SICHERHEIT – unser höchstes Gut!

SICHERHEIT – unser höchstes Gut!
Geschrieben von Yvette Estermann am 14.9.2020 @ 12:48:00 mit 764 Worten

Wer wünscht sich das nicht: Ein Leben in Wohlstand, Sicherheit und Frieden! Was viele andere Staaten träumen, dürfen wir jeden Tag erleben. Ich bin aber eine Bürgerin dieses Landes und eine Politikerin, welche sich trotzdem seit Jahren bei jeder Gelegenheit für eine leistungsfähige und starke Armee einsetzt. Warum?

Als ich 1993 zum ersten Mal in die Schweiz kam, sah ich an einem Bahnhof junge Männer mit einem Gewehr in der Hand. Ich erschrak. Mein heutiger Mann beruhigte mich aber und erklärte, dass wir nicht angegriffen würden und dass auch nichts passiert sei. Es wäre in der Schweiz üblich, dass Angehörige der Armee ihre persönliche Waffe mit nach Hause nehmen könnten. Unglaublich! Welches Land bringt heute noch so viel Vertrauen gegenüber ihren Wehrmännern auf, dass sie diese mit einer Waffe nach Hause entlässt? Für mich, im totalitären Regime der sozialistischen Tschechoslowakei aufgewachsen, ein unglaubliches Erlebnis! Es war für mich entscheidend und reichte aus, um mich für den Rest meines Lebens für diese Armee zu begeistern. Und im Laufe der Zeit wurde mir auch immer klarer, welche Bedeutung sie für uns alle hat!

Es gibt verschiedene Ansichten: Die Mehrheit der Bevölkerung will eine eigenständige, strikt neutrale Schweiz mit einer kampfbereiten, fähigen und starken Armee. Einige aber sehen uns schon einem grossen Konglomerat anderer Länder angeschlossen und träumen davon, die Armee abzuschaffen, um damit den „ewigen“ Frieden zu gewinnen.

Heute leben in der Schweiz viele Menschen, die schon in Freiheit und Sicherheit geboren wurden. Für sie sind diese Werte selbstverständlich. Ich weiss aber aus eigener Erfahrung, dass Freiheit, Unabhängigkeit und Sicherheit nicht vom Himmel fallen, sondern dauernd erkämpft werden müssen. Deshalb sollte man diese Werte hegen und pflegen, denn sie können auch sehr schnell wieder verschwinden! Und ich frage mich manchmal, wenn vom Abbau der Armee gesprochen wird: Verhält es sich damit etwa ähnlich wie mit der Gesundheit, deren Wert man leider auch erst erkennt, wenn man sie verloren hat?

Die prioritäre Aufgabe eines Staates und der Armee besteht letztlich darin, für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen. Diese sollte auch uns allen am Herzen liegen. Doch leider setzt die Politik gerne bei der eigenen Sicherheit den Rotstift an. Für mich ist dies aber der total falsche Weg. Diese Strategie führt irgendwann in eine Katastrophe, denn das alte Sprichwort gilt immer noch: Jedes Land hat eine Armee – eine eigene oder eine fremde! Wir sollten nicht die Fehler anderer Staaten wiederholen!

Und wie sieht es mit der Sicherheit aus bei einer kriegerischen Auseinandersetzung?
Diese Debatte findet statt in Anbetracht der Tatsache, dass sich die allgemeine Sicherheitslage in Europa massiv verändert hat. In der Ukraine ist vor Jahren plötzlich ein schrecklicher Bürgerkrieg entbrannt. Spätestens heute sollte aber jedem klar sein: Unverhofft kann auch die Schweiz in einen kriegerischen Konflikt hineingezogen werden! Zumal unsere Aussenpolitik wieder die gleichen Fehler macht wie früher: Konflikt- Parteien werden wie im Ukrainekrieg im Voraus in „Gut und Böse“ eingeteilt und es werden sogar Sanktionen ergriffen. Das ist gefährlich und pures Gift für die Neutralität der Schweiz!

