Türkisches Interview mit Yvette Estermann

Geschrieben von Yvette Estermann am 22.10.2011 @ 07:44:08 mit 26 Worten

Interview mit CEMIL  BAYSAL von der “POST”, der grössten türkischen Zeitung in der Schweiz!

Hier die deutsche Version:


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Und hier die Original-Version:


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(Videos von Cemil Baysal)

SVP – Parteitag: „Vertrag mit dem Volk“ unterzeichnet!

Geschrieben von Yvette Estermann am 31.8.2011 @ 22:08:03 mit 74 Worten

Am Samstag, den 27. August 2011, versammelte sich im „Theater 11“ in Zürich eine grosse Anzahl Personen aus der ganzen Schweiz. Nach einem illusteren Unterhaltungsprogrammm mit einem Satiriker, einem „Feuerschlucker“ und dem Geissbock „Zottel“, unterschrieben über 200 nominierte SVP-Kandidatinnen und Kandidaten für den National- und Ständerat, den „Vertrag mit dem Volk“. Mit der Unterzeichnung verpflichten sie sich gegenüber ihren Wählerinnen und Wählern, - dass Sie der Europäischen Union nicht beitreten,- - die Masseneinwanderung stoppen - und kriminelle Ausländer ausschaffen wollen!

Eine beeindruckende Persönlichkeit auf sanften Pfoten

Geschrieben von Yvette Estermann am 21.8.2011 @ 22:17:29 mit 152 Worten

Auf sanften Pfoten schreitet sie durchs Haus und erfüllt es mit Freude und Behaglichkeit. Wie oft streicheln wir ihr seidenes Fell und hören ihrem lauten Schnurren zu! Unsere MERCEDES ist eine „Maine-Coon“ Kätzin aus Schweizer Zucht (www.mainecoon.ch). Sie gehören zu den grössten Katzen der Welt und werden auch die „sanften Riesen“ genannt. Ihre imposante Erscheinung (sie bringt fast 10 kg auf die Waage!) und ihre stolze Persönlichkeit beeindrucken nicht nur uns, die Familienangehörigen. Trotz ihrem Stolz ist sie aber sehr verspielt. Sie übt z.B. gerne „Fussball“ mit Papierkügelchen und kann diese auch hervorragend abfangen. Ihre Pfötchen kann sie so gekonnt, elegant und vielseitig benutzen, wie Menschen ihre Hände...Spielen mit Wasser macht ihr besonders grossen Spass und sie nimmt es aus der Schale mit ihren Pfoten auf! Unsere Freunde und unsere Bekannten,- aber auch zufällige Besucher haben inzwischen MERCEDES sehr lieb gewonnen. Für unsere Familie ist sie eine tägliche Bereicherung! - Siehe Foto!

 

 

Der Pleitegeier kreist über der EU!

Geschrieben von Yvette Estermann am 30.1.2010 @ 15:48:28 mit 396 Worten

Einige Personen hier im Lande sehnen sich immer noch nach dem „grossen Bruder“- der EU. Die Reihen der Linken, bis hin zur politischen Mitte, lassen sich immer wieder für diese Idee begeistern. Wir übernehmen fast täglich irgendeine Richtlinie des EU- Rechts, vielfach zu unserem eigenen Nachteil. Heute aber belasten den grossen Bruder EU handfeste Probleme: Griechenland, Italien, Spanien... droht die Zahlungsunfähigkeit, Griechenland sogar der Staats-Bankrott! Die Bewunderung für die EU lässt aber bei vielen Personen in der Schweiz trotzdem nicht nach und es stellt sich die Frage: Sind wir eigentlich realitäts- fremd?

Wie geht es mit der EU weiter? Deutschland soll für die schwachen EU-Länder zahlen, selber aber in allen Bereichen kräftig sparen! Dies ist die Meinung einiger EU- Politiker... Das grosse Problem für die EU ist der „Domino-Effekt“: Wenn EIN Staat in der EU Pleite geht, werden davon auch alle anderen Mitglieds-Staaten betroffen. Und weil die einzelnen Länder keine eigene Währung mehr besitzen, könnte dies sogar das Ende des EURO bedeuten! Ein solches Ereignis würde auf jeden Fall ein Währungs-Chaos in Europa auslösen und die politische Stabilität des ganzen Kontinentes gefährden. Dieses Szenario kann sich ganz einfach niemand leisten!

