Ausführliches Interview für den EDU - Standpunkt

Geschrieben von Yvette Estermann am 11.10.2014 @ 05:24:00 mit 46 Worten

Frau MELANIE BEUTLER- HOHENBERGER führte mit mir im Herbst ein längeres Interview. Über Politik allgemein, über die direkte Demokratie und über Abstimmungen, über die Familie, über Geld und die EU.

Das gesamte Interview wurde veröffentlicht in der Zeitschrift „EDU-STANDPUNKT“ vom Oktober 2014.

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Mein Buch ERFRISCHEND ANDERS: Eine erste Bilanz!

Geschrieben von Yvette Estermann am 7.7.2014 @ 00:19:00 mit 609 Worten

Die positiven Reaktionen auf das Buch, übertrafen alle meine Erwartungen – sie haben mich überwältigt! Ich hatte gleich nach seinem Erscheinen den Eindruck: Die Leser spüren, dass hier jemand die Wahrheit sagt! Und allein schon diese Tatsache lässt heute aufhorchen!

Nach meinem TV-Auftritt und den Medien-Rezensionen, konnte ich mich einige Zeit vor Tel.- Anrufen, Briefen und E-Mails kaum erwehren. Das Buch findet sehr guten Anklang und ruft bei vielen Lesern echte Begeisterung hervor. Sie finden es frisch, ehrlich, motivierend und berührend.

 

Hier einige Leser- Reaktionen:

Frau H. L. in E.:

„Sie haben mir total aus dem Herzen gesprochen und ich könnte jedes Ihrer Worte unterschreiben. Ich bin so glücklich, Sie in der Schweiz, im Kanton Luzern- und sogar ganz in meiner Nähe zu wissen!“

Herr J. M. in R.:

„Dies ist wirklich ein fesselndes und spannendes Buch. Es zieht einem in seinen Bann. Einfach, locker, informativ und spannend geschrieben. Ihr Buch hat Bestseller-Potenzial. Es ist gut fundiert und kommt trotz Kritik an herrschenden Missständen natürlich, erfrischend und sympathisch daher!“

Frau M. K. in Z.:

„Ihr Buch habe ich mit Interesse gelesen. Es ist spannend, kurzweilig und verständlich geschrieben. Mein Kompliment!“

Herr B. H. in D.:

„Gratulation! Mir ist bei der Lektüre so richtig klar geworden, wie wichtig die Freiheit ist!“

Herr M. M. in D.:

„Es ist mir ein persönliches Anliegen, mich für Ihr grosses Engagement für unser Land herzlich zu bedanken. Persönlichkeiten wie Sie brauchen wir in Bern!“

Herr P. W. in Z. (Kunden-Rezension bei „Weltbild“)

„Der beherzte Einsatz von Y. E. in der Schweizer Politik und ihr mutiges und freimütiges Engagement gegen vielfältige Sonderinteressen, spiegelt sich in diesem politisch und menschlich durch und durch spannenden Buch. Ihr spontanes und natürliches Einstehen für das, was fürs Gedeihen der Menschen wesentlich ist, bringt der Titel „ERFRISCHEND ANDERS“ schön zum Ausdruck. Beeindruckend ist auch ihr gradliniger Einsatz für die Hochachtung des ungeborenen Lebens...

Neben ihrem ausserordentlich starken öffentlichen Einsatz schildert Y. E. schliesslich viele Aspekte und Bedingungen für ein glückliches Leben, muntert uns auf, im Alltag Lichtungen des Glücks aufzufinden und mit den Mitmenschen offenherzig zu teilen.

Das Buch wurde redaktionell tadellos verarbeitet und eignet sich mithin auch bestens als gediegenes Geschenk.“

Herr P. W. in L.:

„Endlich wieder eine Politikerin, die ungeschminkt die Wahrheit spricht. Der Lobbyismus hat im Bundeshaus, in der Verwaltung und auch auf kantonaler und lokaler Ebene eine unsägliche Grösse erreicht. Vordergründig politisieren viele für die Bürger, bemühen sich vor den Wahlen um Stimmen, lassen sich dann aber im Hintergrund durch Interessenvertreter gut bezahlen. Und Y. E. muss es wissen, schliesslich ist sie gemäss Statistik diejenige, die mehr an Abstimmungen im Nationalrat teilnimmt, als alle anderen.