Laut Medienberichten rechnen mehrere NATO-Generäle mit einem Krieg in Europa. Sind wir auf ein solches Szenario vorbereitet? Oder wird uns der fast „ewige“ Friede letztlich zum Verhängnis?

Und eine letzte Frage: Freund oder Feind - Wer ist eigentlich gefährlicher? Russland, das seit weit über 20 Jahren keine „kriegerischen Aktivitäten“ mehr entwickelte oder die USA, welche sich überall in der Welt militärisch einmischen und den „Weltpolizisten“ spielen? Die Ergebnisse ihrer Einsätze sieht man in Afghanistan, im Irak, in Libyen, Ägypten, Syrien und anderswo. Tausende Milliarden Dollar werden durch Kriege verheizt, tausende Menschen kommen ums Leben, unsagbares Elend und gewaltige Flüchtlingsströme sind die Folgen. Und die Situation in den betreffenden Ländern ist schlimmer als je zuvor: Zerstörung, verbrannte Erde und politisches Chaos!

Glauben wir nicht, dass wir nur von Freunden umgeben sind! Bei einer kriegerischen Auseinandersetzung können wir weder auf die „EU-Armeen“, die NATO oder die USA hoffen. Diese vertreten ausschliesslich ihre eigenen Interessen! Als neutrales Land sind wir es unseren Wehrmännern deshalb schuldig, eine glaubwürdige, wehrhafte, gut ausgerüstete und kampffähige Armee zu unterhalten!

Wir sollten aufhören, uns in einer falschen Sicherheit zu wiegen und dass im Ernstfall alles gut geht. Wie heisst schon wieder das Sprichwort: „Weise ist, wer nicht nur hofft, sondern auch entsprechend vorsorgt!“

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Damit die Sicherheit unseres Landes und die Stabilität weiterhin gewährleistet ist, braucht es einen weisen Volksentscheid, betreffend der Neubeschaffung von Kampfflugzeugen. Sagen wir gemeinsam JA für eine sichere Zukunft, in wirtschaftlich stabilen Verhältnissen. Denn damit garantieren wir die Prosperität unseres Landes, für diese und die nächste Generation!

Veröffentlicht am 1. September im WILLISAUER BOTE unter der Rubrik: "BERICHT AUS BERN!"

Foto: Ein Vortrag über Direkte Demokratie in Innsbruck/Österreich

Sicherheit - unser höchstes Gut!

Geschrieben von Yvette Estermann am 16.6.2016 @ 17:47:00 mit 713 Worten

 
 
 

 

Laut einer Studie der ETH Zürich „Sicherheit 2016“ sehen 74% der Schweizer Bürger die weltpolitische Lage pessimistisch. Das Sammeln von Daten über verdächtige Personen und der Einsatz der Armee zur Sicherung von Ruhe und Ordnung, befürworten 87%. Ebenfalls 87% sind der Ansicht, dass es für unsere Sicherheit wichtig sei, den Terrorismus mit allen Mitteln zu bekämpfen, auch wenn dabei unsere persönliche Freiheit eingeschränkt werde. 84% bejahen die Notwendigkeit einer Armee und 82% würden eine personelle Aufstockung der Polizei begrüssen.

Das sind deutliche Zeichen in Richtung Sicherheit! Aber wie sieht es in der Realität aus?

Viele Menschen wurden hier in der Schweiz schon in Freiheit und Sicherheit geboren. Für sie sind diese Werte selbstverständlich. Ich weiss aber aus eigener Erfahrung, dass diese dauernd erkämpft werden müssen. Deshalb sollte man sie hegen und pflegen, denn sie können schnell wieder verschwinden! Ich frage mich oft, wenn vom Abbau der Armee gesprochen wird: Verhält es sich damit etwa ähnlich wie mit der Gesundheit, deren Wert man leider auch erst erkennt, wenn man sie verloren hat?

