Eröffnungsfeier der „BELLE – EPOQUE Woche“ in Kandersteg
Nicht nur die Damen und Herren im Zug sind entsprechend nostalgisch gekleidet und „behutet“, auch die Zugführer und Schaffner, zusammen mit dem Lokführer, haben sich für diese Fahrt in ihre Arbeitskleidung wie vor 100 Jahren gestürzt. Mit an Bord ist auch der Besitzer der Nostalgie- Eisenbahnwagen, ANDREW COOK aus England, im „Sherlock-Holmes-Look“.
Auf jedem Bahnhof, aber auch auf freiem Feld, wird fleissig fotografiert. So etwas sieht man nicht alle Tage! Das Ereignis begeistert Jung und Alt und zeigt auf, dass auch in der heutigen, technisch hoch entwickelten Gesellschaft Platz für Nostalgie und etwas Gelassenheit übrig bleibt...
Beim grossen Volks-Empfang in Kandersteg traf ich auch mehrere Ehrengäste, u. a. die Berner Regierungsrätin BARBARA EGGER-JENZER und a. Bundesrat ADOLF OGI (FOTO).
Auktionen für Ärztepraxen?
Der Bundesrat prüft die Möglichkeit, in Zukunft Ärztepraxen zu versteigern. Siehe dazu den Beitrag PRO (NR Yvette Estermann) und CONTRA (NR Margrit Kessler) in der "ZENTRALSCHWEIZ AM SONNTAG" vom 16. Dezember 2012.
Erster Auftritt der "BUNDESHAUS-BAND!"
"Die Machtkonzentration beim Bund bereitet Sorgen!"
Unter diesem Titel veröffentlichte BRIGITTE WALSER in der „BERNER ZEITUNG“ ein grösseres Interview mit mir zur kommenden Abstimmung über das Tierseuchengesetz vom 25. November.
Hier das ganze Interview als PDF- Datei
Am 16. November vertraten in der Fernseh- Sendung „Kontrovers“ auf TELE 1 die Nationalräte KARL VOGLER (CSP) die PRO- Seite und YVETTE ESTERMANN (SVP) den KONTRA- Standpunkt des Tierseuchengesetzes. Hier können Sie die Sendung ansehen:
Für mehr Präsenz im Nationalrat!
Immer wieder kommt es vor, dass im eidgenössischen Parlament in Bern „ bürgerliche Abstimmungen“ verloren gehen, weil Nationalräte nicht anwesend sind. Bei Abstimmungen nicht präsent zu sein ist m. E. nicht fair, den Wählerinnen und Wählern gegenüber. Diese erwarten von ihren gewählten Parlamentariern, dass sie bei Abstimmungen auch tatsächlich anwesend sind und ihre Aufgabe wahrnehmen!
Weit an der Spitze der notorisch Abwesenden ist lt. www.politnetz.ch, Filippo LEUTENEGGER (FDP). Er fehlte in der Herbstsession bei 59% aller Abstimmungen, gefolgt von Alexander TSCHÄPPÄT (SP) und Christoph BLOCHER (SVP).
Ich habe deshalb vor, in der Wintersession einen entsprechenden Vorstoss einzureichen: Das Taggeld (Fr. 440.--) derjenigen Parlamentarier soll gestrichen werden, die bei Abstimmungen - ohne Begründung - mehr als 30% fehlen...
Bei den "Morse-Telegrafisten" in Beatenberg...
Der Amerikaner Samuel MORSE gilt als Erfinder der Telegrafie, der eigentlichen Nachrichtenübermittlung per Draht. Zusätzlich entwickelte MORSE ein Verfahren zur Übermittlung von Zeichen und Buchstaben (Punkt/Strich), das „Morsealphabet“. 1837 führte er seinen „Telegrafenapparat“ zum ersten Mal einer erstaunten Öffentlichkeit vor. Mit seiner Erfindung, der Morsetelegrafie war es erstmals möglich, Nachrichten über grosse Entfernungen auf einfache Weise und mit einer geringen, elektrischen Leistung zu übertragen. Damit schaffte Samuel MORSE die Grundlage für die drahtlose Kommunikation, welche ca. 60 Jahre später mit der revolutionären Erfindung des Radios, durch Guglielmo MARCONI ihre Krönung fand.
Die über 150 Jahre alte Technik der Morsetelegrafie, ist auch heute noch unglaublich effektiv. Sie ermöglicht jederzeit, mit einfachen Mitteln weltweite Verbindungen aufzubauen und ist wenig anfällig auf Störungen. Funkamateure können deshalb damit bei Katastrophen den Behörden oder Rettungsorganisationen behilflich sein, wenn Telefonnetze oder andere Kommunikationswege ausfallen.
Schnelltelegrafie ist Morsen auf höchstem Niveau. Es geht dabei in erster Linie um die perfekte Beherrschung der Morsetechnik, bei enorm hoher Geschwindigkeit! Schon sehr früh gab es Wettbewerbe, wer mit dieser Technik am besten und schnellsten fehlerfrei Nachrichten übermitteln kann.
Vom 17. bis 21. Oktober findet auf dem Beatenberg, der Sonnenterrasse des Berner Oberlandes, bereits die 10. Weltmeisterschaft der „Hochgeschwindigkeits-Morsetelegrafie“ statt. Über 100 Teilnehmer aus 15 Nationen nehmen daran teil. Überwacht wird der Wettstreit von einer internationalen Jury.
Bereits beim Jahrestreffen der USKA 2011 hatte ich einen Auftritt als Ehrengast in Emmenbrücke. Ich freue mich sehr, dass ich auch an dieser interessanten Veranstaltung die Eröffnungsrede halten durfte, verbunden mit einer kurzen Grussbotschaft an die Anwesenden Teilnehmer in Russischer, Slowakischer und Ungarischer Sprache. - Ein grosser Dank geht dabei an die USKA (Union Schweiz. Kurzwellen-Amateure) und an deren Vorstandsmitglied, dipl. El.- Ing. ETH, Willi G. VOLLENWEIDER!
Weitere Informationen: www.uska.ch/news
Fotos: USKA
Ein „Belcanto-Abend“ der Superlative!