Das Buch liest sich vor allem für politisch Interessierte leicht und flüssig - es macht richtig Spass beim Lesen!“

JMF (Kunden- Rezension bei „Amazon“)

„In der Tat ein erfrischend offenes, mutiges und kritisches Buch von Y. E. Sie ist das sympathische Gesicht und das soziale Gewissen der SVP. Sie schreibt über ihre Kindheit in der ehemaligen CSSR, über ihre Schul- und Studienzeit und wie sie später in die Schweiz kommt und Fuss fasst als Politikerin.

Beim Lesen ihres Buches erfährt man einiges über das aktuelle Politgeschehen in der Schweiz und wie die Politiker unter der Ägide des Bundesrates immer öfter Volksentscheide missachten und bewusst nicht im Sinne des Volkes umsetzen. Die Autorin, welche in einem sozialistischen Staat aufwuchs kann es nicht verstehen, dass es in der Schweiz politische Kreise gibt, welche die demokratischen Strukturen aufweichen und mit aller Kraft eine Mitgliedschaft in der EU anstreben, wo Brüssel das Sagen hat und Demokratie ein Fremdwort ist.  

Y. E. spricht in ihrem Buch Tacheles. Ihr Ton ist dabei aber stets fair und nie verletzend!“

Interview in der LUZERNER RUNDSCHAU

Geschrieben von Yvette Estermann am 15.5.2014 @ 01:02:00 mit 36 Worten

Der Journalist ERICH HERGER liess es sich nicht nehmen und führte ein interessantes Interview über mich und mein soeben erschienenes Buch. Der Beitrag wurde veröffentlicht am 02. Mai in der „Luzerner Rundschau“.

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Nochmals: „ERFRISCHEND ANDERS“

Geschrieben von Yvette Estermann am 29.4.2014 @ 20:03:00 mit 95 Worten

Auch der „Schweizerische Gewerbeverband“ liess es sich nicht nehmen, mein soeben erschienenes Buch zu besprechen. RUDOLF HORBER, Ressortleiter des Verbandes SGV und Geschäftsführer von „Swiss Label“ schrieb in der Verbandszeitschrift vom April eine ansprechende Rezension. Am Schluss erwähnte er noch das veröffentlichte KMU- Rating, welches mich im Kanton Luzern an erster Stelle sieht...

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Auch die „Neue Zürcher Zeitung“ liess es sich nicht nehmen, eine Rezension meines Buches vorzunehmen. URS RAUBER schreibt unter dem Titel „Musterschweizerin aus der Slowakei“ in der NZZ vom 28. April 2014.

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Meine Buchvernissage: "Erfrischend anders"

Geschrieben von Yvette Estermann am 13.4.2014 @ 01:38:00 mit 421 Worten

Es war Freitagabend, wunderschönes Wetter,- „Museum im Bellpark“ in Kriens. Nicht nur der Botschafter der Slowakischen Republik in der Schweiz, fand den Weg zu meiner Vernissage. Gemeindepräsident und Kantonsrat PAUL WINIKER durfte bei  seiner Ansprache den Abend mit einigen politischen Aussagen würzen und konnte  u. a. Ständerat PETER FÖHN, a. Nationalrat HANS KAUFMANN, mehrere Kantonsräte, Einwohnerräte und Parteipräsidenten begrüssen. Dazu viele bekannte Grössen, wie „Ländlerkönig“ HANS AREGGER mit seiner Frau, Stiftsprobst JOSEF WOLF, Vertreter der Judikative (Bundesrichter), Vertreter des schweizerischen Gewerbeverbandes und der Medien. Aber auch sehr viele Bürgerinnen und Bürger,-  Menschen wie „Du und ich“. Ingesamt kamen weit über 160 Gäste! Das war alles andere als selbstverständlich, denn an diesem herrlichen Frühlingsabend war gleichzeitig fast überall etwas los...