Die prioritäre Aufgabe eines Staates, der Armee und der Polizei besteht letztlich darin, für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen. Aber leider setzt die Politik genau dort den Rotstift an. Das ist falsch, denn es gilt immer noch die Regel: Jedes Land hat eine Armee – eine eigene oder eine fremde! Wir sollten nicht Bewährtes abbauen und Fehler anderer Staaten wiederholen. Aber offenbar haben viele Menschen aus der Vergangenheit nichts gelernt!

Im Rahmen der „Armee 95“ wurde seinerzeit der Bestand an Soldaten halbiert, auf 400'000 Mann. In einer Volksabstimmung 2003 sagten dann 76% JA zur „Armee XXI“. Das heisst, der Armeebestand wurde nochmals reduziert, auf 140’000 Aktivisten und 80'000 Reservisten. Das entspricht einem sukzessiven Abbau unserer Armee!

Es gibt aber Bereiche im Bundeshaushalt, die kosten jedes Jahr mehr und trotzdem spricht das Parlament die entsprechenden finanziellen Mittel. Z.B. beschloss das Parlament die Erhöhung der Entwicklungshilfe auf sagenhafte 11,3 Milliarden Schweizer Franken (elftausenddreihundert Millionen!). Wenn wir dann aber die Ausgaben von 0,8% des BIP für Verteidigung ansehen, sind wir in der Welt-Tabelle am Schluss, zusammen mit Paraguay! Die Schweiz belegt nämlich den 130. Platz von 171 untersuchten Staaten! (BR UELI MAURER / 2010). So wichtig ist uns offenbar unsere eigene Sicherheit. Die USA geben dafür pro Jahr über 640 Milliarden Dollar aus!

Bei der gegenwärtigen Behandlung der Vorlage: „Weiterentwicklung der Armee“, geht es wieder um diese Fragen. Im Wesentlichen beschloss das Parlament, die Armee nochmals auf 100'000 Mann zu verkleinern, sie dafür aber besser auszurüsten und schneller mobilisierbar zu machen. Und die Armee soll höchstens fünf Milliarden Franken pro Jahr kosten. Sie soll der Verteidigung und dem Schutz der Bevölkerung dienen. „GSoA“ und die „Gruppe Giardino“ haben dagegen das Referendum ergriffen...

Die neuesten Entwicklungen betreffend unserer Armee und damit unserer Sicherheit sind nach meiner Ansicht bedenklich. Es tauchen Fragen auf wie: „Kann eine derart reduzierte Armee die Sicherheit unseres Landes noch garantieren?“ Für den „Normalfall“, mag die Zahl der Wehrmänner genügen. Doch wie sieht es mit der Sicherheit aus bei einer echten Bedrohung? Frankreich plant für die Fussball-EM den Einsatz von fast 90'000 Polizisten...

Die Sicherheitslage in Europa hat sich massiv verändert. Unverhofft kann auch die Schweiz in einen Konflikt hineingezogen werden, denn unsere Aussenpolitik macht immer die gleichen Fehler: Konfliktparteien werden wie im Ukrainekrieg im Voraus in „Gut und Böse“ eingeteilt und es werden sogar einseitig Sanktionen ergriffen. Das ist gefährlich und pures Gift für die Neutralität der Schweiz, welche laut der Studie 95% der Bevölkerung befürworten!

Und eine letzte Frage: Freund oder Feind - Wer ist eigentlich gefährlicher? Russland, das seit weit über 20 Jahren keine „kriegerischen Aktivitäten“ mehr entwickelte oder die USA, welche sich überall in der Welt militärisch einmischen und den „Weltpolizisten“ spielen. Die Ergebnisse ihrer Einsätze sieht man in Afghanistan, im Irak, in Libyen, Ägypten, Syrien und anderswo. Hunderte Milliarden Dollar werden durch Kriege verheizt, tausende Menschen kommen ums Leben. Unsagbares Elend und gewaltige Flüchtlingsströme sind die Folgen. Und die Situation in den betreffenden Ländern ist schlimmer als je zuvor: Zerstörung, verbrannte Erde und politisches Chaos!

