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Yvette Estermann - aktuell - Neueste Kommentare auf Der Bundesrat muss vom Volk gewählt werden! https://estermann-aktuell.ch/blog1.php?disp=comments de-DE http://backend.userland.com/rss 60 Ernst Vollenweider [Besucher] in Antwort auf: Der Bundesrat muss vom Volk gewählt werden! Wed, 09 Dec 2009 04:42:43 +0000 Ernst Vollenweider [Besucher] c30@https://estermann-aktuell.ch/ <p>Trotz direkter Demokratie ist die Volkswahl des Bundesrates in der Schweiz leider noch kein aktuelles Thema. Schade. <br /> <br /></p> Trotz direkter Demokratie ist die Volkswahl des Bundesrates in der Schweiz leider noch kein aktuelles Thema. Schade.

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https://estermann-aktuell.ch/blog1.php/der-bundesrat-muss-vom-volk-gewaehlt-wer#c30
Petar Marjanovic [Besucher] in Antwort auf: Der Bundesrat muss vom Volk gewählt werden! Mon, 13 Jul 2009 07:03:46 +0000 Petar Marjanovic [Besucher] c25@https://estermann-aktuell.ch/ <p>Sehr geehrte Frau Estermann</p> <p>Ich finde als junger Sozialdemokrat die Idee einer Wahl des Bundesrates durchs Volk sehr gut. Sie entspricht völlig den Grundprinzipien einer direkten Demokratie, bei der die Macht vom Volke ausgeht.</p> <p>Die Sozialdemokraten haben 1890 die Idee zur Abstimmung gebracht. Das Volk lehnte die Idee ab. Ebenso 1942, die selbe Initiative, auch klar abgelehnt. Leider war die SP jeweils die einzige Partei, die dies forderte, und die FDP, später auch die SVP die Parteien, die es abgelehnt hatten.</p> <p>Die Umsetzung der Idee ist allerdings sehr schwierig. Ich muss sagen, dass ich bis jetzt keine Lösung gefunden habe, die vernünfitg ist. </p> <p>Klar ist, wir brauchen eine Verbesserung des politischen Systems. Wir sehen, dass «ausserparlamentarische Personen» in einer schein-direkten Demokratie nicht ihre Rechte haben: Wir können auf Bundesebene nur Verfassungsänderungen zur Abstimmung bringen. Möglichkeiten wie Volksdiskussionen, oder die Einbringung des Volkes ins Parlament fehlen. Interessant als Alternative zur Allgemeinen Volksinitiative wäre eine Art «aussenparlamentarische Initiative», bei der 50&prime;000 Stimmberechtigte eine parlamentarische Initiative einreichen können (und damit ein Gesetz vorschlagen können).</p> <p>Aber seien wir ehrlich: Eine Wahl der wichtigsten Institution des Staates durchs Volk? Die Idee ist gut, aber nicht umsetzbar:</p> <p>1. Wir müssen zugeben, dass Personen gewählt werden, die bekannt sind, die auf Plakaten, Inseraten und Medien zu sehen sind. Dass dadurch falsche gewählt werden können, sehen wir in Italien. Gute «Köpfe», und das sind Personen die wir brauchen, werden gar nicht gewählt, sofern sie keine Partei haben, die sie unterstützen, mit Geldern und Ressourcen.</p> <p>2. Wir haben vier Sprachregionen in der Schweiz. DeutschschweizerInnen, Romands, Italienischsprachige und die Rätoromanischen Personen. Sie alle haben ehrlich gesagt eine andere Mentalität. Dass man aber die «Minderheiten» mit arithmetisch berechneten zwei Bundesräten vertreten will, ist kompletter Unsinn. Wir brauchen gute Köpfe und da kann man darf man nicht von Minderheiten sprechen, die angemessen berücksichtigt werden müssen.</p> <p>Und ja, ich traue dem Volk nicht zu, dass sie eine Landesregierung wählen kann, die in jedem Falle richtig agiert. In einem Parlament, wo alles klein ist, kann man Sprengkandidaten stellen und damit schlaue Köpfe wählen, unabhängig der politischen Zugehörigkeit.</p> <p>Pragmatische Lösungen hätte ich zwei zum Vorschlag:</p> <p>1. Es gibt eine Volkswahl. Der Bundesrat wird auf neun Mitglieder vergrössert, damit die Verflechtungen gelöst werden. Ein Kultur- und Bildungsdepartement sowie ein Gesundheits- und Sportdepartement seien zu Gründen. </p> <p>Kandidaten stellen sich zur Wahl für ein Departement, indem sie Unterschriften sammeln. Durchs Unterschriften sammeln kommt ein oder eine KandidatIn zum Volk; Parteien können ihre Zustimmung oder Ablehnung äussern.</p> <p>Die Unterschriftensammlerei daher, dass nur engagierte Personen gewählt werden, und dass sich die Zahl der Kandidaten nicht überreisst, und man schliesslich 200 Kandidaten für neun Posten hat.</p> <p>Eine Komission berät jeden einzelnen Kandidaten/Kandidatin und stellt diese in einem Abstimmungsbüchlein vor.</p> <p>Schliesslich kommt es zur Wahl.</p> <p>2. Der Bundesrat wird vom Parlament gewählt. Die Wahlen unterstehen jedoch dem obligatorischen Referendum. Dadurch kann man dem Parlament ein Misstrauensvotum geben. Das Parlament kann dann neue Kandidaten stellen oder seine einzelnen Kandidaten besser erklären/umwerben etc.</p> <p>Ebenso kann das Volk die Neuwahl des Bundesrates anordnen.</p> Sehr geehrte Frau Estermann