Der Slowakische Präsident ist zusammen mit einigen Regierungsmitgliedern in diesen Tagen auf Staatsbesuch in der Schweiz. Die Slowakei feiert dieses Jahr nämlich den 20. Jahrestag ihrer Entstehung.
Auf Einladung der Slowakischen Botschaft in Bern, durfte ich einen eindrucksvollen „Belcanto-Abend“ in der Tonhalle Zürich erleben!
Anwesend war der Präsident der Slowakei, IVAN GASPAROVIC mit Gattin, Bundespräsidentin EVELINE WIDMER-SCHLUMPF, der Slowakische Botschafter in Bern, JAN FOLTIN und der Schweizer Botschafter in der Slowakei, CHRISTIAN FOTSCH. Mit dabei waren auch einige Mitglieder der parlamentarischen Gruppe SCHWEIZ-SLOWAKEI, welche ich vor Jahren gründete.
Glühbirne adieu – Wenn Stromsparlampen krank machen...
Sendung „Rundschau“ vom Schweizer Fernsehen, 16. August 2012
Ab 01. September ist der Verkauf von Glühlampen in der Schweiz verboten. Stromsparlampen müssen her. Diese gelten als Sondermüll, da sie Quecksilber enthalten. Sie können krank machen und die Umwelt massiv verschmutzen. Die „Rundschau“ zeigt was passiert, wenn Sparlampen unsachgemäss gebraucht oder entsorgt werden. - Die Politikerinnen YVONNE GILLI und YVETTE ESTERMANN fordern deshalb ein Verbot der Sparlampen.
Zusätzlich starte ich nach meinen zwei Interpellationen in der Herbstsession noch eine Motion zur Aufhebung des Glühlampenverbotes.
Ein Beitrag von THOMAS VOGEL.- Hier sehen Sie die ganze Sendung:
Festansprache zum 01. August in Horn / TG
Es war mir eine grosse Ehre, auf Einladung des Gemeinderates von Horn/TG die Festansprache am 01. August halten zu dürfen. Über 300 Personen versammelten sich am Abend bei prächtigem Sommerwetter auf dem schön gelegenen Festplatz am See. Eine tolle Stimmung und begeisternde Musik, prägten die Veranstaltung. Gemeinsam wurde nach meiner Rede der Schweizerpsalm und das Thurgauerlied gesungen, unter musikalischer Begleitung der Stadtharmonie „Eintracht“, Rorschach. Bei einbrechender Dunkelheit loderte der gewaltige Holzstoss auf dem grossen Festplatz auf,- das weithin sichtbare „Feuer der Freiheit!“ Anschliessend war fröhliches Zusammensein angesagt, bei Musik und Tanz. - Erst bei fortgeschrittener Stunde, machte sich der Grossteil der Besucher auf den Heimweg...
Hier meine Festrede zum 01. August
„Zieschtigs – CLUB“ HOPP SCHWIIZ!
In der „Zieschtigs- Club- Sendung des Schweizer Fernsehens vom 31. Juli diskutierten - ausser mir
Irena Brezna: Schweizerin mit slowakischen Wurzeln
Christophe Atangana Tsimi: Afrikaner mit Schweizerpass
Yahya Hassan Bajwa: Schweizer aus Pakistan
über die Schweiz, ihre Integration und die Zukunft des Landes.
MODERATION: Karin Frei
REDAKTION: Bruno Meyer
PROD. ASSISTENTIN: Christine Korthals
Hier können Sie die ganze Sendung sehen:
Die neue Zeitschrift: SALE 365!
Vor wenigen Tagen erschien das neue Lifestyle-Magazin „SALE 365“. Die interessante KMU- Netzwerk- Zeitschrift erscheint monatlich und kommt gratis in alle Haushaltungen! Charakteristisch ist deren Vielseitigkeit: Gesundheit, Wohnen, Beauty, Veranstaltungen, Bücher / CD’s, TV- Programm usw. Chefredakteurin ist EVELINE HARI. Ich freue mich, dass ich auch einen ganz kleinen Beitrag zur ersten Ausgabe beisteuern konnte...
“Kochen ist für mich Magie...”
Lifestyle- Beitrag: “Zu Hause bei...” in der Zeitschrift “DER SONNTAG” vom 24. Juni.
Die Präsenz der Nationalräte bei Abstimmungen
„Leere Stühle bei Abstimmungen im Nationalrat tragen keine Früchte!“ Es nützt nichts, Vorstösse einzureichen und grosse Reden zu schwingen, wenn man bei den entscheidenden Abstimmungen nicht da ist! Erfolg oder Niederlage eines Antrages, einer Motion oder eines Postulates, hängt am Schluss wesentlich von der Präsenz der Parlamentarier ab, denn „wer nicht da ist, kann nicht mitbestimmen!“
Sehr oft hat eine „versenkte“ Motion auch finanzielle Folgen. Ich denke da z. B. an die Motion des SVP- Nationalrates HANS KAUFMANN. Er wollte erreichen, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre AHV nicht mehr versteuern müssen. Leider wurde die ehrenwerte Motion bei der Abstimmung abgelehnt, weil die „Mitte-Links-Ratshälfte“ besser präsent war, als SVP und FDP! Schade. Ich werde mich aber bemühen, die Präsenz der SVP im Rat zu verbessern!
Einladung zum „STATEMENTS- Dinner!“
Wollten Sie sich auch schon einmal mit einem Politiker oder einer Politikerin persönlich treffen und mit ihnen über bestimmte Themen diskutieren?
Das „STATEMENTS- Dinner“ bietet Leserinnen und Lesern ihrer Zeitschrift die Möglichkeit, eine interessante Diskussion mit einem Politiker aus der Region zu führen, verbunden mit einem „gastronomischen Höhenflug“. Nach dem Start in Basel und Aarau lud die Zeitschrift nun drei Polit- Gäste aus dem Kanton Luzern ein, nämlich Nationalrat OTTO INEICHEN (FDP), DAVID ROTH (JUSO) und meine Wenigkeit. Wir trafen uns – gemeinsam mit unseren Gästen - zum gemütlichen Dinner und zu einer angeregten Diskussion im Restaurant „Taberna Espagnola“ in Luzern.