Glauben wir nicht, dass wir nur von Freunden umgeben sind! Bei einer kriegerischen Auseinandersetzung können wir weder auf „EU-Armeen“, die NATO oder die USA hoffen. Diese vertreten ausschliesslich ihre eigenen Interessen. Wir sollten aufhören, uns in falscher Sicherheit zu wiegen oder dass im Ernstfall alles gut geht. Wie heisst das Sprichwort: „Weise ist, wer nicht nur hofft, sondern auch entsprechend vorsorgt!“

 

 Veröffentlicht: Dienstag, 14. Juni 2016, WILLISAUER BOTE, Nr. 47

 

 

NEIN zur Änderung des Asylgesetzes!

Geschrieben von Yvette Estermann am 17.5.2016 @ 18:40:00 mit 47 Worten

Am 05. Juni entscheiden die Stimmbürger über fünf eidg. Vorlagen. Unter anderem auch über die Änderung des Asylgesetzes. Die "Neue Luzerner Zeitung" veröffentlichte dazu die entsprechenden PRO- und CONTRA- Positionen. Nationalrat und CVP-Präsident, GERHARD PFISTER vertritt die PRO-Position und ich die CONTRA-Seite.

 

Hier die PDF-Datei zum anklicken:

asylgesetz.pdf

 

Zu Besuch bei der Militärpolizei in Kloten

Geschrieben von Yvette Estermann am 10.4.2016 @ 01:56:00 mit 288 Worten

 
 
Es war mir am Freitag eine grosse Ehre, der Einladung zu einem Besuch der Militärpolizei (MP) in der Kaserne Kloten zu folgen. JAQUELINE HOFER, Gemeinderatspräsidentin und Kantonsrätin der SVP, organisierte diesen wertvollen Anlass. Es trafen sich dabei Menschen aus der Bevölkerung, aus dem Militär und aus der Politik. Sie erhielten während einigen Stunden einen bemerkenswerten Einblick in den Alltag der Militärpolizei. Der theoretische Teil der Veranstaltung wurde vorgestellt von Kommandant ARMIN KRIEG, begleitet von seinem Kollegen CHRISTOPHE SCHALBETTER.
 

Unter der Führung von RICHARD STRÄSSLER kam anschliessend der praktische Teil. Wir konnten die Arbeit der Militärpolizei anhand anschaulicher Beispiele miterleben. Welche Fahrzeuge, welche technischen Mittel und welche Instrumente kommen bei bestimmten Situationen zum Einsatz? Wo liegen die echten Herausforderungen der Militärpolizei? Wie und mit welcher Technik wird ein Angreifer überwältigt und abgeführt? Einige Beispiele aus dem Katalog „Selbstverteidigung“, z.B. bei einem Würgegriff, liessen uns Besucher nur noch staunen.

Eindrücklich war auch die Demonstration eines erfahrenen Hundeführers mit seinem vierbeinigen Kollegen. Der ausgebildete Spürhund liess keinen Zweifel daran, dass er seine Arbeit perfekt und ohne zögern erledigt. Ob es sich dabei um Sprengstoff oder Schwarzpulver handelt, ob sich die Materialien in einem Fahrzeug oder in einem herumliegenden Gepäckstück befanden - der Hund reagierte sofort! Das bemerkenswerte Zusammenspiel von Mensch und Hund begeisterte alle anwesenden Männer und Frauen. Bravo!

Zusätzlich gab es immer wieder die Möglichkeit für Fragen oder zu einem Dialog.

Leider musste ich etwas früher diese interessante Veranstaltung in Kloten verlassen, da ich noch einen Termin in Luzern wahrnehmen musste Mein grosser Dank gehört all’ denen, welche uns Besuchern diese lehrreiche Exkursion aus dem Alltag der Militärpolizei ermöglichten. HERZLICHEN DANK! Es war einfach super! Ich wünsche allen Beteiligten eine erfolgreiche Zeit bei ihrer Arbeit, denn Sicherheit ist unser höchstes Gut!