 

 


Ja, es war herrlich! Das „Museum im Bellpark“ platzte aus allen Nähten und war bis zum letzten Platz besetzt. Ich durfte zwei Stunden lang mein Buch signieren, viele Blumen und Geschenke entgegennehmen. Am meisten hat mich aber beeindruckt, dass die Anwesenden, meine Freunde, die aus der ganzen Schweiz kamen keine Mühe scheuten und die Reisestrapazen auf sich nahmen, um mit mir diesen Abend zu verbringen. HERZLICHEN DANK AN ALLE!

 

 

 

 

 

 

Der Botschafter der Slowakischen Republik, seine Exzellenz Ing. JAN FOLTIN sagte viele lobende Worte. Er erwähnte in seiner Rede auch einen bekannten Slowaken, nämlich ALFRED STODOLA, der an der ETH in Zürich tätig war. Er ist als „Vater der Gasturbine“ in die Geschichte eingegangen. Die Örtlichkeit des „Museums im Bellpark“ ist mit der ehemaligen Bell Maschinenfabrik direkt verknüpft, welche seinerzeit ebenfalls Turbinen herstellte.

Mehrere Vertreter des „Orell-Füssli“ Verlages waren ebenfalls anwesend. Dr. STEPHAN MEYER sprach stellvertretend einige Worte zum Publikum und eine musikalische Erfrischung fand auch statt: Unsere lieben Freunde WERNI JOLLER und HANS-RUEDI SCHURTENBERGER gaben dem begeisterten Publikum einen tollen Blues zum besten, der unter die Haut ging. Alle meine Muskeln spielten mit,- ganz toll!

Während einige den Apéro genossen, standen andere geduldig in einer Schlange, um ihr frisch erworbenes Buchexemplar mit meiner Widmung zu „schmücken“. Ich bewunderte sie sehr! Es kommt nämlich nur selten vor, dass man in der Schweiz für etwas Schlange stehen muss. In meiner alten Heimat aber war es eher der Normalfall...

Es war nach 23.00 Uhr, als ich die Räume des Museums verliess. Müde aber glücklich - aufgeregt aber doch zufrieden. DANK AN EUCH ALLE! Jeder, der dabei war, hat zu dieser einzigartigen Stimmung, zu dieser lockeren Atmosphäre beigetragen. Ich hatte direkt das Gefühl, von Euch getragen zu sein!

Die Vernissage hat meine kühnsten Erwartungen übertroffen! Es war ein rundum gelungener Anlass und ein beflügelndes Erlebnis für mich! Nochmals DANKE!

Erfrischend anders: Erste Rezensionen

Geschrieben von Yvette Estermann am 4.4.2014 @ 02:17:00 mit 115 Worten

Vor kurzem gelangte meine Biographie in den Buchhandel und bereits erschienen in den Medien einige Rezensionen. Dr. ULRICH SCHLÜR schreibt unter anderem in der SCHWEIZERZEIT:

„... Ein sehr lesenswertes Buch zu einer beeindruckenden Persönlichkeit, die sich abhebt vom eingefahrenen Polit-Betrieb!“

Auch die Reaktionen in der Bevölkerung auf das Buch sind sehr positiv. Die Menschen haben offenbar sofort gemerkt, dass dieses Buch anders ist - „Erfrischend anders!“

 

Ressort-Leiter KARI KÄLIN (Text) und NADIA SCHÄRLI (Foto) veröffentlichten am 01. April ebenfalls eine grössere Buchbesprechung in der NEUEN LUZERNER ZEITUNG.

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CHRISTIAN MAURER (Text) und SABINE WUNDERLIN (Foto) widmen dem Buch im SONNTAGSBLICK vom 30 März, zwei Seiten Besprechung.