Hier eine Foto-Reportage über die Veranstaltung als PDF- Beitrag.
Luzerner Delegation bei Wehrmännern des Panzerbataillons 13!
Ende April besuchte eine prominente Luzerner Delegation das Panzerbataillon 13 im Wiederholungskurs auf dem Panzer-Schiessplatz Hinterrhein und auf der Wichlenalp. Anwesend waren ausser mir auch die Kantonsratspräsidentin, zwei Nationalräte, zwei Regierungsräte, der Kantonsarzt und Gäste aus Alberswil.
Eine militärische Schiess-Übung aus nächster Nähe zu verfolgen, ist ein grossartiges Erlebnis! Ich habe einen Einblick in den Ausbildungsalltag der Wehrmänner erhalten und fand voll motivierte junge Männer, welche mich mit ihrem Können und ihrer Leistungsbereitschaft stark beeindruckten.
Gerne hoffe ich, dass unser Besuch aus dem „Göttikanton“ Luzern, auch bei der Truppe gut ankam!
HERZLICHEN DANK an Brigadier Hans-Peter KELLERHALS, Oberst Rolf INDERGAND, Oberst Philippe ACHERMANN und an alle, welche zu diesem erfolgreichen Tag beigetragen haben!
Impressionen/Fotos: Adrian Schwyter
Facebook-Freunde aus Fleisch und Blut...
Es ist eine einmalige, technische Errungenschaft, dass man dank heutiger Technik, auf der ganzen Welt per Facebook miteinander in Kontakt treten kann. Was ist aber aus den „alten“, persönlichen Kontakten geworden? Soll man die eigenen, „virtuellen“ Freunde einmal persönlich treffen? Probleme, Ansichten, Freude und Begeisterung lassen sich am besten von Angesicht zu Angesicht mitteilen. Genau das taten einige Facebook-Freunde, ohne eine lange Anreise zu scheuen, um Ihre aktiven Facebook-Freunde persönlich zu treffen. Die „Kerngruppe“, auf Anregung von Anita R. Nideröst (leider aus gesundheitlichen Gründen entschuldigt) traf sich unter der Leitung von René Ziehli. Heute, im Rest. „Tell“ in Gisikon (LU), um 11.30 Uhr war es soweit. Bei schönstem Wetter an der Reuss, konnten wir gemeinsam einige schöne Augenblicke erleben.
Hey, wäre das nicht auch etwas für SIE?
Die MUSIC BANDITS in Malters!
Viele hatten lange darauf gewartet und endlich war sie hier: Die MUSIC BANDITS, die „Coole Country- Band aus Basel!“ Das sind:
GEORGES LAEDERICH (e- guitar / 12 string- acoustic)
KARL GRIEDER (e- guitar / steel- guitar)
GEOERGES MEIER (e- bass / vocal)
Sie boten Country- Music vom Feinsten und es erklangen bekannte Hits, wie:
SOME BROKEN HEARTS NEVER MEND (Don Williams)
GOOD HEARTED WOMAN (Waylon Jennings)
TAKE ME HOME, COUNTRY ROADS (John Denver)
KING OF THE ROAD (Roger Miller)
usw.
Die Songs klingen noch lange in uns nach und wir freuen uns bereits auf den nächsten Auftritt der MUSIC BANDITS!
Peter With wieder in den Grossen Stadtrat!
PETER WITH ist Inhaber einer Metallbau-Firma in Reussbühl, verheiratet und hat zwei Kinder. Ich kenne PETER WITH seit vielen Jahren von meiner politischen Arbeit her, z. B. als zuverlässiger Organisator von „Stand-Aktionen“, welche wir auch mehrmals zusammen durchführten.
Einem grossen Teil der Bevölkerung wurde PETER WITH bekannt, als er als Präsident des Komitees „NEIN zur Schuldenwirtschaft“ im Grossen Stadtrat gegen den Voranschlag 2012, das Referendum ergriff, welches am 6. Mai 2012 zur Abstimmung kommen wird. Er kämpft dabei gegen die stark wachsende Verschuldung der Stadt Luzern und gegen immer höhere Rekorddefizite und die daraus resultierende Steuererhöhung 2013.
In den letzten Jahren sammelte er viele Erfahrungen mit Volksbegehren auf kantonaler- und lokaler Ebene und war federführend bei diversen weiteren Initiativen und Referenden. Er setzte sich ein gegen flächendeckende Parkgebühren, gegen flächendeckende Tempo 30-Zonen, gegen die Auslagerung des Littauer-Steueramts, für die Unabhängigkeit der Littauer Wasserversorgung, gegen den 20-Millionen-Fusions-Beitrag zur Fusion Luzern-Littau, gegen das Gemeindegesetz mit Zwangsfusionen und für tiefere Strompreise und sichere Arbeitsplätze. Mehr Infos dazu auf seiner persönlichen Webseite www.peter-with.ch.
Im Mittelpunkt seiner politischen Tätigkeit steht aber die Verhinderung von Gemeinde-Fusionen. PETER WITH ist ein ausgesprochener Gegner von Fusionen; er sieht darin ganz klar einen Demokratie- und Föderalismus-Abbau! Bereits bei der Fusions-Abstimmung Littau-Luzern setzte er sich - damals als Einwohnerrat Littaus - vehement gegen eine Fusion ein und hält auch heute noch in der ganzen Schweiz Referate zum Thema.
Nachdem nun in der Zwischenzeit nacheinander Kriens, Ebikon und Adligenswil zu einer Fusion mit Luzern NEIN sagten, war die Bevölkerung gespannt, was nun Emmen zu Fusions-Verhandlungen mit Luzern sagen würde. PETER WITH als Gegner gründete den Verein „IG- Emmen“. Er schrieb diverse Texte in Flyern, Blogs und auf Facebook, machte Videos auf Youtube, gestaltete verschiedene Plakate, suchte den Kontakt zu den Medien und hielt einen Vortrag.