 

Frauen würden den GRIPEN kaufen!

Geschrieben von Yvette Estermann am 20.4.2014 @ 15:47:00 mit 191 Worten

Frauen verstehen nichts vom Militär und keine Ahnung von der Armee haben. Deshalb stimmen sie auch bei den „Militärischen“ Abstimmungen meistens NEIN. Stimmt das?

Ich bin auch eine Frau und als jede Frau und Mutter wünscht sich doch das Leben im Frieden, im Wohlstand und in der Sicherheit. Für uns, unsere Kinder und Enkel. Wir sind heute noch in der glücklichen Lage, dies alles zu geniessen. Ist es aber auch Morgen noch so? Oder können uns die gierigen Grossmächte dieses Leben einfach wegnehmen?

Wenn wir, als eigenständiges Land, unsere Neutralität bewahren wollen, müssen wir halt auch unsere Armee funktionsfähig erhalten. Wir haben keine Armee, die auf einen Angriff ausgerichtet ist. Unsere Armee ist hier, um uns allen in der Zeit der Not zu helfen und uns vor den Angreifern zu schützen. Wenn diese Milizarme keine funktionierende Luftwaffe hat, ist sie praktisch machtlos. Damit sind wir auch als ein neutrales Land nicht mehr glaubwürdig und ohne effektiven Schutz. Den Grossmächten dieser Welt schutzlos ausgeliefert. Ich sage deshalb „JA zum Gripen“. Aus Überzeugung und aus Liebe zu allen denen, welche nach uns kommen!

Als Leserbrief veröffentlicht in der "Neuen Luzerner Zeitung", am 17. April 2014.

Besuch in Moskau...

Geschrieben von Yvette Estermann am 17.11.2013 @ 02:14:00 mit 139 Worten

Moskau, die Stadt die nie schläft. Das nächtliche Moskau überraschte mich sehr  angenehm. Ob am Flughafen, während der Zugfahrt ins Zentrum, in der Metro, auf der Strasse, im Hotel: Überall trifft man auf Ordnung und Sauberkeit, Disziplin und Sicherheit! Kein Littering, keine verschmierten Hausfassaden. Während drei Tagen sah ich nur einen einzigen Zigarettenstummel auf dem Boden! Das ist in unseren Städten, die wesentlich kleiner sind, schon etwas anders! Ich bin überzeugt, dass diese Ordnung und Sauberkeit auch hier von den Schweizerinnen und Schweizern geschätzt würde...

Ich nahm in Moskau am SWISS RUSSIAN HEALTH FORUM teil und fand deren Ergebnis für mich sehr bereichernd. Es waren aber nicht nur die Referate, sondern auch die Gespräche mit den anderen Teilnehmern des Kongresses, welche diese Reise für mich unvergessen macht. Zudem hatte ich wieder einmal Gelegenheit, gezielt die russische Sprache zu pflegen!

Nationalrätin Yvette Estermann in Moskau

YVETTE ESTERMANN STIFTUNG: Neuer Flyer!

Geschrieben von Yvette Estermann am 12.3.2013 @ 13:15:00 mit 10 Worten

Die Y.E.S. hat einen neuen Flyer. Hier die PDF-Datei anklicken:

 

Schweizer Fernsehen DRS: RUNDSCHAU "Back to the Roots"

Geschrieben von Yvette Estermann am 10.8.2010 @ 20:09:46 mit 28 Worten

Das Ergebnis einer TV-Dokumentation mit Urs Leuthard und Jürg Brandenberger auf meinen Spuren in der Slowakei. Sehen Sie hier den Film "Zurück zu den Wurzeln" oder direkt auf estermann-tv.ch:


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"Der Schweiz fehlt der Rütligeist"

Geschrieben von Yvette Estermann am 23.11.2009 @ 12:14:17 mit 16 Worten

Interview von Ernst Meier in der "Zentralschweiz am Sonntag" vom 22. November als pdf.