Frauen - ein starkes Geschlecht!

Frauen - ein starkes Geschlecht!
Geschrieben von Yvette Estermann am 1.5.2021 @ 08:27:00 mit 306 Worten

Frauen - ein starkes Geschlecht!

Am 06. April veröffentlichte der "Willisauer Bote" meinen Beitrag FRAUEN - EIN STARKES GESCHLECHT unter der Rubrik "Bericht aus Bern".

yvette estermannDie ersten vier Jahre im Leben eines Kindes sind die wichtigsten. In dieser Zeit ist die Kinderbetreuung durch die eigene Mutter besonders wertvoll.

Nicht nur für das Kind, sondern auch für die Mutter. Wer sich diese Zeit nehmen kann, sollte es unbedingt tun.

Die Kinder werden sehr schnell erwachsen und gehen dann ihren eigenen Weg.

Dabei zu sein, wenn sie ihren Lebensweg beginnen und mitzuerleben, wie sie ihre ersten Schritte gehen, ist die Zeit, die keine Mutter verpassen möchte.

Kinder wünschen sich, dass Mama und Papa immer anwesend sind und ihre Grundbedürfnisse stillen, nämlich das Bedürfnis nach Sicherheit, Geborgenheit und Liebe!

Der reale Sozialismus, in dem ich aufgewachsen bin, strebte danach, die Frau so zu organisieren, dass sie genau das machte, was man von ihr erwartete.

Sie sollte Kinder haben, aber den Beruf trotzdem weiter ausüben. Ihre Kinder soll sie fremden Menschen, dem Staat überlassen, also einer Kinderkrippe oder einem Kindergarten.

Die Realisierung dieses Erziehungsmodells ist dem Sozialismus auch gelungen, werden viele sagen. Ja, das stimmt. Aber es gab da einen enorm wichtigen Punkt, der meistens unberücksichtigt bleibt:

Die Planwirtschaft im damaligen Ostblock! Sie kannte praktisch keinen Leistungsdruck, denn jeder bekam einen Arbeitsplatz! Die Sicherheit eine Arbeit zu haben, egal ob eine entsprechende Leistung erbracht wurde oder nicht, gab den Menschen eine gewisse Gelassenheit. Aus dieser Zeit stammt auch die Anekdote: Wenn fünf Personen für eine Beschäftigung angestellt sind, arbeiten zwei davon ...

Die Folgen dieses Systems zeigte uns dann aber der Zusammenbruch des Ostblocks in aller Deutlichkeit. Das System funktioniert vermutlich nur in einer abgeschotteten und in sich geschlossenen Gesellschaft. Und auch

dann nicht auf Dauer. Ist nämlich nur eine Spur von Wettbewerb vorhanden, versagt das gesamte System.

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