Willkommen im Sozialismus...
Der Staat ist stark, der Bürger schwach. Die Freiheit des Bürgers ist eingeschränkt, die Sicherheit aber trotzdem nicht gewährleistet. Politiker bestimmen, müssen sich aber weder für ihre Entscheidungen verantworten, noch müssen sie sich um ihre finanzielle Sicherheit kümmern. Ganz anders der Bürger. Er muss sich dem Staat fügen und trotzdem das volle finanzielle Risiko selber tragen.
Als ich in der «Blüte» des Sozialismus in der ehemaligen Tschechoslowakei (CSSR) lebte wusste ich, dass wir eingesperrt waren. Ich wusste, dass wir eine Zensur hatten. Jetzt, in der «freien» Schweiz sind wir auch eingesperrt und es gibt auch eine Zensur. Die Menschen sind sich dessen aber leider nicht bewusst. Das ist die Tragik!
Wer kann von solchen Zuständen profitieren? Die Menschen verlieren ihre Arbeit und werden von staatlichen Hilfen abhängig. Was nützt noch der Kampf für die Freiheit und Unabhängigkeit, wenn man nicht das tägliche Brot mehr auf den Tisch bringen kann? Nicht wegen eigener Unfähigkeit, sondern wegen dem Befehl von «Oben». Die Regierung schreibt vor, wer noch verdienen darf und wer nicht. Wer darf noch aus dem Haus gehen und wer nicht. Wer muss sich impfen lassen und wer nicht. Wo sind wir heute angekommen?
Willkommen in der Sozialistischen Republik Schweiz!