Das war notwendig, denn was sich der Gemeinderat von Emmen unter Präsident THOMAS WILLI im Vorfeld der Fusions- Abstimmung leistete und welche Mittel er dabei anwandte um ein JA zu erzwingen, spottet jeder Beschreibung. Entnehmen Sie bitte Einzelheiten direkt den Beiträgen und Videos aus dem Blog von PETER WITH auf www.polit-blog.ch und machen Sie sich selbst ein Bild!
Es ist aber immer wieder erstaunlich, wie bei Abstimmungen die Bürgerinnen und Bürger ihren „gesunden Menschenverstand“ walten lassen. Sie witterten in Emmen auch, dass hier irgendetwas nicht stimmt und legten ein wuchtiges „NEIN zu Fusions-Verhandlungen“ in die Urne!
PETER WITH hat sich praktisch im Alleingang während Jahren gegen GrossLuzern eingesetzt und so einen wichtigen Beitrag zu all diesen Abstimmungs-Erfolgen beigetragen. Ihm gehört der Respekt denn er hatte den Mut, als „David“ gegen den übermächtigen Riesen „Goliath“ – Kantonsregierung, Stadtrat Luzern, Gemeinderäte in Ebikon, Kriens und Emmen, alle Kantons-, Stadt- und Gemeindeparlamente, viele „Fusions-Turbos“ und nicht zu vergessen die Medien - anzutreten!
Der grosse Erfolg von PETER WITH zeigt aber auch, dass eine einzige Person in der Lage ist, etwas Ausserordentliches zu vollbringen, wenn wir ein Ziel vor Augen haben und gewillt sind, dieses konsequent zu verfolgen! PETER WITH ist kein Mann der grossen Worte, sondern ein Mann der Tat,- ein Macher! Genau solche Leute brauchen wir in der Politik!
Deshalb: „PETER WITH wieder in den Grossen Stadtrat!“
Abwesende im Nationalrat...
„Nationalräte sind dafür gewählt, dass sie an den Abstimmungen im Parlament teilnehmen. Wer zu 50% fehlt, sollte sein Mandat abgeben!“ Dies sagt Nationalrätin MARGRIT KESSLER GLP / SG nachdem die Politikplattform www.politnetz.ch 89 Abstimmungen der Frühjahrssession unter die Lupe nahm und besonders darauf achtete, wer durch Abwesenheit glänzte und wer präsent war. Die Liste ist unter obiger Adresse für Jedermann einsehbar.
Siehe dazu den Artikel in der „NEUEN LUZERNER ZEITUNG“ vom Samstag,17. März: „Yvette Estermann gehört zu den Stimm - Fleissigsten“ als pdf.
Ländlermusikkonzert zu Ehren von HANS AREGGER
Ein ganz Grosser der Ländlermusik-Szene tritt zurück: HANS AREGGER, Klarinettist, Jodler und Komponist. Nach über 65 Jahren als ausserordentlich erfolgreicher und begnadeter Musikant hat sich HANS AREGGER entschlossen, nicht mehr öffentlich aufzutreten. Als ideenreicher Komponist, bleibt er uns aber weiterhin erhalten.
Am Samstag fand in seiner Heimatgemeinde Horw zu seinen Ehren ein „Zentralschweiz. Ländlermusikkonzert“ statt. Über 1'000 Personen strömten in die „Horwerhalle“, um den sympathischen und umgänglichen Musiker zu ehren und ihm DANKE zu sagen, für die wunderschönen Melodien, welche er uns geschenkt hat!
Bekannte Interpreten der Volksmusik traten zu Ehren von HANS AREGGER auf, u.a.
- Ländlerkapelle Carlo Brunner
- Ländlerkapelle Jost Ribary – René Wicky
- Ländlerkapelle Reto Blättler
- Jodlerin Ursula Gernet- Aregger
- Jodlerklub Heimelig, Horw, usw.
Nach einem unvergesslichen Abend – spät nach Mitternacht – traten wir den Heimweg an. Für viele Anwesende war aber der Anlass noch lange nicht zu Ende: Carlo Brunner eröffnete den Reigen der Interpreten und spielte für die begeisterten Besucher zum Tanz auf!
Siehe Fotos (Richard Estermann) und auch den Beitrag: Zu Gast beim Ländlerkönig HANS AREGGER“, vom 26. November 2011 in diesem Blog!
Das Thema „Mutterschaft“ bei RADIO 105!
RADIO 105 (ONE - O - FIVE) ist das erste, nationale Privatradio der Schweiz. Das Jugendradio mit rund einer Million Zuhörer pro Woche, wurde zum „Radio des Jahres 2011“ gewählt und hat mich im Februar zu einer interessanten Diskussion eingeladen.
In der Sendung „Talk vor 12“ stand das Thema MUTTERSCHAFT zur Diskussion: Lebensgeschichten und ‚heikle’ Themen wie Abtreibung, staatliche Kinderbetreuung, die „klassische“ Familie etc.
Unter der Gesprächsleitung von MICHI SAHLI diskutierten im Studio: Eine junge Mutter, zusammen mit ihrer Mama und dem kleinen Sohn, MARA VON FLÜE von der Stiftung „Mütterhilfe“, SP- Feministin JULIA GERBER und meine Wenigkeit.
Dialog statt Polemik!
Was machen zwei Kantonsräte der SVP Zug und eine SVP-Nationalrätin aus Luzern beim „Türkischen Verein“ in Zug? Sie pflegen den Dialog! Es gibt nichts Besseres als miteinander zu sprechen, um Missverständnisse, Fehler und falsche Behauptungen aus dem Weg zu räumen.
Bei einem sehr gut besuchten Sonntags-Brunch des TV Zug (Türkischen Verein Zug) gab es genügend Zeit, um diesen Dialog zu pflegen. Und das ist in der heutigen Zeit so wichtig.
Wir genossen gemeinsam das gute Essen und den türkischen Kaffee miteinander, verbunden mit wertvollen Gesprächen. Wir kommen bestimmt wieder. Danke!