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Welche Parlamentarier sind wirklich gewerbefreundlich?

Geschrieben von Yvette Estermann am 22.3.2014 @ 19:03:00 mit 646 Worten

Darf und kann man diese Frage überhaupt stellen? Nach meiner Meinung absolut JA - man muss sie sogar stellen! Denn das ausserordentlich wichtige Gewerbe, die KMU, sind die tragende Säule unserer Wirtschaft. Wer sich deshalb für eine florierende Wirtschaft in unserem Land wirklich einsetzten will der sorgt dafür, dass die KMU sich auf möglichst gute Wettbewerbs-Bedingungen und auf möglichst freundliche Standort-Bedingungen verlassen können. Dazu gehören in erster Linie moderate Steuerbelastungen für Unternehmen, Kostensenkungsmassnahmen und der Abbau von administrativen Belastungen. Damit schaffen wir optimale Voraussetzungen für mehr Investitionen, für mehr Konsum und damit auch für mehr Wachstum.

In meinem soeben erschienenen Buch „ERFRISCHEND ANDERS“ widme ich auch ein besonderes Kapitel dem unsäglichen Lobbyismus in Bern. Ich stelle im Buch die rhetorische Frage: „Wen vertreten die Parlamentarier eigentlich bei ihren Abstimmungen in Bern?

Den Bürger, der sie gewählt hat, oder ihre Brötchengeber, ihre Spender oder irgendwelche Interessengruppen?“ Oder konkret gesagt: Welche Parlamentarier und welche Parteien sind eigentlich KMU-freundlich und setzen sich in Bern konsequent für das Gewerbe ein? Und wer stimmt in der Tendenz sogar gegen die Interessen der für die Schweiz so zentral wichtigen Gewerbewirtschaft?

Eine erste, aussagekräftige Antwort in Sachen „Gewerbefreundlichkeit“, haben wir jetzt erhalten. Mit einer Auflage von rund 150'000 Exemplaren ist die SCHWEIZERISCHE GEWERBEZEITUNG die Nr. 1 der Schweizer KMU- Wirtschaft und erreicht 300’000 Unternehmen. Im Hinblick auf die Wahlen 2015 hat sie 151, für KMU wichtige Abstimmungen im Zeitraum 2011 bis 2013 und zu 155 relevanten Gewerbethemen im Parlament untersuchen lassen. Die Frage lautete: Welche Nationalrätinnen und Nationalräte haben die KMU mit ihrem Stimmverhalten tatsächlich unterstützt. Wer hat nur Lippenbekenntnisse abgegeben und Sonntagsreden gehalten zu einer angeblichen KMU- Nähe. Und wer stimmte sogar gegen die Interessen der für die Schweiz so wichtigen „Gewerbewirtschaft“.

Das in der SCHWEIZERISCHEN GEWERBEZEITUNG veröffentlichte und von der renommierten Wahlhilfe „smartmonitor/smartvote“ erstellte „KMU-Rating“ zeigt nun auf, inwiefern Parlamentarierinnen und Parlamentarier tatsächlich die gewerblichen Kernanliegen unterstützten. Die Resultate sind sehr aussagekräftig: Die bürgerlichen Parteien SVP und FDP unterstützten die Gewerbeanliegen mit Abstand am stärksten. Absoluter Spitzenreiter ist FILIPPO LEUTENEGGER von der FDP. Es folgen 42 SVP- Parlamentarier hintereinander! Die Mitte stimmte – je nach Thema – mal so und mal so. Ab der GLP (und auch mit der GLP!) geht es nach links und die Parteien verfolgen eine Politik, die zumindest nicht KMU-freundlich ist. Gegen Schluss des Rankings, auf den Plätzen 143 bis 200, sind deshalb ausschliesslich SP- Leute und Grüne zu finden. Das komplette KMU-Rating über die „Gewerbefreundlichkeit“ der Parlamentarier finden Sie in der „Schweizerischen Gewerbezeitung“ unter www.sgv-usam.ch

