Meine Agenda – Aktivitäten im August

Geschrieben von Yvette Estermann am 5.9.2010 @ 19:33:14 mit 230 Worten

2. August:

  • Kurz-Statement in „Tele1“ (Format) über ‚Frauen und der 01. August’

03. August:

04. August:

06. August:

  • Kurz-Statement in „Tele1“ über den Rücktritt von Bundesrat H.R.Merz

16. / 17. August:

  • NR- APK- Sitzung in Genf.- Anwesend: BR Calmy-Rey, Alt-BR J.Deiss und Gastgeber Roger de Weck (IDHE) zum Thema UNO
  • Fraktions-Sitzung der SVP in Bern (Bundeshaus) über die Bundesratswahl/Nachfolge

21. August:

  • 15 Jahre SVP Kriens! Jubiläumsfest mit Apéro und Nachtessen. Anwesend u.a. SVP-Präsident Peter Portmann, Staatsanwalt Röbi Thalmann, mehrere Kantonsräte und Einwohnerräte. Kurz- Referate von NR Yvette Estermann und GR Paul Winiker

24. August:

27. August:

  • Plenarversammlung der SVP-Frauen/Schweiz im Kongresszentrum Zug. Anwesend u.a. Präsidentin Rita Gygax und NR Alice Glauser. Kurzreferate von NR Yvette Estermann: „Ausschaffungsinitiative – Ist ein JA vertretbar?“ und lic.iur.Gregor Rutz: „Was regelt das Völkerrecht und was die EMRK?“

28. August:

  • DV der SVP in der „Waldmannhalle“ in Baar. Anwesend: BR Ueli Maurer, Präsident Toni Brunner, u.a. die NR Caspar Baader, Nathalie Rickli und J.P.Grin. Podiums-Diskussion: NR Esther Egger-Wyss (CVP), Louis Schelbert (Grüne) und H.J.Fehr (SP)
  • Quartierfest im „Gigeliwald“. Begegnung mit Bürgern und Nachbarn! – Tolles Fest mit Grill- und Risotto-Spezialist „Nick Röösli der I.“ Anwesend u.a. GR Paul Winiker und a. NR Otto Laubacher

29. August:

  • Berg-Gottesdienst auf der „Fräkmüntegg“ / Pilatus

Petition für den Erhalt der Sempacher Schlachtfeier

Geschrieben von Yvette Estermann am 14.3.2010 @ 20:14:53 mit 73 Worten

Am 12. März hat Peter With im Namen der SVP des Kt. Luzern eine Petition für den Erhalt der Sempacher Schlachtfeier dem Regierungsrat übergeben. Diese Petition fand bei der Bevölkerung grossen Anklang und es kamen in wenigen Wochen über 500 Unterschriften zustande. Darunter 40 Unterschriften von Mitgliedern des Nationalrates und sogar die Unterschrift von Bundesrat Ueli Maurer. Herzlichen Dank an alle, die diese Aktion der SVP unterstützten!

Hier können Sie meinen Videobeitrag zum Thema sehen: www.estermann-tv.ch

Zentralschweiz. Handelskammer: Neujahrs-Apéro

Geschrieben von Yvette Estermann am 8.1.2010 @ 10:52:10 mit 44 Worten

Nur, aber immerhin «gedämpfter Optimismus» für das Wirtschaftsjahr 2010 herrschte gestern Abend am traditionellen Neujahrsapéro der Zentralschweizerischen Handelskammer. «Es wird ein weiteres schwieriges Jahr werden», räumte Werner Steinegger in seiner letzten Neujahrs-Präsidialansprache ein: «Aktuell scheinen wir auf tiefem Niveau zu stagnieren oder uns gegenüber den unmittelbaren Vorquartalen leicht zu verbessern»

Hier der ganze Beitrag als pdf.

"Museum im Bellpark" Kriens: Neujahrs-Apéro

Geschrieben von Yvette Estermann am 7.1.2010 @ 13:29:17 mit 80 Worten

Kriens, 4. Januar 2010, 17.30 Uhr. Ein reger Betrieb im "Museum im Bellpark". Die Gäste finden sich zum gemütlichen Apéro ein. Der Präsident des Vereins, Otto Durrer und der Leiter des Museums, Hilar Stadler, begrüssen die Gäste und erläutern die vergangenen Ausstellungen und die zukünftigen Vorhaben des Museums. Viele prominente Gäste erfreuen sich zudem an der aktuellen Ausstellung des Fotografen Balthasar Burkhard. Auch die Gemeindepräsidentin, Frau Helene Meyer-Jenni ist anwesend. Kommen Sie auch einmal vorbei! Klein aber fein - unser Museum im Bellpark, Kriens!