Der grosse Bruder kann sogar Pleite gehen. Und was macht unser Bundesrat in dieser Situation? Wenn unsere Bundesräte offen noch immer für einen EU-Beitritt werben, fragen sich die Schweizerinnen und Schweizer, ob überhaupt noch die richtigen Personen in unserer Landesregierung vertreten sind! Oder soll die Schweiz etwa der EU zu Hilfe eilen und als „Milchkuh“ deren desolate finanzielle Situation verbessern?

Die EURO- Skeptiker bekommen heute recht: Schon Anfang der 90er-Jahre warnten Fachleute aller Richtungen und bürgerliche Parteien, dass mit der Einführung des EURO die Mitglied-Staaten ein wichtiges Regulations-Mittel verlieren. Notenbanker überlegen heute bereits, ob die Wieder- Einführung der deutschen Mark, der Lire oder des Drachmen in der jetzigen Situation nicht nur sinnvoll, sondern sogar absolut notwendig wäre!

Die „Vision EU“, der Moloch, droht zu scheitern. Der zerstörerische Drang nach immer mehr Macht und Geltung,- der Grössenwahn trägt jetzt seine Früchte...

Gibt es überhaupt noch eine Rettung für die EU? Ja, nämlich „zurück zur Startlinie!“ Die EU müsste sich auflösen, in allen Mitglied-Staaten die eigene Währung wieder einführen und eine Staatsform anstreben, welche sich in allen Krisen-Zeiten am besten bewährt hat: Die direkte Demokratie!

Lesen Sie den erschreckenden, aber hoch-interessanten Bericht von Karin Finkenzeller/Birgit Schönau/Claas Tatje vom 14.Januar in ‚DIE ZEIT’, Hamburg: „Abgebrannt im Mittelmeer“

 

 

"Das Privileg, Schweizer zu sein!"

Geschrieben von Yvette Estermann am 14.1.2010 @ 16:22:11 mit 37 Worten

Eine interessante Veranstaltung war der Neujahrs-Treff der SVP Arbon und Horn. Unter der Gesprächsleitung von Chefredaktor Andrea Vonlanthen (IDEA SCHWEIZ) hat Frau Züger von der Thurgauer Ausgabe des Tagblatts den Artikel "Unsere Nationalhymne ist ein Juwel" verfasst.

 

Meine Agenda - Aktivitäten im Oktober

Geschrieben von Redaktion am 1.11.2009 @ 21:46:26 mit 271 Worten

1.  Oktober: 
- Einladung der Universität Luzern: Festgottesdienst und akademische Ehrungen
- ,Netzwerk- Apéro’ und Podiums- Diskussion mit NR L. Schelbert und H. Widmer

4. Oktober: 
- ‚Kulinarische Wanderung’ in Kriens

6. Oktober:
- Bericht über die Herbst- Session in Bern (Rest. “Alpenrose“, Kriens)

8./9. Oktober: 
- NR- SGK- Sitzung in Winterthur

9. Oktober: 
- Gründung der JSVP- Uri in Flüelen (NR Schwander, Föhn, Rickli und Scherrer)

11. Oktober:
- Gottesdienst in der ‚Luzerner Mäss’ - Messestand „Zanolla“ mit Pfarrer Heller

12. / 13. Oktober:
- NR- APK- Sitzung in Genf: Bundesräte Merz & Calmy- Rey:
- Befragung in Sachen Libyen und Guantanamo

14. / 15. Oktober:
- Berufliche Weiterbildung in Köln

19. Oktober: 
- Pressekonferenz / Komitee im Hotel ‚Monopol’ Luzern:  ‚JA zum           
- Minarett- Verbot’ 

19. Oktober: 
- ‚Credit Suisse’: Konjunktur- Prognose im  Casino Luzern

21. Oktober:
- Treffen der Regierungsräte, National- und Ständeräte der 
- Zentralschweiz in Luzern betr. ‚Tiefbahnhof- Luzern’

22. Oktober: 
- Interview mit Radio DRS über die ‚Minarett-Initiative’ in Emmenbrücke

24.Oktober: 
- 10 Jahre EMR (Anerkennung / Komplementär- Medizin):  Jubiläums-
- Veranstaltung in Basel mit 900 Personen (Moderation: Prof. I. Rickenbacher)

25.Oktober:
- ‚Lucerne- Marathon’: Gäste-Empfang / ‚Polit- Apéro’

