt- und Gemeindeparlamente, viele „Fusions-Turbos“ und nicht zu vergessen die Medien - anzutreten!

Der grosse Erfolg von PETER WITH zeigt aber auch, dass eine einzige Person in der Lage ist, etwas Ausserordentliches zu vollbringen, wenn wir ein Ziel vor Augen haben und gewillt sind, dieses konsequent zu verfolgen! PETER WITH ist kein Mann der grossen Worte, sondern ein Mann der Tat,- ein Macher! Genau solche Leute brauchen wir in der Politik!

Deshalb: „PETER WITH wieder in den Grossen Stadtrat!“

Danke schön, Danke schön, Danke schön für die 35'529 Stimmen!

Geschrieben von Yvette Estermann am 24.10.2011 @ 21:21:40 mit 250 Worten

Liebe Mitglieder des Komitees „ I WETT YVETTE“, liebe Stimmbürger, Gönner, Sympathisanten und liebe Freunde: Gestern habt Ihr mir mit meiner Wiederwahl, einer der schönsten Tage meines Lebens beschert!

ICH DANKE EUCH VOM GANZEM HERZEN FÜR EUER VERTRAUEN!

Herzlichen Dank auch an alle, welche mich zweimal auf dem Wahlzettel aufgeführt haben!

Wahltreff SVP des Kantons Luzern mit Yvette Estermann

Sie schenkten mir wieder für vier Jahre volles Vertrauen und ich kann versichern, dass ich Euch nach meinem besten Wissen und Gewissen wieder kraftvoll im Nationalrat in Bern vertreten werde!

Ich bin immer noch überwältigt von den Zeichen Eurer Sympathie und Freundschaft, die ich während des gesamten Wahlkampfes im ganzen Kanton spüren durfte. SIE ALLE haben zu diesem glanzvollen Wahlergebnis beigetragen: Fünftausend Stimmen mehr als vor vier Jahren und dies unter ganz anderen und schwierigeren Bedingungen. Das Viertbeste Ergebnis aller Nationalräte im Kanton Luzern! Ein grossartiger Erfolg für uns alle!

Ganz besonders danke ich meiner Familie! Diese hat mich vier Jahre lang immer stark unterstützt. Ohne Euch wäre mein Engagement viel kleiner ausgefallen oder sogar unmöglich gewesen. Ihr habt für meine Arbeit immer Verständnis gezeigt und mir den Rücken frei gehalten.

Danke auch für die universelle Kraft, welche mich und alle anderen Menschen auf dieser Erde jeden Tag mit Leben erfüllt, dass wir unsere Aufgaben erfolgreich meistern können!

Mein Wahl-Komitee, meine Freunde und Gönner, lade ich als Dank gerne zu einem gemütlichen und musikalischen „Wahl-Apéro“ ein! Die Einladungen verschicke ich in den nächsten Tagen!

Bis dann!

Herzliche Grüsse, Ihre

Yvette Estermann

P.S.: Siehe auch aktuelles Video auf www.estermann-tv.ch

 

Türkisches Interview mit Yvette Estermann

Geschrieben von Yvette Estermann am 22.10.2011 @ 07:44:08 mit 26 Worten

Interview mit CEMIL  BAYSAL von der “POST”, der grössten türkischen Zeitung in der Schweiz!

Hier die deutsche Version:


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Und hier die Original-Version:


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(Videos von Cemil Baysal)

Luzerner Spitalstreit: Volle Privatisierung als Lösung!