Foto (von links): Kantonsrat Beni Riedi, meine Wenigkeit (Leiterin der Gruppe „Neue Heimat Schweiz, www.neue-heimat.ch), Vorstandsmitglied des TV Zug, Atilla C. Cilingir und Kantonsrat Daniel Eichenberger
Volksabstimmung vom 11. März 2012
Die Empfehlungen der SVP-Delegierten-Versammlung in Berg (TG) decken sich auch mit meiner Überzeugung:
- Volksinitiative „Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!“ / NEIN
- „Bauspar-Initiative“ / JA
- Volksinitiative „6 Wochen Ferien für alle“ / NEIN
- Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke / JA
- Bundesgesetz über die Buchpreisbindung / NEIN
Weitere Informationen unter: www.parlament.ch
Bundesrat muss vom Volk gewählt werden!
Der Bundesrat muss vom Volk gewählt werden. Ein entsprechender Artikel von mir wurde heute im "WILLISAUER BOTE" veröffentlicht. ZUM LESEN BITTE FOLGENDEN TEXT ANKLICKEN!
Impressionen von der Winter-Session im Bundeshaus
Ereignisreiche drei Wochen liegen hinter mir:
- Das erstmalige singen der Nationalhymne durch NOEMI NADELMANN
- Zu Beginn der neuen Legislatur: Vereidigung des gesamten Parlamentes
- Wahl des neuen NR-Präsidenten: HANSJÖRG WALTER / SVP
- Meine Wahl zur Stimmenzählerin durch das Parlament
- Dadurch neuer Sitzplatz: Ganz vorne beim NR-Präsident
- Die turbulente Bundesratswahl mit dem neuen Bundesrat ALAIN BERSET
- Verschiedene Besuche von Freunden, Bekannten und einer Schulklasse
- Kommissionen: Neu Mitglied der Geschäftsprüfungs-Kommission GPK
- Den Sitz in der sehr interessanten, aussenpolitischen Kommission (APK) behalte ich auch für die nächsten 4 Jahre
Hier einige Impressionen:
Der neu gewählte Nationalratspräsident HANSJÖRG WALTER (SVP)
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Arbeit, auch während der Session...
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Der neu gewählte Nationalrat THOMAS AESCHI / ZG
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Blick in den Nationalratssaal
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Besuch der Privatschule “Domino Servite” aus Kaltbrunn / TG mit Lehrerin ANNA BURGER |
Unheilige Allianz für einen guten Zweck?
Politisch sind wir meilenweit voreinander entfernt, menschlich aber nicht, vor allem wenn es um die Hilfe für Mütter in Not geht...
Welche Regierung braucht die Schweiz?
Aus dem Radio-Studio Bern. Podiumsdiskussion mit Publikumsbeteiligung, vom 06. Dezember, 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr.
Moderation: Géraldine Eicher und Pascal Krauthammer, Bundeshaus-Redaktion.
Themen:
Was ist eigentlich Konkordanz? Welche Bedeutung hat diese mitten in der Finanzkrise? Soll die SVP zwei Sitze erhalten und so stärker in die Pflicht genommen werden? Ist die neue Mitte eine Chance für die Schweiz oder gefährdet sie die Stabilität in unserem Land? Es debattieren Vertreter der Gesellschaft:
Adolf Muschg, Suzette Sandoz, Martin Werlen und Rolf Lyssy
und Vertreter der Parteien: Fraktions-Präsidentinnen (und Vize-) und Präsidenten:
Yvette Estermann / SVP
Ursula Wyss / SP
Gabi Huber / FDP
Urs Schwaller / CVP
Antonio Hodgers / GPS
Tiana Moser / GLP
Hansjörg Hassler / BDP
Hier können Sie die ganze Sendung hören:
Der 1. Tag in der neuen Legislatur in Bern!
Die 49. Legislatur begann am 05. Dezember und dieser Tag war für mich etwas Besonderes: Nach meiner Wahl in Jahre 2007, haben mich die Wählerinnen und Wähler in meiner Aufgabe als Nationalrätin in Bern bestätigt. Ich bin voll motiviert und bereit, mich auch weiterhin für die nächsten vier Jahre auf nationaler Ebene einzusetzen!
Als erstes erfolgte an diesem Tag die Konstituierung und Vereidigung des Nationalrates:
Wie Sie wissen, habe ich mich schon immer für unsere Nationalhymne eingesetzt. Bereits als Kantonsrätin (Grossrätin) im Parlament und später als Nationalrätin. Die „Ausdauer" hat sich gelohnt! Die Nationalhymne wurde heute - zu Beginn der Legislatur - von einer hervorragenden Sängerin, NOEMI NADELMANN, Sopran, in allen vier Landessprachen gesungen. Musikalisch begleitet wurde sie von SWISS BRASS CONSORT. Absolute Spitze!
Ein weiteres Highlight an diesem Tag, war für mich die Wahl als Ersatz-Stimmenzählerin durch das Parlament! Ich freue mich sehr auf diese neue, wichtige und interessante Aufgabe.
Neue Aufgaben und eine grosse Verantwortung, warten auch auf das neu gewählte Parlament. Ich hoffe, dass deren Entscheidungen nicht nur partei-politisch motiviert sind, sondern in Anbetracht der gewaltigen Herausforderungen zukunftsfähige Lösungen gesucht werden,- im gemeinsamen Interesse unseres Landes!
Zu Gast beim „Ländlerkönig“ Hans Aregger
Auf diesen Auftritt haben viele gewartet: Der Horwer „Ländlerkönig“ HANS AREGGER, Klarinettist, Komponist, Jodler und Dirigent, tritt im Restaurant „Alpenrose“ in Kriens auf! Schon Monate vorher hatte ich im restlos voll besetzten Restaurant einen Platz reserviert, denn dem begnadeten Vollblutmusiker mit seiner Kapelle zuzuhören, ist ein ganz besonderer Genuss!
Selbstverständlich gab der 81-jährige Musiker auch einige legendäre Eigenkompositionen zum Besten, so den „Bockbier-Schottisch“, „Hans in Form“ oder „Schnupf isch Trumpf“.