27.Oktober: 
- Streitgespräch über die ‚Minarett- Initiative’ in Düdingen / FR mit NR J. F. Steiert
                  
28. / 29. / 30. Oktober:
- NR- SGK- Sitzung in Bern

29. Oktober: 
- ‚Doppelpunkt’- Sendung von Radio DRS in Schaffhausen über die ‚Minarett- 
- Initiative, mit BR Widmer- Schlumpf, NR Lukas Reimann und dem Islam-Wissenschaftler Prof. Schulze / Uni Bern

30.Oktober: 
- 10 Jahre SVP Schenkon - Gast: NR Prof. Chr. Mörgeli
- Besuch der Blues- Band ‚Lengersimee’ im Café „E’piu“ in Malters 



Der Bundesrat muss vom Volk gewählt werden!

Geschrieben von Yvette Estermann am 3.7.2009 @ 06:21:19 mit 397 Worten

Die Idee ist nicht neu: Letztmals in den 80er-Jahren, bei der Wahl von Otto Stich,  hatte die SP diese Idee. Doch plötzlich bekam die Partei ‚kalte Füsse’. Warum? Weil sie plötzlich Angst hatte vor dem Volk! Denn es liegt auf der Hand, dass das Volk andere Vertreter- und auch nach anderen Kriterien auswählen würde, als das Parlament. Mit anderen Worten: Kein heutiger Bundesrat würde vom Volk gewählt werden!

Alle wichtigen Länder der Welt wählen ihre höchsten Vertreter oder Repräsentanten durch das Volk; sogar Diktaturen! Der grösste Vorteil einer Volkswahl besteht darin, dass die Intrigen, Tricks und ‚Retour-Kutschen’ des Parlaments, damit ausgeschaltet werden. Diese einer Demokratie unwürdigen ‚Spielchen’ konnte die gesamte Schweiz verfolgen und sie werden sich am 16.September mit Sicherheit wiederholen. Was bei den letzten Bundesrats-Wahlen passierte ist eines Parlaments und einer Demokratie unwürdig! Deshalb gibt es nur eine Lösung: Die höchsten Vertreter unseres Landes müssen vom Volk gewählt werden, wie dies für National- und Ständeräte, aber auch für Kantons- und Regierunsräte selbstverständlich ist. Nur dann sind die Gewählten wirkliche VOLKS-VERTRETER und sie haben auch ein Interesse daran, ihrem Wähler-Auftrag nachzukommen. Und das Volk muss auch die Verantwortung für ihre ‚echten, gewählten Vertreter übernehmen!

Die Durchführung einer solchen Wahl ist überhaupt kein Problem: Deutschland schafft es mit über 80 Mio. Einwohner und die USA mit über 300 Millionen Einwohnern (Dazu noch mit einem komplizierten Wahlmänner-System’) ebenfalls. Gewählt sind jeweils einfach diejenigen Kandidaten/Kandidatinnen mit den meisten Wähler-Stimmen. Die Initiative sieht vor, dass der Westschweiz und dem Tessin zwei Sitze im Bundesrat garantiert werden. Damit werden die ‚Minderheiten’ in der Schweiz angemessen berücksichtigt. Die Volkswahl kann gleichzeitig mit den National- und Ständeratswahlen durchgeführt werden.

Die SVP hat gute Karten bei einer Initiative zur Volkswahl des Bundesrates, denn die Bevölkerung ist offen dafür! Sie will kein ‚Polit-Theater’ mehr sondern einen starken, gemeinsam auftretenden Bundesrat der in der Lage ist, die vielen anstehenden Probleme unsres Landes zu lösen. Ich begegne jeden Tag vielen Menschen ‚auf der Strasse’ und auf das Thema Volkswahl des Bundesrates angesprochen, habe ich praktisch nur positive Reaktionen.

Ich begrüsse und unterstütze eine Initiative in dieser Richtung 100%ig, denn unsere höchsten Vertreter sollen vom Volk gewählt werden!

Für Komplementärmedizin - Gegen Grossfusionen

Geschrieben von Redaktion am 2.5.2009 @ 05:51:07 mit 25 Worten

Bericht von ZUG-TV zur Abstimmung über die Komplementärmedizin und über den Beitritt von Kriens in die Projektsteuerungsgruppe "Starke Stadtregion Luzern":

TeleTell-Bericht zur Schiesserei in Kriens

Geschrieben von Redaktion am 27.2.2009 @ 22:50:36 mit 5 Worten