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.9.2011 @ 19:11:26 mit 139 Worten

Eine gute Gesundheitsversorgung im Kanton Luzern liegt uns allen am Herzen. Die Probleme, welche heute so markant zutage treten, überraschen mich aber nicht. Der Kanton spielt nämlich mehrere Rollen: Er ist zugleich Eigner, Betreiber, Planer und Leistungserbringer. Das geht selten gut. Die Interessenkonflikte sind vorprogrammiert. Bereits als Kantonsrätin und spätere Präsidentin der Gesundheitskommission (GASK), stellte ich mich seinerzeit hinter die volle Privatisierung der Luzerner Spitäler, um gerade diesen Konflikten vorzubeugen. Es wäre schade, wenn heute die so gut positionierten Luzerner Spitäler längerfristig einen Nachteil hätten. Wie Herr Willy Oggier richtig schreibt, gibt es nur zwei Möglichkeiten, um die gegenwärtige Situation zu meistern. Ich erachte immer noch die volle Privatisierung als die bessere Lösung. Gerne hoffe ich, dass die Verantwortlichen zum Wohle der Bevölkerung rasch entscheiden und die richtigen Massnahmen ergreifen.

Leserbrief, veröffentlicht in der "Neuen Luzerner Zeitung", am 2. Sept. 2011

Die Problematik "SCHEINSELBSTÄNDIGE!"

Geschrieben von Yvette Estermann am 19.6.2011 @ 23:43:08 mit 252 Worten

Laufend kommen Einzel-Unternehmer aus der EU in die Schweiz und arbeiten hier zu Dumping-Löhnen. Weit über 1’000 „Scheinselbständige“ sind allein im Kt. Luzern aktiv! Dank der Personenfreizügigkeit müssen sie sich nicht an die vorgeschriebenen Lohn- und Anstellungs-Bedingungen halten! Sie konkurrenzieren damit massiv unser einheimisches Gewerbe und es besteht dringend Handlungsbedarf!

Am 16. Juni reichte ich deshalb im eidg. Parlament eine entsprechende Motion ein und erhielt dafür Unterschriften von vier Parteien (SVP, CVP, FDP, GLP). Ebenfalls Unterstützung erhielt ich von Regierungsrat GUIDO GRAF und NR RUEDI LUSTENBERGER (CVP), welcher eine ähnliche Motion einreichte.

Text der Motion: Der Bundesrat wird beauftragt, den vorherrschenden Problemen, welche mit dem vermehrten Aufkommen inländischer „scheinselbständiger“ Einzelfirmen (GmbH) und ausländischen „Ich-AGs“ in bestimmten Sektoren wie etwa der Baubranche entstanden sind, wirkungsvoll entgegenzutreten. Die vom Bundesrat in die Wege geleiteten Massnahmen sollen ohne nennenswerte finanzielle Mehrbelastung bewerkstelligt werden, sondern zum Beispiel durch die vollumfängliche Ausschöpfung des Strafmasses oder durch eine entsprechende Verschärfung des Arbeits- und Gewerberechts.

Begründung: Offensichtlich leiden je länger, je mehr einheimische KMUs unter der zunehmenden Konkurrenz von scheinselbständigen Einzelfirmen, welche sich in vielerlei Hinsicht nicht an die üblichen Regeln halten und keinem Gesamtarbeitsvertrag unterstehen. Häufige Verstösse werden etwa in der Unterschreitung der Mindestlöhne oder der Nichteinhaltung der maximalen Arbeitszeit verzeichnet. Aus diesen Gründern hat der Bundesrat dafür zu sorgen, dass die Einhaltung der orts- und branchenüblichen Lohn- und Arbeitsbedingungen gewährleistet ist. Fehlbare sind dementsprechend wesentlich härter (mit höheren Strafen) zu sanktionieren.

Lesen Sie auch den Artikel von Jürg auf der Maur in der „Zentralschweiz am Sonntag“ vom 19. Juni 2011!

Grossaufmarsch am SVP-Stand an der LUGA!

Geschrieben von Yvette Estermann am 3.5.2011 @ 07:18:06 mit 56 Worten

 

Polit-Prominenz aus der ganzen Zentralschweiz war dieses Jahr bei schönstem Wetter an der LUGA-Eröffnung präsent: National- und Ständeräte, Regierungsräte, Kantonsräte und dazu der Gastkanton Appenzell. Einige Impressionen:

 

 

Parteipräsident Toni Brunner signierte stundenlang das Programm der SVP! Bild mit NR Christoph von Rotz

Yvette Estermann mit ihren Nationalratskollegen Max BINDER und Regierungsratskandidat Urs Dickerhof.