Vernissage: "E Chratte voll Värsli"

Geschrieben von Yvette Estermann am 21.12.2009 @ 22:39:55 mit 74 Worten

"Bomben-Stimmung" in Eschholzmatt, bei der Vernissage von Franz Stadelmann! "E Chratte voll Värsli", ein Büchlein mit 47 Versen zum Nachdenken, zum Lachen und zum Rezitieren. Es wurde rezitiert, gejodelt und musiziert. Ungefähr 200 Gäste fanden den Weg nach Eschholzmatt und genossen die wunderschöne Atmosphäre. Unter den Gästen waren Karin Niederberger, Präsidentin des Eidg. Jodlerverbandes, Bundesrat Ueli Maurer sowie die Nationalräte Ruedi Lustenberger, Pirmin Schwander und Simon Schenk. Weitere Bilder von André Häfliger unter zisch.ch.

 

 

IGEL wehrt sich gegen zu hohe Strompreise!

Geschrieben von Yvette Estermann am 8.8.2009 @ 22:25:54 mit 165 Worten

IGEL (Interessengemeinschaft Glasfaser und Energie Luzern)ist ein Verein, der sich für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Energiepolitik im Kanton Luzern einsetzt.

Die Stromkunden des Kanton Luzern zahlen - im Gegensatz zu anderen Kantonen - bis zu 50% mehr für die gleiche Leistung. Bei vielen Grossbezügern im Kanton Luzern stieg der Strompreis zudem in den letzten dreiJahren um über 70%! Es besteht deshalb die Gefahr, dass sich die stromintensiven Unternehmen aus unserem Kanton zurückziehen und in andere Gegenden oder sogar ins Ausland abwandern.

Der Verein IGEL empfiehlt deshalb den Gemeinden wachsam zu sein und im Herbst die Konzessionsverträge für die Durchleitungsrechte mit der CKW nicht zu unterschreiben. Ansonsten zementieren sie ihre zu hohen Strompreise für die nächsten 25 Jahre! Denn durch die Konzessionsverträge verteuern sich die Netzkosten unnötig. - Übrigens: Jeder FrankenKonzessionsgebühr, den die CKW den Gemeinden überweist, taucht später wieder in der Stromrechnung auf - als indirekte Steuer!

Informieren Sie sich jetzt unter www.igel.lu!

Für Komplementärmedizin - Gegen Grossfusionen

Geschrieben von Redaktion am 2.5.2009 @ 05:51:07 mit 25 Worten

Bericht von ZUG-TV zur Abstimmung über die Komplementärmedizin und über den Beitritt von Kriens in die Projektsteuerungsgruppe "Starke Stadtregion Luzern":

TeleTell-Bericht zur Schiesserei in Kriens

Geschrieben von Redaktion am 27.2.2009 @ 22:50:36 mit 5 Worten

"Migranten-Krieg" in Kriens

Geschrieben von Yvette Estermann am 26.2.2009 @ 23:33:18 mit 161 Worten

Wieder ein gewaltsam ausgelöschtes Leben, mitten in Kriens! Wie lange wollen unsere Sicherheitsbeauftragten noch zuwarten? Was für ein Sicherheits-Konzept hat überhaupt der Krienser-Gemeinderat?
Ob es genügt, das Geld der Steuerzahler in Gewaltprävention zu stecken (lt. Cyrill Wiget, NLZ von 26.02.09) oder müssen andere, härtere Massnahmen her? Z.B. eine Bürgerwehr, wie gerade jetzt in Italien bewilligt, da ev. unsere Polizei überfordert ist? Die erste und wichtigste Aufgabe des Staates ist nämlich, für die Sicherheit seiner Bürgerinnen und Bürger zu sorgen!

Wie viele junge Leute müssen noch sterben, bis sich die Verantwortlichen der neuen Situation anpassen? Es braucht Massnahmen, welche sich der veränderten Lage der „Importierten Gewalt“ besser anpassen können. Man stelle sich vor: Gäste kommen bewaffnet in ein Restaurant und schiessen bei der ersten Auseinandersetzung um sich...

Die Migrationspolitik der letzten Jahre hat versagt. Probleme und Kriege anderer Nationen verlagern sich vom Ausland zunehmend in die Schweiz.

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