Die Ländlermusik führte Hans Aregger in den vergangenen Jahrzehnten ,- zusammen mit seiner Kapelle - um die ganze Welt. In unzähligen Konzerten begeisterte er seine Zuhörer und in den 60er- und 70er-Jahren trat Hans Aregger auch zusammen mit seiner Frau LINY im Jodelduett auf.
1995 wurde Hans Aregger für sein immenses Schaffen mit dem „goldenen Violinschlüssel“ geehrt. Dies ist aber nur eine von vielen Auszeichnungen und Ehrungen, die er in seinem langen Musikerleben in Empfang nehmen durfte.
Ich lernte Hans Aregger – zusammen mit seiner Frau Liny – nicht nur als einen grossen Musiker kennen, sondern auch persönlich als einen ausserordentlich netten, sympathischen und umgänglichen MENSCHEN,-. ohne jede „Star-Allüren!“
Zu Gast beim Zirkus Nock
Es war der Volksschauspieler WALTER RODERER, Ehrenpreisträger der YVETTE ESTERMANN STIFTUNG, der uns in Kontakt mit dem Seniorchef der Zirkusfamilie, FRANZ NOCK, brachte. Zusammen besuchten wir auf dessen Einladung eine der letzten Vorstellungen der Tournee 2011.
Es waren unvergessliche Zirkus-Momente: Die Dressur-Übungen von Franziska Nock, die unglaubliche Jonglage des Tschechen Berousek, die Hochseil-Akrobatik der „Los Talento Stars“ aus Kolumbien oder die „Starclowns“ Gaston & Roli, um nur einige Highlights zu nennen.
Der absolute Höhepunkt aber war die haarsträubende Vorstellung der „Group Lesev“: Vier Motorräder rasten – im wahnwitzigen Tempo - in einer Metallkugel, kreuz und quer im Kreis herum, sozusagen um die Wette. Nervenkitzel pur, - unvergesslich!
Die Zirkusfamilie Nock feierte letztes Jahr ein rundes Jubiläum. Nock ist nämlich mit 150 Jahren der älteste Zirkus der Schweiz und wir können Ihnen den Besuch einer Vorstellung bei der nächsten Tournee 2012 nur empfehlen!
(Foto mit FRANZ NOCK: Richard Estermann)
Danke schön, Danke schön, Danke schön für die 35'529 Stimmen!
Liebe Mitglieder des Komitees „ I WETT YVETTE“, liebe Stimmbürger, Gönner, Sympathisanten und liebe Freunde: Gestern habt Ihr mir mit meiner Wiederwahl, einer der schönsten Tage meines Lebens beschert!
ICH DANKE EUCH VOM GANZEM HERZEN FÜR EUER VERTRAUEN!
Herzlichen Dank auch an alle, welche mich zweimal auf dem Wahlzettel aufgeführt haben!
Sie schenkten mir wieder für vier Jahre volles Vertrauen und ich kann versichern, dass ich Euch nach meinem besten Wissen und Gewissen wieder kraftvoll im Nationalrat in Bern vertreten werde!
Ich bin immer noch überwältigt von den Zeichen Eurer Sympathie und Freundschaft, die ich während des gesamten Wahlkampfes im ganzen Kanton spüren durfte. SIE ALLE haben zu diesem glanzvollen Wahlergebnis beigetragen: Fünftausend Stimmen mehr als vor vier Jahren und dies unter ganz anderen und schwierigeren Bedingungen. Das Viertbeste Ergebnis aller Nationalräte im Kanton Luzern! Ein grossartiger Erfolg für uns alle!
Ganz besonders danke ich meiner Familie! Diese hat mich vier Jahre lang immer stark unterstützt. Ohne Euch wäre mein Engagement viel kleiner ausgefallen oder sogar unmöglich gewesen. Ihr habt für meine Arbeit immer Verständnis gezeigt und mir den Rücken frei gehalten.
Danke auch für die universelle Kraft, welche mich und alle anderen Menschen auf dieser Erde jeden Tag mit Leben erfüllt, dass wir unsere Aufgaben erfolgreich meistern können!
Mein Wahl-Komitee, meine Freunde und Gönner, lade ich als Dank gerne zu einem gemütlichen und musikalischen „Wahl-Apéro“ ein! Die Einladungen verschicke ich in den nächsten Tagen!
Bis dann!
Herzliche Grüsse, Ihre
Yvette Estermann
P.S.: Siehe auch aktuelles Video auf www.estermann-tv.ch
Türkisches Interview mit Yvette Estermann
Interview mit CEMIL BAYSAL von der “POST”, der grössten türkischen Zeitung in der Schweiz!
Hier die deutsche Version:
Und hier die Original-Version:
(Videos von Cemil Baysal)
Die Nationalrats-Wahlen 2011 stehen bevor!
Liebe Freunde,
am 23. Oktober entscheidet sich, wer in der nächsten Legislaturperiode für den Kanton Luzern im Nationalrat Einsitz nimmt.
In den vergangenen vier Jahren vertrat ich Ihre Anliegen in Bern,- mit grosser Freude und viel Engagement! Ich kämpfe auch weiterhin für die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes und nehme ihre Sorgen ernst!
Es ist sehr wichtig, dass IHRE Interessen in Bern auch weiterhin kraftvoll vertreten werden und deshalb kandidiere ich nochmals für dieses Amt.
Oft kämpfen wir gegen übermächtige Gegner. Zum Beispiel gegen einen EU-Beitritt: DAVID GEGEN GOLIATH! Aber wir lassen uns nicht abschrecken und brauchen uns vor niemand zu fürchten!
Gemeinsam mit Euch, liebe Freunde, - zusammen sind wir stark!
Deshalb meine Bitte: Gehen Sie am 22./23.Oktober zur Urne oder stimmen Sie schriftlich ab! Ich freue mich, wenn ich 2x auf Ihrer Liste bin (SVP-Liste 3). Bestimmen Sie mit - gemeinsam mit mir - für eine starke und unabhängige Schweiz! Denn wer nicht mitbestimmt, über den wird bestimmt!