"Yvette in der Buvette"

Geschrieben von Yvette Estermann am 9.4.2011 @ 07:18:30 mit 45 Worten

Am Donnerstag, den 07. April war ich in die "Buvette" am Inseliquai in Luzern eingeladen. Das Staunen der Gäste war gross, als sie ihr Getränk von einer Nationalrätin gemixt bekamen... Tolle Gäste und eine Super-Stimmung! Herzlichen Dank an ALLE und besonders an KONRAD WEBER!


Foto: Staub

"NEUE HEIMAT SCHWEIZ": Migrantenkomitee für die Ausschaffungsinitiative!

Geschrieben von Yvette Estermann am 7.11.2010 @ 21:48:05 mit 218 Worten

Am Freitag, den 05. November trafen sich über 90 Migrantinnen und Migranten aus der ganzen Schweiz im Hotel „Monopol“ in Luzern, zu einem Anlass der Gruppe „Neue Heimat Schweiz“. Bereits im Vorfeld wurde ein Komitee zur Unterstützung der Ausschaffungsinitiative der SVP unter meiner Schirmherrschaft gegründet. Die Voten in der lebhaften Diskussion bewiesen, dass dies ist ein echtes Anliegen der Gruppe ist. Denn die Schweiz ist in vielen Bereichen ein Vorbild für ganz Europa! Viele hoffen auf uns und beneiden uns besonders um unsere direkte Demokratie.

Als Referenten waren anwesend: Aydin Elitok, Landrat Glarus und Dragan Radulovic, Luzern. Beide berichteten über Ihre Erfahrungen mit ihrer Integration in der Schweiz und erklärten, warum sie für die Ausschaffungsinitiative sind. Als Hauptreferent sprach Nationalrat Adrian Amstutz; er reiste direkt aus Zürich an, wo er in der Polit-Sendung „Arena“ zu Gast war. In seinem Referat brachte er zusätzliche Argumente und nannte Beispiele, warum die Ausschaffungsinitiative eine echte Lösung für eine sichere Schweiz darstellt. Die Anwesenden verabschiedeten ihn mit einem gewaltigen Applaus.

Die erfolgreiche Ausländer-Veranstaltung wurde kurz von einigen autonomen Linken gestört. Diese Personen bewiesen damit, dass sie untolerant, undemokratisch und vor allem ausländerfeindlich sind!

Wir, die gut integrierten Migranten, stehen öffentlich zu unserer Meinung. Wir sind da und kämpfen für eine sichere, saubere und erfolgreiche Schweiz!

Der gesamte Bericht mit Videobeitrag von "TELE 1" unter www.neue-heimat.ch

 

Meine Agenda – Aktivitäten im November

Geschrieben von Yvette Estermann am 3.12.2009 @ 22:59:02 mit 302 Worten


02. November:


- SVP- Stadt Luzern: Wahl des neuen Partei- Präsidenten: Pirmin Müller



02. / 03. November:


- NR – APK- Sitzung in Baden (‚Libyen – Affäre’)



03. November:


- Podiums- Diskussion über die ‚Minarett- Initiative’ in Sursee, Mit CVP- Präsident –


- Martin Schwegler, KR Guido Luternauer und Synodalrats- Präsident David Weiss



04. November:


- ‚Rütli- Schiessen’ - Von Brunnen mit dem Schiff zum Rütli



- SVP- Malters: Vorstellung der Vorlagen für die Abstimmung vom 29. November



05. November:


- ‚Bildungsmesse’ ZEBI, Allmend / Luzern: Eröffnungs- Feier



08. November:


- Herbsttagung der ‚Vereinigung kath. Aerzte’ und der ‚Arbeitsgemeinschaft evang.


- Aerzte und AerztInnen’ in Quarten / SG, zum Thema „Menschenwürde“, mit NR


- Ruth Humbel, KR Marlies Näf- Hofmann, GR Marc Jost, Dr.Daniel Regli, Abt Martin


- Werlen usw. (Siehe Beitrag im Blog!)