Ich finde als junger Sozialdemokrat die Idee einer Wahl des Bundesrates durchs Volk sehr gut. Sie entspricht völlig den Grundprinzipien einer direkten Demokratie, bei der die Macht vom Volke ausgeht.

Die Sozialdemokraten haben 1890 die Idee zur Abstimmung gebracht. Das Volk lehnte die Idee ab. Ebenso 1942, die selbe Initiative, auch klar abgelehnt. Leider war die SP jeweils die einzige Partei, die dies forderte, und die FDP, später auch die SVP die Parteien, die es abgelehnt hatten.

Die Umsetzung der Idee ist allerdings sehr schwierig. Ich muss sagen, dass ich bis jetzt keine Lösung gefunden habe, die vernünfitg ist.

Klar ist, wir brauchen eine Verbesserung des politischen Systems. Wir sehen, dass «ausserparlamentarische Personen» in einer schein-direkten Demokratie nicht ihre Rechte haben: Wir können auf Bundesebene nur Verfassungsänderungen zur Abstimmung bringen. Möglichkeiten wie Volksdiskussionen, oder die Einbringung des Volkes ins Parlament fehlen. Interessant als Alternative zur Allgemeinen Volksinitiative wäre eine Art «aussenparlamentarische Initiative», bei der 50′000 Stimmberechtigte eine parlamentarische Initiative einreichen können (und damit ein Gesetz vorschlagen können).

Aber seien wir ehrlich: Eine Wahl der wichtigsten Institution des Staates durchs Volk? Die Idee ist gut, aber nicht umsetzbar:

1. Wir müssen zugeben, dass Personen gewählt werden, die bekannt sind, die auf Plakaten, Inseraten und Medien zu sehen sind. Dass dadurch falsche gewählt werden können, sehen wir in Italien. Gute «Köpfe», und das sind Personen die wir brauchen, werden gar nicht gewählt, sofern sie keine Partei haben, die sie unterstützen, mit Geldern und Ressourcen.

2. Wir haben vier Sprachregionen in der Schweiz. DeutschschweizerInnen, Romands, Italienischsprachige und die Rätoromanischen Personen. Sie alle haben ehrlich gesagt eine andere Mentalität. Dass man aber die «Minderheiten» mit arithmetisch berechneten zwei Bundesräten vertreten will, ist kompletter Unsinn. Wir brauchen gute Köpfe und da kann man darf man nicht von Minderheiten sprechen, die angemessen berücksichtigt werden müssen.

Und ja, ich traue dem Volk nicht zu, dass sie eine Landesregierung wählen kann, die in jedem Falle richtig agiert. In einem Parlament, wo alles klein ist, kann man Sprengkandidaten stellen und damit schlaue Köpfe wählen, unabhängig der politischen Zugehörigkeit.

Pragmatische Lösungen hätte ich zwei zum Vorschlag:

1. Es gibt eine Volkswahl. Der Bundesrat wird auf neun Mitglieder vergrössert, damit die Verflechtungen gelöst werden. Ein Kultur- und Bildungsdepartement sowie ein Gesundheits- und Sportdepartement seien zu Gründen.

Kandidaten stellen sich zur Wahl für ein Departement, indem sie Unterschriften sammeln. Durchs Unterschriften sammeln kommt ein oder eine KandidatIn zum Volk; Parteien können ihre Zustimmung oder Ablehnung äussern.

Die Unterschriftensammlerei daher, dass nur engagierte Personen gewählt werden, und dass sich die Zahl der Kandidaten nicht überreisst, und man schliesslich 200 Kandidaten für neun Posten hat.

Eine Komission berät jeden einzelnen Kandidaten/Kandidatin und stellt diese in einem Abstimmungsbüchlein vor.

Schliesslich kommt es zur Wahl.

2. Der Bundesrat wird vom Parlament gewählt. Die Wahlen unterstehen jedoch dem obligatorischen Referendum. Dadurch kann man dem Parlament ein Misstrauensvotum geben. Das Parlament kann dann neue Kandidaten stellen oder seine einzelnen Kandidaten besser erklären/umwerben etc.

Ebenso kann das Volk die Neuwahl des Bundesrates anordnen.

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