Es freut mich natürlich ganz besonders, dass ich in diesem KMU-Ranking des Schweizerischen Gewerbeverbandes, als „gewerbefreundlichste Parlamentarierin“ des Kantons Luzern aufgeführt werde und als zweitplazierte der ganzen Zentralschweiz. Tatsächlich unterstütze ich das Gewerbe und die Wirtschaft generell bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Und so sieht die Reihenfolge des KMU- Ratings für unseren Kanton aus (In Klammern die landesweite Position von insgesamt 200 Parlamentariern):

Yvette Estermann / SVP (Rang 23)
Felix Müri / SVP (Rang 24)
Albert Vitali / FDP (Rang 58)
Ruedi Lustenberger / CVP (Rang 71)
Peter Schilliger / FDP (Rang 77)
Ida Glanzmann- Hunkeler / CVP (Rang 95)
Leo Müller / CVP (Rang 98)
Roland Fischer / GLP (Rang 119)
Lous Schelbert / Grüne (Rang 147)
Priska Birrer- Heimo / SP (Rang 181)

Als Fazit zu diesem KMU-Ranking schreibt CHRISTOPH BUSER / FDP, Landrat und Direktor der Wirtschaftskammer Basel, u. a. in einem Kommentar der neuesten Ausgabe von STANDPUNKTE DER WIRTSCHAFT unter dem Titel: „Eine Hilfestellung für die nächsten Wahlen“:

„...Wer will, dass die Anliegen des Gewerbes in Bundesbern gut vertreten werden, sollte bürgerliche Kandidatinnen und Kandidaten wählen. Wem KMU- Anliegen egal sind oder wer dem Gewerbe gar Steine in den Weg legen will, kann auch gerne SP oder Grüne wählen“.

„...Links-Grün wird übrigens nicht selten auch von der Mitte unterstützt. Schon Anfang 2012 hat der Politologe CHRISTIAN BOLLIGER im Auftrag der „Basler Zeitung“ das Abstimmungsverhalten der neuen Mitteparteien analysiert. Das Resultat: Die BDP-Landräte (Kanton Basel) stimmten in 83% der untersuchten Fälle gleich wie die SP-Fraktion. Die Grünliberalen stimmten zu 78% gleich wie die Genossen“. 

Dieser Artikel wurde am 22. April im WILLISAUER BOTE veröffentlicht. Hier der Link zur PDF-Datei

Yvette Estermann: ERFRISCHEND ANDERS!

Geschrieben von Yvette Estermann am 23.2.2014 @ 19:26:00 mit 153 Worten

Liebe Freunde, bald ist es soweit! Demnächst erscheint meine Biografie im ORELL  FÜSSLI- Verlag. Ich beschreibe darin mein Leben, meinen Einsatz für die Werte der Schweiz und den Kampf für Freiheit und Unabhängigkeit. Das Buch ist aber mehr als eine Biografie. Zur Sprache kommen u.a. darin erstmals meine Erfahrungen und Beobachtungen in Sachen Politik, Macht und Geld. Es gibt aber auch einen Einblick in meine Tätigkeit als Beraterin, über die „Suche nach dem Glück“ oder über den Sinn des Lebens. 

Ganz herzlich möchte ich Sie nun zur Buchvernissage einladen:

Datum: Freitag, 11. April um 19.30 Uhr

Ort: Museum im Bellpark, Luzernerstrasse 21, 6010 Kriens

Es begrüsst die Anwesenden der Krienser Gemeindepräsident und Kantonsrat PAUL WINIKER. Anschliessend Apéro.

Das Buch kann anlässlich der Vernissage besichtigt und erworben werden. Gerne signiere ich Ihr Exemplar!

Ich hoffe, Sie am 11. April in Kriens begrüssen zu können. Bei eventuellen Fragen, rufen Sie mich einfach an! 

Hier der Flyer zum Buch als pdf