11. November:


- Hochschule Luzern: Jubiläums- Anlass „30 Jahre IBR“, Verkehrshaus- Luzern, mit


- Gastredner Joschka Fischer



12. November:


- Podium der FDP- Frauen Kt. Luzern im Gersag, Emmenbrücke, zur ‚Minarett-


- Initiative’ u.a. mit NR Ida Glanzmann- Hunkeler (CVP), Christian Eiholzer (JSVP)


- und Nadine Felder (JFDP) - Leitung: Gabriela Kauffmann (Präs. FDP- Frauen / LU)


- ‚Blues- Festival’ im Grand Casino- Luzern



13. /14. November:


- SVP- Fraktions- Sitzung in Bern: Vorbereitung für die Winter- Session 09



14. November:


- ‚Eidg. Jugend- Session 09’ in Bern: „Arbeitsgruppe Gesundheitskosten“ -


- Präsentation einer Petition



- ‚Allmend- Schützen’ Udligenswil: „Chilbi- Schiessen- Absenden 2009“ - (Kat.


- ‚Wyberstich’, 14. Rang) - Herrliche Stimmung und Super- Preise!



18. November:


- Sitzung der SVP- Frauen- Kommission des Kt. Luzern in Littau



21. November:


- Besuch der Moschee in Wohlen/AG, zusammen mit einer SVP- Gruppe und einem


- Vertreter der türkischen Presse. Gastgeber: Türk.- muslim.- Gemeinschaft (Siehe


- Beitrag im Blog!)



23. November – 11. Dezember:


- Winter- Session des Nationalrates in Bern



24. November:


- „Team- Spirit 3:0“. Veranstaltung der parlament. Gruppe SPORT, mit NR-


- Präsidentin Pascale Bruderer, BR Ueli Maurer und NR Jürg Stahl, Präsident der


- Gruppe, in Bern. Anwesend sind über 40 National- und Ständeräte. Gespräche mit


- Ariella Käslin, Edith Hunkeler, Fabian Cancellara...



27. November:


- Jubiläums- Veranstaltung: 10 Jahre Armee- Ausbildungs- Zentrum Luzern (AAL)


- Mit RR Yvonne Schärli etc.



IGEL wehrt sich gegen zu hohe Strompreise!

Geschrieben von Yvette Estermann am 8.8.2009 @ 22:25:54 mit 165 Worten

IGEL (Interessengemeinschaft Glasfaser und Energie Luzern)ist ein Verein, der sich für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Energiepolitik im Kanton Luzern einsetzt.

Die Stromkunden des Kanton Luzern zahlen - im Gegensatz zu anderen Kantonen - bis zu 50% mehr für die gleiche Leistung. Bei vielen Grossbezügern im Kanton Luzern stieg der Strompreis zudem in den letzten dreiJahren um über 70%! Es besteht deshalb die Gefahr, dass sich die stromintensiven Unternehmen aus unserem Kanton zurückziehen und in andere Gegenden oder sogar ins Ausland abwandern.

Der Verein IGEL empfiehlt deshalb den Gemeinden wachsam zu sein und im Herbst die Konzessionsverträge für die Durchleitungsrechte mit der CKW nicht zu unterschreiben. Ansonsten zementieren sie ihre zu hohen Strompreise für die nächsten 25 Jahre! Denn durch die Konzessionsverträge verteuern sich die Netzkosten unnötig. - Übrigens: Jeder FrankenKonzessionsgebühr, den die CKW den Gemeinden überweist, taucht später wieder in der Stromrechnung auf - als indirekte Steuer!

Informieren Sie sich jetzt unter www.igel.lu!

Für Komplementärmedizin - Gegen Grossfusionen

Geschrieben von Redaktion am 2.5.2009 @ 05:51:07 mit 25 Worten

Bericht von ZUG-TV zur Abstimmung über die Komplementärmedizin und über den Beitritt von Kriens in die Projektsteuerungsgruppe "Starke Stadtregion Luzern":