HINWEISE: Vielleicht möchten Sie in meinem überparteilichen und unverbindlichen Unterstützungs-Komitee „I WETT YVETTE" mitmachen? Den Talon dazu, meinen Wahl-Flyer, ein Interview und die aktuelle Namenliste meines Komitees finden Sie unter www.yvette-estermann.ch.
Herzlichen Dank für Ihre Stimme und das in mich gesetzte Vertrauen!
Ihre Yvette Estermann
SVP-Wahlerfolg dank Chaoten?
Liebe Freunde,
In den vergangenen Tagen haben in der Region Chaoten viele Plakate bürgerlicher Parteien – vorwiegend der SVP – überklebt, beschädigt oder zerstört. Für eine Aktion bekannten sich die JUSO dazu.
Diese Zerstörungs-Aktionen sind offenbar in der Bevölkerung sehr schlecht angekommen. Ich erhielt über 30 Anrufe von Personen aus der Region, welche solche Taten grundsätzlich ablehnen. U. a. riefen mich Chauffeure von unterwegs an und meldeten mir zerstörte Plakate, die sie am Strassenrand entdeckten.
Eine ganze Reihe Anrufer, die derartige Sach-Beschädigungen nicht verstehen können sagten mir, dass nun in verschiedener Hinsicht eine Grenze überschritten sei, denn diese und andere Vorkommnisse zeigten, was gewisse Leute unter Demokratie und Toleranz verstehen! Sie würden deshalb in drei Wochen zum ersten Mal SVP wählen.
So hat die für jedermann gut sichtbare Zerstörungs-Aktion der Chaoten auch etwas Positives: Die Wählerinnen und Wähler haben noch rechtzeitig die Möglichkeit, am 22./23. Oktober „ihre Partei“,- nämlich die richtige Partei zu wählen!
Als Ehrengast bei den Kurzwellen-Amateuren!
Jeder von uns kennt das Drama um den Untergang der TITANIC, bei welchem am 14. April 1912, 1'517 Menschen ums Leben kamen. Es gab aber auch 683 Überlebende. Die TITANIC besass nämlich damals bereits eine Funkstation, ein sehr leistungsstarker „Löschfunken-Sender“ von MARCONI. Dank dieser modernen Einrichtung konnte die CARPATHIA die SOS-Signale der TITANIC auffangen und zu Hilfe eilen.
Das Drama um die TITANIC hatte auch etwas Positives: Es musste u. a. darnach jedes Passagierschiff mit einer Funkstation ausgerüstet werden und es entwickelte sich der Amateurfunk! Amateurfunk ist einerseits ein spannendes Hobby, aber indirekt auch ein Beruf (Flugfunk, Schiffsfunk, Rundfunk...). Der Amateur stellt Funkverbindungen her über Satelliten, über den Mond, zu den Astronauten der ISS, er erstellt weltweite Verbindungen zu jedem Punkt der Erde und in den Weltraum, er leistet Hilfestellung bei Katastrophen usw.
In Kursen erlernt er den Selbstbau von Sendern und Empfängern und darf – nach dem Ablegen einer Prüfung – eine eigene Amateur-Funkstation betreiben! Die „Union Schweiz. Kurzwellen-Amateure (USKA), wurde 1929 gegründet und hat 3'600 Mitglieder. Im Kongresszentrum „Gersag“ / Emmenbrücke, kamen nun am Wochenende die Amateurfunker zu ihrem Jahrestreffen zusammen. Neben der traditionellen Funkgeräte-Börse gab es interessante Vorträge über „Radio-Monitoring“, „SDR-Radios“, HF-Antennenpraxis, Flugzeug-Telemetrie usw. Der bekannte Weltraum-Experte Dr. BRUNO STANEK begeisterte mit einem Film über Satelliten-Projekte und einem Vortrag „Flugjahre zum Mond“ die Teilnehmer. Zum Abschluss des Treffens hielt ich als Ehrengast eine kurze Ansprache über die Amateurfunker,- die „Könige der Lüfte!“ Ein grosser Dank geht an die Verantwortlichen: HANSPETER BLÄTTLER, Präsident der USKA-Sektion Luzern, DANIEL KÄGI, USKA-Präsident und Dipl. El.- Ing. ETH, WILLI VOLLENWEIDER!
Foto: USKA
"Lottokönig" WERNER BRUNI
Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm: Sechs Jahre später musste Werner Bruni Konkurs anmelden. Er verlor nicht nur seinen Lottogewinn sondern alles, was er besass...
Für mich war es ein Erlebnis, diesen senkrechten und faszinierenden „Büezer“ aus Spiez zu treffen! Werner Bruni freute sich riesig auf unsere Zusammenkunft und es entwickelte sich an diesem Nachmittag ein sehr interessantes Gespräch. Abschliessend überreichte er mir ein handsigniertes Buch über sein mehr als ungewöhnliches Leben! (Siehe Foto)
Start zur „Tour de Nidwalden“
Ein gelungener öffentlicher Anlass der SVP Ennetmoos/NW, organisiert vom Präsident Walter KAISER. Anwesend waren ca. 50 Teilnehmer, darunter Regierungsrat Ueli AMSTAD. Nach der Vorstellung des Nationalrats-Kandidaten Peter KELLER, referierte ich als Ehrengast über die Themen:
Asylwesen, Migration, Begrenzungsinitiative und Gesundheitswesen.
Vielleicht ist die SVP-Ennetmoos die einzige Ortspartei in der Schweiz, mit einer "eigenen" Blasmusik, nämlich der „Schiltflueh-Musik!“ – Siehe Foto.
NEUE HEIMAT SCHWEIZ: Neugründung einer Sektion Tessin!
SVP – Parteitag: „Vertrag mit dem Volk“ unterzeichnet!
Am Samstag, den 27. August 2011, versammelte sich im „Theater 11“ in Zürich eine grosse Anzahl Personen aus der ganzen Schweiz. Nach einem illusteren Unterhaltungsprogrammm mit einem Satiriker, einem „Feuerschlucker“ und dem Geissbock „Zottel“, unterschrieben über 200 nominierte SVP-Kandidatinnen und Kandidaten für den National- und Ständerat, den „Vertrag mit dem Volk“. Mit der Unterzeichnung verpflichten sie sich gegenüber ihren Wählerinnen und Wählern, - dass Sie der Europäischen Union nicht beitreten,- - die Masseneinwanderung stoppen - und kriminelle Ausländer ausschaffen wollen!
Zauberhaftes in Graubünden...
Was habe ich dort gemacht? Schon seit langer Zeit träume ich, dass ich stundenlang in der Natur wandern kann. Diesen Traum habe ich mir kürzlich in Val Müstair erfüllt: Wälder und wilde Bäche, Wiesen, strenge Felsen und nette Menschen. Die Sonne zeigte sich zwar nur spärlich, dafür kamen die Tiere näher an die Wanderwege und liessen sich bestaunen.
Tolle Gespräche am Abend mit fremden Menschen, welche danach nicht mehr fremd waren, rundeten die ereignisreichen Tage ab! Wo traf ich diese Menschen? Im „Chasa de Capol“, im Hotel „Schweizerhof“ und in der kleinsten „Whisky-Bar“ der Welt (Eintragung im Guinness-Buch der Rekorde 2007). Das alles in Sta. Maria! Ein kleiner Ort mit grosser Ausstrahlung!
„YVETTE ESTERMANN STIFTUNG“ EHRT WALTER RODERER!
Die YVETTE ESTERMANN STIFTUNG, die Stiftung für den Erhalt der direkten Demokratie, hat am Freitag ihre Ehrenpreis-Verleihung vorgenommen. Preisträger ist der in der ganzen Schweiz bestbekannte Volksschauspieler WALTER RODERER. Anwesend waren rund 50 geladene Gäste, u.a. Nationalrat Ulrich Schlür, Einwohnerratspräsident Martin Heiz, Gemeinderat Paul Winiker, zahlreiche Vertreter von kantonalen und kommunalen Behörden sowie „regionale Persönlichkeiten“ wie Dr. Hermann Suter oder Dr. iur. Alex Wili. In seiner Laudatio wies der Vizepräsident der Stiftung, Dr. Manuel Brandenberg auf die Verdienste des Geehrten hin und erwähnte besonders sein damaliges Engagement gegen einen EWR-Beitritt und für den Erhalt der Schweizer Werte. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung - mit Cello und Harfe - von Schülerinnen der Musikschule Kriens. Die Verleihung fand im Schloss „Schauensee“ ob Kriens statt, in einem sehr gediegenen Ambiente. Die Stiftungspräsidentin Yvette Estermann moderierte den Abend und führte zum Schluss ein sehr persönliches Interview mit dem Preisträger, der von der tollen Stimmung im Saal überwältigt war. Er erzählte aus seinem ... Leben, mit viel Witz und Humor und erntete dafür stehende Ovationen! Die rundum gelungene Veranstaltung wird den Besuchern noch lange in guter Erinnerung bleiben! Hier einige Impressionen:
Auftritt bei „MAXOM- Fabrik-Gespräche“
Die „Fabrikgespräche“ bei der Firma MAXOM- MOTOR in Sachseln, sind seit Jahren eine beliebte Plattform für Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik. Hier können sie in lockerer und angenehmer Umgebung aktuelle Probleme diskutieren und versuchen, Lösungen aufzuzeigen. Heute wurden – unter der kompetenten Leitung von Martin ZENHÄUSERN – folgende Personen zur Podiums-Diskussion eingeladen: NR Gaby HUBER (FDP) - NR Yvette ESTERMANN (SVP) - NR Martin BÄUMLE (GLP) - NR Gerhard PFISTER (CVP) - NR Andy TSCHÜMPERLIN (SP) Rund 200 Besucher verfolgten die interessante, aber faire Diskussion.
Siehe dazu den Bericht der ONZ „Obwalden / Nidwalden Zeitung“.
„Kick – Off“ Feldschiessen 2011
Am Wochenende, vom 27. bis 29. Mai, findet das grösste Volksfest der Schweiz mit ca. 150’000 begeisterten Frauen und Männern statt – unser Feldschiessen! Mach doch auch mal mit! Du triffst Dich mit traditionsbewussten Freunden und kannst Dich in lockerer Atmosphäre mit seinesgleichen austauschen. Auch wenig Geübte haben eine Chance, da hilfsbereite Instruktoren dabei sind und Dich unterstützen! Nach der gewonnenen Abstimmung über die Waffeninitiative, macht Schiessen doppelt Spass! Für mich war es jedenfalls so. Dank einer entspannten Atmosphäre und guter Instruktion war ich in der Lage, am 13. Mai beim „Kick – Off“ in Kriens, mit der Pistole auf 25 m meinen ersten „Kranz“ zu schiessen. Dank an die Organisatoren! Ich wünsche Euch allen viel Freude am Feldschiessen und „Gut Schuss!“
Chef Feldschiessen a.D: Niklaus KOCH mit der "Kranzgewinnerin"
Foto: Emil Stöckli
Unsere Milizarmee in Gefahr?
Unter diesem Titel versammelten sich in der Festhalle Sempach, am Samstag, den 7. Mai, interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einem Anlass der „GIARDINO-GRUPPE“. Sie setzte sich mit der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Schweizer Milizarmee auseinander. Die vollbesetzte Festhalle mit dem Bild der Sempacher-Schlacht, wurde zu einem würdigen Ort, um den Ausführungen von Bundesrat UELI MAURER, dem Präsidenten der Giardino-Gruppe Dr. HERMANN SUTER und den Grussworten des Stadtpräsidenten von Sempach, FRANZ SCHWEGLER zu lauschen. Unser Bundesrat hat alle Zuhörerinnen und Zuhörer in seinen Bann gezogen und ein nicht enden-wollender Applaus war das Zeichen dafür, dass er seinen Vortrag den Interessen des Publikums perfekt angepasst hat. Ja, es herrschte eine „Bombenstimmung“ am See in Sempach! Die Kunst der „Hergottskanoniere“ mit ihren 10 Kanonen-Schüssen begeisterte die Menschenmenge und es war die einzige Situation an diesem Vormittag, wo man sich die Ohren zuhalten musste... Ein Super-Anlass, – DANKE an alle!